Obdach
Ein Monsterprogramm und viele Trainingsgäste auf der Piste

Diese Damen zeigten bei den FIS-Rennen in Obdach auf. | Foto: Mandl
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Am Kalchberghang in Obdach wurden innerhalb von nur drei Tagen gleich sechs FIS-Rennen abgewickelt. Zudem gibt es laufend nationale und internationale Trainingsgäste.

OBDACH. Der Mitarbeiterstab des Skiclubs Obdach hatte in den ersten Jänner-Tagen alle Hände voll zu tun. Innerhalb von drei Renntagen wurde nämlich am Dreikönigswochenende gleich ein halbes Dutzend internationaler FIS-Skirennen erfolgreich abgewickelt. Regie geführt haben bei der Sekundenjagd um die begehrten Zirbentrophäen Skiclub-Chef Herbert Papst und Rennleiter Heinz Schlacher.

Perfekte Verhältnisse

Für perfekte Pistenverhältnisse zeichneten die Mitarbeiter des Schilifts Obdach verantwortlich. Im Namen des Rennsportnachwuchses aus 17 Nationen bedankte sich der Technische Delegierte des Internationalen Skiverbandes, Csaba Barta, für die vorbildliche und ordnungsgemäße Rennorganisation sowie die perfekten Pistenverhältnisse. Seitens des Österreichischen Skiverbandes stellten den Veranstaltern auch Rupert Kriebernegg und Hannes Zöchling ein sehr gutes Zeugnis aus.

Das eingespielte Team des Skiliftes Obdach. | Foto: KK
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Die Sieger

Neben den Doppelpack-Siegerinnen Natalie Falch (ÖSV) und Angelika Dallhammer (LSV NÖ) zauberten am weltcuptauglichen Kalchberglifthang auch Tijan Marovt (SLO) und Moritz Zudrell (ÖSV) Slalom-Siegesfahrten auf die Piste. ÖSV-Rennläuferin Leonie Raich (Tirol) holte sich als Vorläuferin auf der Anreise zu ihrem ersten Weltcupeinsatz in Kranjska Gora (Slowenien) den letzten Schliff für ihr Slalom-Renndebüt auf höchster Ebene.

Viele Trainingsgäste

Parallel zum Rennbetrieb lief in der ersten Jänner-Woche auch der internationale Trainingsbetrieb am Kalchberg auf Hochtouren weiter. Sehr zur Freude von Koordinator Manfred Mühlthaler war mit Filip Zubcic ein weiterer Weltcuprennläufer zu Gast. Der Kroate hat sich intensiv auf die Weltcuprennen im schweizerischen Adelboden vorbereitet. Mit Platz drei im Riesenslalom hat der 30-jährige Routinier und die aktuelle Nummer zwei in der Riesenslalom-Weltcupwertung eindrucksvoll bestätigt, dass sich die Trainingstage in Obdach ausgezahlt haben. 

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