Psychologie
HIV - Prävention für schwule und bisexuelle Männer

HIV/AIDS und sexuell übertragbare Krankheiten: Neue Ansätze in der Prävention für schwule und bisexuelle Männer

Mehr Infektionen mit HIV und Syphilis unter schwulen und bisexuellen Männern
In den letzten Jahren sind die HIV- und Syphilis-Neudiagnosen unter MSM (Männern, die Sex mit Männern haben) wieder angestiegen. Die Sozialwissenschaften erklären die zahlreichen Neudiagnosen u.a. mit dem Minority-Stress-Modell, dem Minderheitenstressmodell. Lesen Sie in diesem Beitrag über neue Ansätze in der HIV- und STI- Prävention für MSM.

Es handelt sich dabei um einen Text, den ich für die Aidshilfe Salzburg verfasst habe.

Was ist das Minority-Stress-Modell?

Das Minority-Stress-Modell besagt, dass diskriminierte Minderheiten, wie etwa MSM, Gefahr laufen, selbstschädigende Verhaltensweisen zu begehen und sich häufiger mit STIs (sexuell übertragbaren Infektionen) infizieren. Es besteht ein statistischer Zusammenhang zwischen Diskriminierungserfahrungen, sozialem Stress, psychischen und physischen Erkrankungen, Drogenkonsum und STIs. Schwule und bisexuelle Männer haben ein doppelt so hohes Risiko eines Suizidversuchs oder von Suizidgedanken als heterosexuelle Männer. Auch leiden sie aufgrund von Diskriminierungserfahrungen signifikant häufiger unter Angststörungen und Depressionen. Aufgrund der homonegativen/homophoben Sozialisation sind MSM mitunter immensem sozialen Stress ausgesetzt und verinnerlichen die homonegative Ablehnung. Ein beschädigtes Selbstwertgefühl sowie eine beschädigte Identität sind die Folgen.

Verinnerlichte Homophobie führt zu höherem Risikoverhalten

Bedeutsam ist für die MSM-Prävention die Erkenntnis, dass MSM, die psychosozialem Stress ausgesetzt sind und Homonegativität stark verinnerlicht haben, häufiger sexuelle Risiken eingehen, als MSM, die über ein gutes Selbstwertgefühl verfügen und ihre Homo-/Bisexualität akzeptieren.

Film: "Warum HIV und AIDS noch immer eine Herausforderung sind"

Eigenverantwortung, aber auch Empowerment

Folgenschwer ist zudem die in den letzten Jahrzehnten verstärkt propagierte neoliberale Tendenz, kollektive Risiken zu individualisieren. D.h., einst gesellschaftlich definierte Bereiche von Gesundheit und Krankheit werden im Zuge der Biomedikalisierung privatisiert und dem Individuum zugewiesen. Auf diese Weise propagieren MSM-Präventionskampagnen zu stark die Eigenverantwortung beim Sex. Dies soll nun nicht bedeuten, dass das Individuum nicht zur Eigenverantwortung aufgerufen werden sollte und als ein hilfloses, passives Opfer widriger gesellschaftlicher Umstände zu betrachten ist. Ein wirksames Empowerment kann aber nur dann stattfinden, wenn kollektive, strukturelle und systemische Risiken vermindert werden. Gesellschaftliche und strukturelle Dimensionen sind in der Prävention immer zu berücksichtigen.

Wir benötigen ein biopsychosoziales Gesundheitsmodell

Das hat zur Folge, dass die MSM-Prävention der Zukunft biopsychosoziale Perspektiven einnehmen muss. Es geht in der Prävention nicht nur um den biologischen Aspekt der Sexualität, sondern um Menschen, die aufgrund ihrer individuellen sexuellen Identitäten Sexualität sehr unterschiedlich leben. Auf diese Weise gelangt Phil Langer (Langer, 2010, S. 239) zu der Schlussfolgerung, dass die HIV-Prävention nur dann Sinn macht, „wenn sie im Kontext mit der Adressierung der anderen, mit der Epidemie bei MSM verbundenen Gesundheitsprobleme geschieht.“

Daher ist das Ineinandergreifen von sexuellem Risikoverhalten und HIV/STIs sowie psychosozialen Belastungen, Drogenkonsum etc. in der Prävention zu thematisieren.

