BezirksRundschau sucht auch 2014 "LehrerIn fürs Leben"

Foto: Rich Legg, iStockphoto
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Viel Geld, kurze Arbeitstage, lange Ferien“ – die Vorurteile LehrerInnen gegenüber sind zahlreich. Dabei vergessen viele oft, dass es etliche PädagogInnen gibt, die ihre Aufgaben mit außerordentlichem Engagement erfüllen. Genau diese wollen die BezirksRundschau und ihre Partner mit der mittlerweile vierten Auflage der Aktion „LehrerIn fürs Leben“ einer breiten Öffentlichkeit präsentieren. In den vergangenen Jahren haben sich die Anforderungen, die an PädagogInnen gestellt werden, stark gewandelt. LehrerInnen sind Lebensbegleiter, Sozialarbeiter und Bildungsberater.

Verantwortungsvolle Berufe

Dieses Anforderungsprofil spiegelt sich in den Kriterien für die Aktion „LehrerIn fürs Leben“ wider. PädagogInnen sollen SchülerInnen fürs Lernen begeistern, überdurchschnittliches Engagement zeigen, den praktischen Sinn des Lernens vermitteln, auf Stärken, Begabungen und Schwächen eingehen und die Selbstständigkeit ihrer Schützlinge fördern. Wer diesen Anforderungen genügen will, hat keinen 20-Stunden-Job mit drei Monaten bezahltem Urlaub, sondern übt einen verantwortungsvollen Beruf aus. Die Aktion soll auch dazu beitragen, junge Menschen zu motivieren, diesen Beruf zu ergreifen.

Auch dieses Jahr gibt es einen Sonderpreis „KindergartenpädagogInnen“, denn Bildung fängt schon bei den Kleinsten an. Früher als reine Kinderaufbewahrungsstätte gesehen, zeigen zahlreiche Studien, wie wichtig für die Entwicklung der Kinder diese Institution ist. Engagierte KindergärtnerInnen bringen – oftmals unbeachtet – den Drei- bis Sechsjährigen wesentliche Grundlagen bei, die zum Funktionieren unserer Gesellschaft beitragen.

Nominieren können Sie hier.

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