Sicheres Busfahren
Kinder für sichere Schulbusbenutzung sensibilisieren

Den Volksschulkindern wird auf spielerische Art und Weise im Rahmen von "Meine Busschule" erklärt, worauf im Straßenverkehr zu achten ist. | Foto: KFV/APA-Fotoservice/Juhasz
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Auva und KFV haben gemeinsam die Initiative "Meine Busschule" für Volksschulkinder ins Leben gerufen. Dabei soll den Schülerinnen und Schülern vermittelt werden, worauf es im Straßenverkehr ankommt – allen voran wird geübt, wie man sich in der Nähe eines Busses verhält (an der Haltestelle, beim Ein- und Aussteigen, im Bus und Vieles mehr).

HÖGMOOS. Die Auva (Allgemeine Unfallversicherungsanstalt) und das KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) haben die Aktion "Meine Busschule" an Volksschulen ins Leben gerufen. Hier lernen die Schülerinnen und Schüler, wie wichtig es ist, sich im Straßenverkehr richtig zu verhalten, um sicher ans gewünschte Ziel zu kommen, so Auva und KFV. "Ziel der Aktion ist es, Schülerinnen und Schüler für die Herausforderungen bei der Schulbusnutzung zu sensibilisieren und ihnen adäquate sowie sichere Verhaltensweisen im Bereich der Haltestelle und während der Benutzung des Busses zu vermitteln", informiert Wolfgang Boesau, Abteilungsleiter des Unfallverhütungsdienstes der Auva-Landesstelle Salzburg. 

In erster Linie wurde den Kindern vermittelt, wie sie sich verhalten sollen, wenn ein Schulbus in der Nähe ist. | Foto: KFV/APA-Fotoservice/Juhasz
  • In erster Linie wurde den Kindern vermittelt, wie sie sich verhalten sollen, wenn ein Schulbus in der Nähe ist.
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Auf das richtige Verhalten im Straßenverkehr kommt es an

Aus diesem Grund war die "Meine Busschule" kürzlich zu Gast in der Volksschule Högmoos. Thematisiert wurde mit den Kindern nach Angaben der Schule das Verhalten an der Haltestelle, beim Ein- und Aussteigen, der tote Winkel beim Ausscheren des Busse sowie das Anhalten im Bus. Letzteres konnten die Schülerinnen und Schüler auch direkt vor Ort testen im Rahmen einer Bremsprobe. Ein Blick auf die Unfallstatistik vom letzten Jahr genügt und alle wissen, warum solche Verkehrssicherheitsaktionen für die jung Verkehrsteilnehmer so wichtig sind – 2022 wurden österreichweit wurden bei der Fahrt mit dem Bus zur Schule 89 Kinder zum Teil schwer verletzt.

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Durch Demonstrationen wird Vieles für die Kinder verständlicher

"Bei der Aktion 'Meine Busschule' werden alle wesentlichen Gefahrenquellen, die sich auf dem Weg von und zur Haltestelle, im Bereich der Haltestelle sowie be der Benutzung des Bussen ergeben können, in der Klasse mittels Gesprächsrunden, Arbeitsmaterialien und spielerischen Übungen vermittelt. Ausgegangen wird dabei immer von der Bus- und Haltestellensituation vor Ort. Anschauliche Demonstrationen mit einem Dummy beim Einschwenken und beim Bremsen des Busses sorgen dabei für so manches 'Aha-Erlebnis', weiß Martin Pfanner vom KFV.

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Den Volksschulkindern wird auf spielerische Art und Weise im Rahmen von "Meine Busschule" erklärt, worauf im Straßenverkehr zu achten ist. | Foto: KFV/APA-Fotoservice/Juhasz
In erster Linie wurde den Kindern vermittelt, wie sie sich verhalten sollen, wenn ein Schulbus in der Nähe ist. | Foto: KFV/APA-Fotoservice/Juhasz
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