Jüngere schwule und bisexuelle Männer

Weitere Faktoren, warum gerade jüngere MSM höhere Risiken eingehen, sind:

  • Sie befinden sich gerade im Coming Out (und eventuell zusätzlich in der Ausbildung).
  • Sie können sich nicht vorstellen, krank zu werden (Verdrängung und jugendliche Vorstellungen von Unverletzlichkeit).
  • Sie nehmen irrig an, dass HIV und sexuell übertragbare Krankheiten junge Menschen nicht betreffen.
  • Dating-Apps ermöglichen eine höhere Zahl von Sexualpartnern und mehr Sexualkontakte – auch in ländlichen Regionen, wo es vorher schwer war, Sexualpartner zu finden. Auf diese Weise entstehen höhere Risiken.
  • Serosorting, d.h. eine falsche Einschätzung von Risiken.

Film: "Hepatitis C bei schwulen Männern"

Auch andere Krankheiten, etwa die Hepatitis C, sind unter schwulen und bisexuellen Männern häufiger verbreitet.

Praktische Handlungsstrategien für die MSM-Prävention

  • Da MSM, die sich gesellschaftlichen Diskriminierungs- und Gewalterfahrungen ausgesetzt sehen, wesentlich häufiger sexuelle Risiken eingehen, sehen sich die AIDS-Hilfen und MSM-Präventionsprojekte aufgerufen, gegen Vorurteile, Stigmatisierungen und Gewaltstrukturen vorzugehen. Der Spielraum hierbei ist groß und reicht von Coming-Out-Beratungen, über Opferkampagnen bis hin zu Workshops und Vorträgen in Schulklassen, in Jugendgruppen sowie an den Universitäten. Es ist wichtig, dass die Akzeptanz homo- und bisexueller Lebensweisen Menschen bereits in der frühen Kindheit mithilfe unterschiedlicher didaktischer Methoden und Materialen (Kinderbüchern, Hörspielen, Kindertheater, gruppendynamischen Spielen, Filmen usw.) vermittelt wird. Die Zusammenarbeit mit Schulen und Bildungsinstitutionen, welche Lehrer*innen, Pädagog*innen, Multiplikator*innen, Sozialarbeiter*innen ausbilden ist unabdingbar, da Schule ein zentrale Sozialisationsinstanz darstellt, die nicht-heteronormative Lebensweisen thematisieren und deren Anerkennung fördern sollte. Zudem befinden sich, statistisch betrachtet, in jeder Schulklasse mehrere homo- und bisexuelle Jugendliche. Werden homo- und bisexuelle Lebensweisen positiv vermittelt und zur Sprache gebracht, so kann dies den Jugendlichen helfen, ein positives Selbstbild und Handlungskompetenzen zu entwickeln und eine selbstsichere sexuelle Identität zu erlangen, was wiederum die Risiken psychischer Erkrankungen und Infektionen mit STIs stark vermindert. Im Zuge von Schulprojekten sind vor allem Peers einzusetzen. Das sind Jugendliche und junge Erwachsene, die in Schulen und in andere Bildungseinrichtungen gehen, und dort Workshops zu homo- und bisexuellen Lebensweisen halten und, wenn sie wollen, auch von ihrer eigenen sexuellen Orientierung, ihrem Prozess des Coming-Outs, etwaigen Diskriminierungserfahrungen, aber auch Ressourcen und Vorteilen homo- und bisexueller Lebensweisen erzählen.
  • Viele HIV-positive MSM erzählen in qualitativen Interviews, dass sie die Schwulenszene nicht als ein tragfähiges Netzwerk oder als eine Community erleben. Es ist hier Aufgabe der MSM-Prävention zweckmäßige Strukturen zu schaffen und MSM begleitend zu unterstützen. Hierbei ist auf einen selbstbestimmten und kritischen Umgang mit sexuellen Risiken zu setzen (vgl. hierzu die Kampagne der Deutschen Aidshilfe „Ich weiß, was ich tu“) sowie des reflektierten Konsums legaler und illegaler Rauschmittel und Drogen. Da sexuelle Risiken und/oder Drogenkonsum verstärkt in Situationen psychischer und sozialer Belastungen stattfinden, hat die MSM-Prävention ein Mandat für Opfer homophober Gewalt und für MSM, die sich in schwierigen biopsychosozialen Problemlagen befinden. Die Zusammenarbeit mit den Homosexuellen Initiativen, mit der Community, mit MSM-Selbsthilfeeinrichtungen und Beratungsstellen für MSM ist zu intensivieren. Im Rahmen regelmäßig stattfindender Helfer*innenkonferenzen und Netzwertreffen kann es zu einem fruchtbaren Austausch zwischen den AIDS-Hilfen und Organisationen, die speziell mit MSM arbeiten, kommen. Auch einige AIDS-Hilfen bieten, etwa im Rahmen des online Health-Support-Projektes auf Gayromeo, Coming-Out-Beratungen für MSM an. Auf alle Fälle sollte MSM, die Hilfe suchen, im Rahmen des Case Managements der Weg zu den Informations- und Hilfeangeboten homo- und bisexueller Einrichtungen geebnet werden.
  • Die homo- und bisexuelle Identität muss von der Vorstellung befreit werden, dass Homo- und Bisexualität primär ein sexuelles Phänomen sei, welches sich auf den sexuellen Akt reduziere. Langer postuliert, dass Identitätskonflikte besonders im sexuellen Bereich ausagiert werden. Homo- und Bisexualität werden auf die gleichgeschlechtliche Sexualität reduziert. Dies führe bei MSM mitunter zu einer fatalen Dynamik, da die Verweigerung der sozialen Anerkennung von MSM oftmals durch Anerkennung mittels Sex kompensiert wird. Ein suchtartiges sexuelles Verhalten darf somit nicht immer als Ausdruck von Lebensfreude betrachtet werden, sondern mitunter als ein Symptom verinnerlichter Homonegativität. Bei dieser Psychodynamik ist es für die betroffenen Männer schwer, sich von dem inneren Zwang zum sexuellen Akt zu befreien und einen spielerischen und verantwortungsvollen Umgang mit der eigenen Sexualität zu finden, der sexuelle Risikokontakte reduziert. Mit moralischen Appellen kommt hier die MSM-Prävention nicht weit (vgl. ebda., S. 240-247).

