Ternitz
Ternitz setzt auf Ökologie

Umweltgemeinderat Christoph Wagner mit dem Heißdampfgerät des Städtischen Bauhofes. | Foto: Stadtgemeinde Ternitz/Robert Unger
  • Umweltgemeinderat Christoph Wagner mit dem Heißdampfgerät des Städtischen Bauhofes.
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  • hochgeladen von Thomas Santrucek

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Die Gartenstadt Ternitz ist mit ihren gepflegten Grün- und Parkanlagen eine Stadt mit höchster Lebensqualität und hat sich als e5-Gemeinde zur umweltpolitischen Musterstadt entwickelt.

Umweltgemeinderat Christoph Wagner mit dem Heißdampfgerät des Städtischen Bauhofes. | Foto: Stadtgemeinde Ternitz/Robert Unger
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(unger). Die ökologische Pflege dieser Anlagen, aber auch der Straßenränder, Gehsteige und Radwege obliegt dem Städtischen Bauhof, der hierzu vollständig auf chemische Mittel verzichtet. Durch die Vielzahl an Umweltmaßnahmen darf sich Ternitz zurecht auch als „Natur im Garten“-Gemeinde bezeichnen.
 

Dampf statt Gift

Der Stadt- und Gemeinderat der Stadtgemeinde Ternitz hat sich bereits im Jahr 2015 mit einstimmigem Beschluss dazu entschieden, keine Unkrautvernichtungsmittel mit der chemischen Substanz Glyphosat einzusetzen. Als Sofortmaßnahme hat die Stadt Ternitz eine Wildkrautbürste angeschafft mit der die Straßenränder gesäubert werden. Nach einer intensiven Testphase erfolgt die Beikrautbekämpfung auf versiegelten Flächen nunmehr mit einem Heißdampfgerät. "Diese Maßnahmen zur Pflege des Stadtbildes sind zwar deutlich zeitaufwändiger und auch kostenintensiver, was wir aber als Umwelt-Mustergemeinde gerne in Kauf nehmen", so Umweltgemeinderat Christoph Wagner.
 

Erhaltung für künftige Generationen

Ternitz legt größten Wert auf naturnahe Pflege aller Grünanlagen. Der Stadtpark beispielsweise wurde durch Naturzonen erweitert, wo sich die heimische Naturvielfalt entfalten kann und Nützlinge idealen Lebensraum vorfinden. Bürgermeister Rupert Dworak: "Wir setzen mit zahlreichen Umweltschutzmaßnahmen Zeichen für ökologisches Bewusstsein, für den Schutz unserer intakten Umwelt und für die Erhaltung der Lebensgrundlage zukünftiger Generationen!"

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