Die Zeltstadt rund um den Red Bull Ring wächst noch weiter

Aquavital-Boss Leo Schriefl mit Hubert Trunkenpolz, dem Vorstand der KTM AG, bei der MotoGP 2018 in Spielberg. Fotos: Pfister
51Bilder
  • Aquavital-Boss Leo Schriefl mit Hubert Trunkenpolz, dem Vorstand der KTM AG, bei der MotoGP 2018 in Spielberg. Fotos: Pfister
  • hochgeladen von Wolfgang Pfister

Zum Schwitzen kamen bei dem schwülen Wetter bei den ersten Trainingsläufen nicht nur die Top-Biker auf ihren heißen Öfen, sondern auch die Besucher. Nach Mittag gab es für alle die von den Wetterfröschen vorhergesagte erste Dusche. Es schüttete wie aus Kübeln. Gewitter und tropische Regengüsse halten nach wie vor an. Doch das scheinen die Motorsportfans eher zu genießen. - Eine willkommene Abkühlung! Am Samstag und Sonntag muss man weiter mit unbeständigem Wetter rechnen. Die Temperaturen sollen aber sommerlich bleiben. Den MotoGP-Fans dürfte das herzlich wurscht sein, den Rennfahrern sowieso. Das Motto lautet: "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur unpassende Kleidung!"

Beste Stimmung, faire Preise
Bereits heute war zu spüren, wie sich die gute Stimmung unter den zahlreichen Zweiradsport-Fans kontinuierlich aufbaut. Dazu trägt nicht nur die gute Organisation, sondern auch die Infrastruktur rund um die Rennstrecke bei. Die Besucher an den zahlreichen Gastroständen fühlen sich auch nicht geneppt. Die Preise sind absolut fair.

Jo, mir san mit'n Radl do!
Auch im heurigen Jahr gehört der Drahtesel zu den beliebtesten Fortbewegungsmitteln. Das Projekt Spielberg hat mit seiner Initiative "nimm's Radl" voll ins Schwarze getroffen.

Einsatzkräfte sind in Bereitschaft

Polizei und Feuerwehr zeigen am Ring wieder Präsenz. Die Einsatzkräfte sind nicht zu übersehen und im Ernstfall sofort einsatzbereit.

Ein G'riss um "Il Dottore"
In der Biker-City belagern die Fans vor allem eines ihrer Idole nahezu rund um die Uhr: Superstar Valentino Rossi. Sobald er das Yamaha Motorhome im Fahrerlager verlässt, sind die Fans nicht mehr zu halten. Valentino Rossi zeigt auch dabei, was für ein cooler Typ er ist. Geduldig lässt er sich mit den Fans fotografieren, posiert für Selfies und schreibt gut gelaunt Autogramme. Auf der Rennstrecke zeigt er noch immer seine außergewöhnlichen Qualitäten als Rennfahrer. Rossi ist längst zur lebenden Legende des immer beliebter werdenden Zweirad-Rennsports geworden. Der 9-fache Weltmeister treibt seine Yamaha nach wie vor am Limit um den Ring und lässt dabei die Jungen oft alt aussehen.

Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Diese beiden lieben ihren Beruf: Manuela Sopa (l.) und Miriam Plattner (r.) sind beide Krankenschwestern. | Foto: RegionalMedien
3

Interview zum Tag der Pflege
Krankenpflege aus reiner Leidenschaft

Der Tag der Pflege und der Muttertag fallen dieses Jahr auf den 12. Mai. Grund genug, um zwei diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, die ebenfalls Mütter sind, bei ihrem Job im LKH Murtal zu besuchen. MURTAL. Im LKH Murtal arbeiten 174 Pflege(fach)assistentinnen und -assistenten sowie 455 Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger. MeinBezirk.at hat zwei diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen zum Interview getroffen. Manuela Sopa arbeitet seit 2012 auf...

  • Stmk
  • Murtal
  • Julia Gerold
Anzeige
Schlüsselübergabe vom Vorstandsdirektor der Ennstal Wohnbaugruppe Wolfram Sacherer (2.v.l.) an die Verantwortlichen in der Gemeinde und Diakonie sowie Betreuer für das neue Wohnheim in Neumarkt. | Foto: Anita Galler
5

Baureportage
Diakonie eröffnet Heim für Jugendliche in Neumarkt

Vergangenen Freitag wurde mit der Wohngemeinschaft Meranerweg eine sozialpädagogische Einrichtung der Diakonie für Kinder und Jugendliche von 10 bis 18 Jahren ihrer Bestimmung übergeben. NEUMARKT. In Neumarkt eröffnete die Diakonie ein Heim für Jugendliche. Zuvor waren die Kinder bzw. Jugendlichen in der Bräuergasse in einer Wohngemeinschaft untergebracht. Damit wurde den Jugendlichen ein Lebensraum außerhalb ihrer Familien geschaffen. Die Gründe, warum diese nicht mit ihren Familien unter...

  • Stmk
  • Murau
  • Anita Galler

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.