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Auf einem Spaziergang durch den Ortsteil Bischoffeld kommt man beim Schloss Wasserberg vorbei, welches erst vor kurzem seine 100-jährigen Zugehörigkeit zum Stift Heiligenkreuz feierte. Zu diesem Anlass wurden das Schloss und die davorstehende Kapelle einer Renovierung unterzogen.
Da die Renovierung der Kapelle noch nicht abgeschlossen ist, kann man im Vorbeigehen miterleben, wie aufwendig eine Restaurierung sein kann! Meist geht man ja an der Kapelle vorbei und achtet nicht auf die Malerei und das Heiligenbild.
Zurzeit kauert jedoch in der Nische vor dem Bild eine junge Kunststudentin, welche den Auftrag hat, die Abbildungen in der Kapelle des Hl.Nepomuk „wiederherzustellen“. Verwundert merkt der Betrachter, wie Punkt für Punkt die verblichenen Farben erneuert werden und wie viel Zeit dazu verwendet werden muss.
Inspiriert durch diese Arbeit habe ich mich über die Technik und Kunstform der Fassadenmalerei und Freskotechnik schlau gemacht und gebe dazu einen kurzen Auszug wieder.
Kunstform der Fassadenmalerei: Sie heißt auch „Lüftlmalerei“. Dabei werden die Bilder in einer Freskotechnik auf frischen Kalkputz aufgetragen, die Farben verkieseln mit dem Putz in einer chemischen Reaktion, wodurch sie lange haltbar bleiben. Durch perspektivische Verkürzungen entsteht eine Tiefenwirkung. Für die Malerei des Barock sind Licht und Schatten kennzeichnend. Die Schwierigkeit beim Restaurieren ist, sich in die Vorgaben des Originals einzudenken und keine eigene Ergänzung hinzuzufügen.
Das Kapellenhäuschen hat einen altarartigen Unterbau und einen nischenartigen Oberbau mit dem Bildnis des Heiligen. Der Abschluss des Häuschens ist dachartig.
Der Hl. Nepomuk gilt als der Märtyrer des Schweigens und des Beichtgeheimnisses. Er wurde gefoltert und ermordet, weil er das Beichtgeheimnis gewahrt hatte.
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