Ski-Sicherheitstag
170 Schüler lernten die Gefahren des Winters kennen

Die Schüler lernten auch viel über Pistengeräte. | Foto: Snow Space Salzburg, A. Etzer
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  • Die Schüler lernten auch viel über Pistengeräte.
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170 Schüler kamen am Hahnbaum in St. Johann zusammen, um mehr über das Thema Sicherheit zu lernen. Experten vom Roten Kreuz, der Bergrettung oder auch dem Flugteam Martin 1 gaben im Zuge des Snow Space Ski-Sicherheitstages Einblicke in ihr Handwerk.

ST. JOHANN. Zum 15. Mal fand am St. Johanner Hahnbaum der etablierte Ski-Sicherheitstag statt. 170 Schüler aus Vorschule, Volksschule und der Allgemeinen Sonderschule in St. Johann kamen dazu zusammen, um mehr über die Gefahren des Winters zu erfahren.

„Es freut uns außerordentlich, den schon lange etablierten Ski-Sicherheitstag am Hahnbaum endlich wieder durchführen zu können, da dieser für uns einen wichtigen Beitrag zur Nachwuchsförderung im Skisport darstellt. Deshalb ist es umso schöner zu sehen, dass die Motivation für den Skisport auch nach der COVID bedingten Pause unter den Nachwuchssportlerinnen und ‑Sportlern groß ist“, freute sich Wolfgang Hettegger, Vorstandsvorsitzender im Snow Space Salzburg.

Die Flugretter gaben interessante Einblicke in ihren Arbeitsalltag. | Foto: Snow Space Salzburg, A. Etzer
  • Die Flugretter gaben interessante Einblicke in ihren Arbeitsalltag.
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Experten geben Tipps

Insgesamt neun Stationen behandelten das Thema Sicherheit auf der Skipiste und den respektvollen Umgang mit der Natur. Pisten- und Bergrettung, das Rote Kreuz, die Lawinen- und Vermisstenhundestaffel und auch das Team der Flugrettung Martin 1 waren vor Ort und gab den Schülern Einblicke in ihr Handwerk. Förster Michael Steinwender klärte die Teilnehmer bei seiner Station über das Thema Waldpädagogik auf – Schüler sollten so das richtige Verhalten in der Natur und den Lebensraum Wald erlernen.

„Es ist uns wichtig, unseren Nachwuchs den umfangreichen Bereich der Pistensicherheit näher zu bringen. Deshalb möchten wir allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und unseren Partnern danken, ohne die eine so erfolgreiche Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre", erklärt Wolfgang Hettegger abschließend.

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