Paragleitunfall Zell am See
Tandem-Gleitschirm kollidiert mit Seilbahn

Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang laufen.
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Am 21. Juni kam es auf der Schmittenhöhe in Zell am See zu einem schweren Gleitschirmunfall: Ein Tandempilot und sein Passagier stürzten nach dem Start in eine Liftstütze der Kapellenbahn. Beide Männer wurden mit Verletzungen ins Krankenhaus geflogen. Die Ermittlungen zu den Umständen des Unfalls dauern an.

Am Nachmittag des 21. Juni 2025 ereignete sich ein Paragleitunfall auf der Schmittenhöhe in Zell am See. Ein 36-jähriger Tandempilot startete gemeinsam mit seinem 62-jährigen Gast vom Nordwest-Startplatz mit einem Tandemgleitschirm in Richtung Landeplatz Fürth. Während des Rückwärtsstarts bemerkte der Pilot, dass sich auf der linken Seite der Schirmkappe ein sogenannter "Verhänger" gebildet hatte. Da der Schirm jedoch bereits vom Wind erfasst und in die Luft gezogen wurde, entschied sich der Pilot den Start fortzusetzen. Unmittelbar nach dem Abheben wurde der Schirm durch den Verhänger in Richtung der Kapellenbahn abgelenkt. Trotz Aussteuerversuchen kam es zur Kollision mit einem Tragseil sowie einer Liftstütze der Seilbahn. Sowohl der Pilot als auch sein Passagier konnten nach dem Zusammenstoß selbstständig absteigen und wurden mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Alpinheli 6 ins Landesklinikum Zell am See geflogen. Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang laufen.

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