Enge Zusammenarbeit und Networking ...

Die oben erwähnten Erkenntnisse Langers sprechen wiederum dafür, dass in den AIDS-Hilfen Coming-Out-Beratungsgespräche, allgemeine Beratungen für MSM, Gesprächs- und Selbsthilfegruppen angeboten werden sollten. Nicht zu unterschätzen ist der sexualpädagogische Zugang. Hier werden Schüler*innen, Jugendliche und jungen Erwachsenen mit der Vielfalt der sexuellen Lebensweisen und Lebensweltorientierungen konfrontiert.

Im Jahr 2009 hat die Aidshilfe Salzburg in Zusammenarbeit mit der HOSI Salzburg einen Workshop konzipiert, welcher homo- und bisexuelle Lebensweisen zum Inhalt hat. Dieser Workshop kann direkt bei der Aidshilfe Salzburg gebucht werden und wird im ganzen Bundesland Salzburg, bei Bedarf auch in den Grenzregionen Bayerns gehalten. Die Referentinnen* und Referenten* fahren direkt an die Schulen. Der inhaltliche Schwerpunkt des Workshops, der mindestens zwei Unterrichtseinheiten, mitunter aber auch (etwa bei Schulprojekten) mehrere Tage in Anspruch nimmt, liegt auf der Vermittlung psychosozialer Aspekte homo- und bisexueller Lebensweisen, der Reflexion von Stereotypen, Vorurteilen, Genderrollen, sexueller Identitäten und Konstrukte. Zwar ist es fraglich, ob ein einmaliger Workshop die Einstellung zu homo- und bisexuellen Lebensweisen tiefgehend und nachhaltig verändern kann, doch stellt der von Aidshilfe und HOSI konzipierte Workshop für viele Schüler*innen die einzige Möglichkeit dar, sich während ihrer Schullaufbahn mit Homo- und Bisexualität in einem geschützten Rahmen intensiv und kritisch auseinanderzusetzen, da viele Lehrer*innen die Thematik in ihrem Unterricht aufgrund von Unwissenheit oder homonegativer, heteronormativer Einstellungen meiden.

Insgesamt bestehen verschiedene Möglichkeiten, Homosexualität, Bisexualität und homosexuelle/bisexuelle Lebensweisen im Unterricht zu behandeln:

Das Thema wird durch die Lehrpersonen selbst im Unterricht besprochen.
Es besteht die Möglichkeit eine*n Gastvortragende*n* in den Unterricht einzuladen.
Wenn Lehrer*innen selbst das Thema angehen, können sie auf eine Reihe von gut erprobten und ausgearbeiteten Materialien zurückgreifen, allerdings ist zu beachten, dass sich die Lehrperson der eigenen Vorurteile bewusst und Schwierigkeiten mit Homosexualität reflektieren muss. Darüber hinaus ist eine gute Vorbereitung notwendig. Denn die Lehrperson sollte über die spezifischen Probleme eines Coming Outs, den möglichen Krisensituationen von homo- und bisexuellen Jugendlichen sowie über Einrichtungen, Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen für homo- und bisexuelle Menschen Bescheid wissen. Dazu ist es nicht notwendig, dass die Lehrkraft selbst schwul, lesbisch oder bisexuell ist, aber da, wie oben bereits erwähnt, davon ausgegangen werden kann, dass in jeder Schulklasse Schüler*innen mit homo- und bisexuellen Neigungen sitzen, darf die Lehrperson die Thematisierung der Homosexualität nicht auslassen oder verharmlosen. Auch die Probleme des Coming Outs dürfen von den Lehrer*innen nicht geringgeschätzt werden. Erfahrungen aus psychotherapeutischen Behandlungen und Beratungen beweisen, dass homo- und bisexuelle Menschen es ihren Vertrauenspersonen sehr übelnehmen, wenn die Schwierigkeiten, die mit ihrem Coming Out und ihrer Identitätsfindung einhergehen, verleugnet oder abgewertet werden.

