Stresslose Anreise zur Formel 1

Ansturm zur Formel 1: Ab Donnerstag wird es am Red Bull Ring eng. Foto: ripu
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  • hochgeladen von Stefan Verderber

Auch wenn der Ticketverkauf Insidern zufolge im Vergleich zum - überaus erfolgreichen - Vorjahr eher schleppend verläuft, werden am Wochenende Zigtausende Fans den Red Bull Ring in Spielberg stürmen. Zusätzlich sorgen die Veranstalter mit einem Top-Rahmenprogramm und Aktionen wie „Bring your Familiy & Friends“ für Frequenz.
Wie im Vorjahr wird auch heuer nicht unbedingt zur Anreise mit dem Auto geraten. „Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, um nach Spielberg zu gelangen - auch ohne das eigene Auto“, heißt es seitens des Projektes Spielberg.

Die Formel 1-Woche im Überblick

Auf Schiene: Das Projekt Spielberg stellt für alle Ticketbesitzer drei ÖBB-Sonderzüge inklusive Bustransfer vom Bahnhof Knittelfeld zum Ring zur Verfügung. Die Züge fahren ab Graz, Linz und Wien. Der planmäßige Regionalzug-Verkehr der ÖBB wird am Rennwochenende verstärkt. Zielbahnhof ist immer Knittelfeld.

Mit dem Bus: Neben den regulären Fahrplänen der Postbusse stehen zusätzliche Transfers ab dem Busbahnhof Judenburg und dem Bahnhof Knittelfeld am Programm.

Camping: Die Campingplätze rund um den Ring werden auch heuer großteils ausgebucht sein. Auch die Anreise der Camper soll heuer optimiert werden, nachdem es dort im Vorjahr zu Verzögerungen gekommen ist.

Mit dem Radl: „Nimms Radl“ lautet auch heuer die Devise. Beim Ring gibt es wieder einen Fahrrad-Parkplatz. „Park & Bike-Parkplätze“ werden in Großlobming und Weißkirchen eingerichtet. Von dort führen Radwege direkt zum Ring.

Der frühe Vogel ...: Wer trotzdem mit dem eigenen Auto anreisen will, sollte sich so früh wie möglich auf den Weg machen. Das Projekt Spielberg empfiehlt eine Ankunftszeit vor 7.30 Uhr. Am Sonntag gibt es eine Belohnung für alle Frühaufsteher: Ein Gratis-Frühstück, solange der Vorrat reicht.

Aus der Luft: Am Rennwochenende darf der Fliegerhorst Hinterstoisser für zivile Zwecke genutzt werden. Dazu ist allerdings eine Landebewilligung erforderlich. Für die meisten Fans wird das eher nicht relevant sein ...

Ein Tipp: Die Besucher sollten sich vor Ort unbedingt an das Verkehrsleitsystem sowie an die Anweisungen der Exekutive halten. Wie im Vorjahr wird wieder ein eigenes Verkehrsleitsystem der Einsatzkräfte zum Zug kommen.

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