Zeltweger Reitsporttage 2022
Kärntnerin holte sich Murtaler Springchampionat

Siegerehrung im Murtaler Springchampionat: von links Turnierleiter Max Kaltenegger, die spätere Doppelsiegerin Julia Schoenhuber, Firmenchef Prex und Anna Lena Prex. 





 | Foto: Hans Georg Ainerdinger
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  • Siegerehrung im Murtaler Springchampionat: von links Turnierleiter Max Kaltenegger, die spätere Doppelsiegerin Julia Schoenhuber, Firmenchef Prex und Anna Lena Prex.





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Geplant war beim Murtaler Springchampionat powered by Prex im Rahmen der Zeltweger Reitsporttage am 16. Juli natürlich ein Murtaler Sieg. Es reichte aber nur für Platz 2. Die Kärntnerin Julia Schönhuber sicherte sich den Sieg.

MURTAL. Aber wir sind ja nicht so. Eigentlich war ja in der traumhaften Naturarena des RC Kaltenegger Zeltweg-Farrach David Kranz auf Alpenspan Shokata um zwei Sekunden schneller. Durch einen Abwurf bekam der Lokalmatador aber vier Sekunden drauf gepackt. Wodurch sich noch immer Platz 2 hinter Julia Schönhuber auf Benetton Z ausging.

Die Kärntner-Siegerin vom Reitclub Alpe Adria blieb als Einzige von 20 Startern fehlerfrei, holte sich 1.000 Euro Preisgeld und ging total unbekümmert in diesen auch von den enorm vielen Besuchern geliebten Bewerb. Für den sich die Parcoursbauer Kris van Gelder, NL, und Bamberger-Stoiber sowie Helga Walter neben einer gefinkelten Parcoursrunde auch den Außenbereich mit drei Hindernissen sowie Ein- und Aussprung einfallen ließen. Valeria Kundig vom Union Reitverein Klagenfurt auf Obama B. räumte Platz 3 ab, Christoph Kröll wurde auf Invenuti DGP Vierter und für Eva Saurugg auf dem Holsteiner Chester 24 gingen sich mit Platz 5 auch noch 150 Neuronen Preisgeld aus.

Überraschungsgeschenk

Sponsor Prex überraschte alle 20 Teilnehmer mit roten Murtaler Springchampionat Pferdedecken. Was natürlich bei dem von seiner Tochter Anna Lena geführten Einmarsch zur Siegerehrung ein schönes Bild machte. Sensationell war auch das Publikum. Es stöhnte mit, wenn es einen Abwurf gab, feuerte an - und blieb tatsächlich bis zur finalen Siegerehrung. Überraschungen gab es ja einige. Alfred Greimel verzichtete nach Verweigerung, seinem „Collado“ war dieser Parcours nicht ganz geheuer. Markus Saurugg wurde von seiner Tochter um 0,13 Sekunden aus den Platzierungen auf Rang 6 geschoben. 

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