St. Egyden am Steinfeld
Endspurt fürs Gesundheitszentrum

- Bürgermeister Wilhelm Terler im Foyer des Gesundheitszentrums.
- hochgeladen von Thomas Santrucek
St. Egydens Gesundheitszentrum ist im Großen und Ganzen fertiggestellt. Kürzlich wurden die Schlüssel an die drei medinischen Dienstleister übergeben.

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ST. EGYDEN. Binnen eines Jahres wurde das Gesundheitszentrum in St. Egyden aus dem Boden gestampft. "Eingemietet haben sich Dr. Mario Maleschitz, Andreas Faustmann und Klaus Bandl", erzählt Bürgermeister Wilhelm Terler bei einer Besichtigung des Objektes mit den BezirksBlättern. Am 23. Februar haben die Mieter die Schlüssel ausgefolgt bekommen.
Die Endfertigstellung des Gesundheitszentrums mit drei Ordinationsräumen mit Größen zwischen 25 und 35 Quadratmetern ist im Laufe des März angedacht.
Die Projekt-Finanzierung
Die Gesamtbaukosten waren von St. Egyden mit 800.000 Euro geplant. "Wovon 425.000 Euro mittels Darlehen finanziert werden sollen", so Bürgermeister Terler, der aber auch betonte, dass es das Ziel sei, mit einem Darlehen von nur 350.000 Euro auszukommen. Die Kosten klingen gewaltig. Terler gibt aber zu bedenken: "Dass ab dem ersten Tag, an dem wir vermieten, die Mieten die Zinsen übersteigen. Irgendwann wird alles ein Reingewinn."
Das Interesse anderer Gesundheitsdienstleister am Standort St. Egyden ist nach wie vor gegeben. Terler: "Ein Augenarzt hat zum Beispiel auch schon angefragt und will kommen, sollte ein Mieter ausziehen."
Die Kompetenzen
- Mario Maleschitz ist auf Schmerztherapie spezialsiert
- Andreas Faustmann ist Physiotherapeut
- Klaus Bandl Wundversorger




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