Green Investment
Bank setzt für die Mitarbeiter auf E-Mobilität
Die Raiffeisenbank Hohe Tauern versprechen sich in Zusammenarbeit mit dem Autohändler Kaufmann & Unterberger der E-Mobilität und setzen nun auf E-Autos.
PINZGAU. Die "grüne Revolution" hält in heimischen Betrieben zunehmend Einzug und bringt mit der Forderung nach Nachhaltigkeit Unternehmen in allen Sparten zum Nachdenken. Seien es die Restaurants, die auf Regionalität und Bio setzen, Firmen, die lange Lieferwege vermeiden, oder nun auch im Falle der Raiffeisen Hohe Tauern, eine Bank, die es den Mitarbeitern ermöglicht, mit einem günstig zu leasenden E-Auto den Schadstoff-Ausstoß zu minimieren.
Neun E-Autos geordert
In Zusammenarbeit mit dem Kapruner Autohaus Kaufmann und Unterberger hat man schon die ersten Schritte in Richtung "Green-Vestment" gemacht und mit acht BMW i3 Modellen und einem Hyundai Ioniq Elektro neun E-Autos bestellt. „Ökologie und Nachhaltigkeit sind Themen, die uns alle betreffen. Themen, die bei Raiffeisen immer schon wichtig waren und nicht erst, seit diese zu populären Schlagworten wurden“, betont die Geschäftsleitung der Bank.
Früh umgestiegen
Dass der Partner für dieses Unterfangen der Pinzgauer Autohändler Kaufmann und Unterberger wurde, ist kein Zufall. Denn das Kapruner Unternehmen setzt schon seit 2009 auf die E-Mobilität und hatte somit eine Art Vorreiterposition im Pinzgau eingenommen. „Wir haben uns im Bereich der Elektromobilität über die Jahre einen Know-how-Vorsprung erarbeitet und mit den Innovationstreibern BMW und Hyundai auch das entsprechende Angebot an praxistauglichen und erprobten Elektro- und Hybrid-Fahrzeugen“, erklärt Andreas Lachhartinger, Betriebsleiter von Kaufmann und Unterberger.
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