Krieg in der Ukraine
Manipulative Berichterstattung
Mutmaßungen, Propaganda, Einseitigkeit und mangelnde Objektivität kennzeichnen die Berichterstattung über den Krieg in der Ukraine in den meisten Medien. In vielen Beiträgen werden Bericht und Kommentar vermischt, wodurch die Leser, Hörer und Seher mehr manipuliert als informiert werden. Mutmaßungen treten anstelle von Fakten und Wahrheiten, zu denen Journalisten immer öfter keinen Zugang haben oder finden. Dadurch geraten Nachrichten aus dem Kriegsgebiet oft zur reinen Propaganda oder sind das Resultat subjektiven Empfindens fern jeder Objektivität. Darüber hinaus lässt man Wortmeldungen Dritter sowie direkt oder indirekt betroffener Personen in einem unausgewogenen Verhältnis zu und erzeugt so ein emotionales Übergewicht, das die ganze Wahrheit über diesen kriegerischen Konflikt zwischen Russland und der Ukraine verschleiert. Die derzeitige Politik und Berichterstattung gefährdet über kurz oder lang auch Menschenleben und Existenzen von Bürgern in der EU und dem Rest der Welt. Der Unvernunft anheim gefallen sind auch österreichische Politiker durch die Unterstützung der Russland-Sanktionen und die Förderung dieses Krieges auf Kosten der Steuerzahler unter großzügigster Auslegung der Neutralität. Humanitäre Hilfe für die Zivilbevölkerung und für die ukrainischen Flüchtlinge zu leisten, ist ein Gebot der Stunde. Die Bemühungen um Gespräche mit Russland und diplomatische Lösungen dürfen ebenfalls nicht aufhören. Mir wird in diesem Konflikt von westlicher Seite zu viel in die Vertiefung der Feindschaft gegenüber Russland investiert.
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