Corona-Impfung
Land Oberösterreich reduziert Impfstandorte
Das Land Oberösterreich passt die Anzahl der Impfstandorte an die sinkende Nachfrage an. Ab Anfang April werden die vom Roten Kreuz betriebenen Landesimpfzentren nach und nach geschlossen. Die Impfung holt man sich dann vornehmlich beim Hausarzt.
OÖ. Der Großteil der Impfungen wird längst in den Ordinationen der niedergelassenen Ärzteschaft verabreicht. Aus diesem Grund wird bis zum 30. April das Netzwerk der Impfstandorte des Landes OÖ redimensioniert bzw. die Anzahl der Standorte reduziert. Unter kann man sich corona.ooe.gv.at laufend über die aktuell verfügbaren Impfzentren informieren. Einige Bezirkshauptmannschaften werden im Mai und Juni Impfungen anbieten.
Bezirkshauptmannschaften als Impfstandorte
„Selbst nach der Schließung der Landes-Impfzentren wird es an ausgewählten BH-Standorten ab Anfang Mai bis Ende Juni weiterhin Impfmöglichkeiten für die Bevölkerung geben“, so die Gesundheitsreferentin und Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander, die es begrüßt, dass sich das Impfgeschehen in den letzten Monaten zunehmend in die Arztpraxen verlagert hat: „Mit unserer Online-Buchungsmöglichkeit haben wir den Zugang zu den Impfungen bei einer Ärztin oder einem Arzt des Vertrauens so einfach wie möglich gestaltet. Dieser niedrigschwellige Weg hat sich auch im Sinne der Bevölkerung bestens bewährt, und ich bin der Ärzteschaft sehr dankbar für dieses Engagement. Mein Dank gilt zudem dem Roten Kreuz Oberösterreich für den großartigen Einsatz an den Impfstraßen.“
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