Mobilität
Landesrat Schnöll möchte Infrastruktur im Pinzgau fortsetzen

Landesrat Stefan Schnöll nahm sich einen Abend lang Zeit, um über das weitere Vorgehen der Politik in Sachen Mobilität im Pinzgau zu sprechen. | Foto: Stefanie Oberhauser
  • Landesrat Stefan Schnöll nahm sich einen Abend lang Zeit, um über das weitere Vorgehen der Politik in Sachen Mobilität im Pinzgau zu sprechen.
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Landesrat Stefan Schnöll gab bei einem Besuch im Pinzgau bekannt, dass er weiterhin die moderne Mobilitätspolitik im Pinzgau vorantreiben möchte. Vor allem der Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel liege ihm am Herzen.

KAPRUN. Verkehrs- und Sportlandesrat Stefan Schnöll nahm sich Zeit für einen Diskussionsabend rund um das Thema Mobilität im Pinzgau. Im Rahmen dieses Abends gab Bezirksobmann des Österreichischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmerbund Pinzgau und Landtagsabgeordnerter sowie Bürgermeister von Fusch, Hannes Schernthaner gab den Anwesenden einen Ausblick auf die bevorstehende Landtagswahl.

Infrastruktur im Pinzgau soll weiter ausgebaut werden

Landesrat Stefan Schnöll berichtete im Gegenzug über die aktuelle politische Lage sowie über die Arbeit seines Ressorts. "Wir möchten auch in Zukunft im Pinzgau unsere moderne Mobilitätspolitik fortsetzen. Neben dem massiven Ausbau des öffentlichen Verkehrs ist es auch weiterhin wichtig, in unsere Straßen zu investieren, für alle, die auf das Auto angewiesen sind. Alleine in den letzten fünf Jahren wurden 60 Millionen Euro in die Straßeninfrastruktur investiert“, meint Landesrat Schnöll.

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"Der 'Schülergelegenheitsverkehr' muss forciert werden"

Fuschs Bürgermeister Hannes Schernthaner ist auch Landtagsabgeordneter und setzt sich in dieser Funktion nach eigenen Angaben sehr für den "Schülergelegenheitsverkehr" ein. "Die Tarife müssen im ersten Schritt vom Bund wirtschaftlich angepasst werden, denn sonst bleiben die Schülerinnen und Schüler sowie Gemeinden im wahrsten Sinne des Wortes auf der Strecke. In einem zweiten Schritt muss eine Veränderung der Gelder des Familienlastenausgleichsfonds (FLAF) stattfinden, wo die Bundesländer dann eigenständig vor Ort über die Mittel entscheiden können", erläutert Schernthaner.

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