St. Johann
Neue "Bildungsregion Süd" betreut 196 Schulstandorte

Bildungsdirektor Rudolf Mair, LR Maria Hutter, Bgm. Günther Mitterer, Martin Krispler (GF Maschinenring) und Bildungsregionsleiter Andreas Egger weihten die neue "Bildungsregion Süd" ein.  | Foto: Land Salzburg/Neumayr
  • Bildungsdirektor Rudolf Mair, LR Maria Hutter, Bgm. Günther Mitterer, Martin Krispler (GF Maschinenring) und Bildungsregionsleiter Andreas Egger weihten die neue "Bildungsregion Süd" ein.
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Eine neue regionale Anlaufstelle schuf die Bildungsdirektion mit der "Bildungsregion Süd" in St. Johann, die künftig 55 Prozent aller Schulen im Bundesland Salzburg betreut.

ST. JOHANN (aho). Steigende Bildungsqualität sowie mehr Chancen- und Geschlechtergerechtigkeit – das soll die neu eröffnete "Bildungsregion Süd" in St. Johann bringen. Die neue Außenstelle der Bildungsdirektion betreut insgesamt 196 Schulstandorte, um mehr Bürgernähe und besseren Service vor Ort zu gewährleisten. „Die Arbeit in den Bildungsregionen bedeutet kurze Wege für Schüler, Eltern und Lehrer“, freut sich Bildungslandesrätin Maria Hutter.

Die Hälfte aller Salzburger Schulen

Die regionale Koordinationsplattform dient für die Zusammenarbeit aller Akteure innerhalb des Bildungssystems. Am neu bezogenen Standort in der Reinbachstraße 11 (Gebäude des Maschinenrings) werden zehn der insgesamt knapp 30 Mitarbeiter der Bildungsregion Süd arbeiten. Diese sind zuständig für 105 Volksschulen, 38 Mittelschulen, 13 Sonderschulen, elf Polytechnische Schulen, fünf Berufsschulen, neun AHS, drei HTL, vier HAK, sieben HUM (Humanberufliche Schulen) und eine BAfEP (Bildungsanstalt für Elementarpädagogik; ehemals BAKIP-Kindergartenschule). Zudem stehen regionale Ansprechpartner in den Zweigstellen Hallein, Tamsweg und Zell am See zur Verfügung.

Querschnittsthemen besser abstimmen

„Die Schulaufsichtsteams arbeiten schulartenübergreifend und übernehmen Verantwortung für die pädagogische, fachdidaktische und organisatorische Entwicklung“, sagt Bildungsdirektor Rudolf Mair. „Sie ermöglichen eine bessere Abstimmung und koordinierte Behandlung von Querschnittsthemen. Auch der gegenseitige Austausch und die gemeinsame Planung werden erleichtert", ergänzt Bildungsregionsleiter Andreas Egger.

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