Ein weiterer Punkt ist, dass Lehrkräfte nicht moralisieren sollten, wenn Schüler*innen Berührungsängste und Probleme mit Homosexualität zeigen. Eine moralische, verurteilende Haltung der Lehrperson bewirkt häufig, dass die Schüler*innen Schuldgefühle entwickeln und sich innerlich vom Unterricht ausklinken, also sich keine Fragen mehr zu stellen trauen, die auf Vorurteilen beruhen. Genau aus diesem Grund ist es wichtig, dass Lehrkräfte den Schüler*innen mit Verständnis begegnen, wenn sie Vorurteile haben. Es sollten alle Fragen der Schüler*innen ernst genommen werden, auch wenn diese auf Vorurteilen beruhen oder als Scherzfragen gemeint sind. Gerade junge Menschen, die sich mitten in der Pubertät befinden, sind oft so sehr mit ihrer eigenen Identitätsfindung beschäftigt, dass ihnen Abweichungen von der Heteronormativität Angst machen. Vielmehr sollten die Lehrer*innen die Kunst beherrschen, zwischen den Zeilen zu lesen und die nonverbalen Botschaften der Jugendlichen zu erkennen.

Die von uns präferierte Methode für den Unterricht ist es, eine*n Gastvortragende*n in den Unterricht einzuladen. Der große Vorteil dieser Methode ist, dass die Lehrperson entlastet wird und dass sich die Schüler*innen bei von außen kommenden Personen häufig Fragen zu stellen trauen, die ihnen bei der aus dem Schulalltag bekannten Lehrperson eventuell peinlich wären.

Günstig wäre es, wenn die vortragende Person selbst schwul, lesbisch oder bisexuell ist und somit das Thema Homosexualität an einem konkreten Menschen fassbar wird. Untersuchungen zeigen immer wieder, dass homophobe Menschen ihre Ängste und Unbehagen abbauen, wenn sie schwule, lesbische und bisexuelle Menschen persönlich kennenlernen. So konnten etwa Vortragende öfters die Erfahrung machen, dass Schüler*innen, die zu Beginn eines Workshops Berührungsängste und Vorurteile gegenüber Homosexualität hatten, im Laufe des Workshops mit den Vortragenden in ein sehr wertschätzendes und interessiertes Gespräch kamen und keinerlei Ängste mehr zeigten. Da diese Vortragenden speziell geschult sind und es vermeiden, sich über die Vorurteile und Ängste von Schüler*innen lustig zu machen sowie Akzeptanz für die Lebenswelt von Jugendlichen und Verständnis aufbringen, gelingt es ihnen fast immer, bei ihnen Denkprozesse auszulösen und wichtige Impulse zu setzen und eigene, stereotype Vorurteile kritisch zu hinterfragen. Auch jene Schüler*innen, die selbst homosexuelle Neigungen haben, können durch externe Workshopleiter*innen in ihrer Persönlichkeitsentfaltung gefördert werden.

Die Vortragenden beantworten – abgesehen von intimen Vorlieben – auch persönliche Fragen zu ihrem Coming Out, diskriminierenden oder positiven Erfahrungen in Familie, Freundeskreis und im Arbeitsleben und dem Weg ihrer homosexuellen Identitätsfindung. Zudem verfügen die Vortragenden über wichtige Informationen zu Selbsthilfegruppen, homosexuellen Netzwerken, Beratungsangeboten und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten, die auf Comingout-Schwierigkeiten spezialisiert sind etc.

Literaturhinweis:
Langer, Phil C.: Beschädigte Identität. Dynamiken des sexuellen Risikoverhaltens schwuler und bisexueller Männer. Wiesbaden 2010.

Film: "Safer Sex - Chlamydien, Syphilis und Co.: Geschlechtskrankheiten breiten sich aus"

Autor: Florian Friedrich
Psychotherapeut in Salzburg / Hamburg
(Existenzanalyse)

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