Förderungen
Sanierungsförderungen sind ab Jänner 2024 beim Bund neu

Ingenieur Gerald Graf und sein Team beraten Kunden fachkundig über die verschiedenen Förderungen die es bezüglich des Sanierens gibt. | Foto: energieconsult
  • Ingenieur Gerald Graf und sein Team beraten Kunden fachkundig über die verschiedenen Förderungen die es bezüglich des Sanierens gibt.
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Sanieren ist teuer – diesen Satz werden viele schon gehört haben. Die BezirksBlätter haben mit einem Experten auf diesem Gebiet gesprochen und erfahren, dass der Bund die Sanierungsförderungen ab 1. Jänner 2024 deutlich erhöht. Der Zeller Ingenieur Gerald Graf informiert, was hinsichtlich einer Förderung alles möglich ist.

PINZGAU, SALZBURG. Es gibt viele alte Häuser im Bezirk aber auch im Bundesland, die baufällig sind und dringend saniert werden sollten. Doch viele scheuen sich vor den hohen Sanierungskosten und fangen gar nicht erst an – hier kommt Ingenieur Gerald Graf mit seinem Team von energieconsult ins Spiel.

Eine Kombination ist möglich

Der Zeller hat sich mit seinem Ingenieurbüro auf Sanierungen spezialisiert, er weiß aus Erfahrung, dass die meisten Leute gar nicht wissen, dass es Sanierungsförderungen gibt, beziehungsweise wie viel Förderung ihnen zusteht. "Es gibt drei 'Förderungsstufen': Bund, Land und Gemeinde. Man kann aber nicht nur eine Förderung beantragen, sondern alle drei miteinander kombinieren.

Hast du gewusst, dass es für's Sanieren Förderungen gibt?

Informieren lohnt sich

Die Sanierungsförderung des Bundes ändert sich mit 1. Jänner 2024 und zwar im Schnitt um das Dreifache", erklärt Gerald Graf im Gespräch mit Redakteurin Sarah Braun. Laut Berechnungen des Ingenieurbüros soll die neue Sanierungsförderung vom Bund im besten Fall 100 Prozent der Sanierungsmaßnahmen fördern. Erhöht hat der Bund die Förderungen laut Graf bei thermischen Sanierungen (für Einfamilienhäuser auf bis zu 45.000 Euro) sowie beim Heizungsaustausch (15.000 bis 23.500 Euro inklusive Zuschläge).

"Echte" Experten zu Rate ziehen empfiehlt der Ingenieur

Gerald Graf hat zur Veranschaulichung ein Beispiel mitgebracht: "Für eine Gesamtsanierung eines Einfamilienhauses fallen beispielsweise 230.000 Euro Kosten an – hier würden Betroffene eine Förderung bis zu rund 180.000 Euro erhalten." Er ergänzt: "Es lohnt sich auf jeden Fall, sich diesbezüglich bei Experten zu erkundigen und fachkundig beraten zu lassen."

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