Karriere
Drei Berufsschulen in Salzburg werden saniert
"Wer lehrlingsfreundlichstes Bundesland sein will, muss für die passende Infrastruktur sorgen", sagt Bildungslandesrätin Maria Hutter.
SALZBURG, ST. JOHANN, KUCHL. Mehr als drei Millionen Euro werden heuer für Sanierungen in Berufsschulen in der Landeshauptstadt, Kuchl und St. Johann ausgegeben. „Die Landesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, Salzburg zum lehrlingsfreundlichsten Bundesland zu machen. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Berufsschulen. Und hier wollen wir die bestmögliche Infrastruktur zur Verfügung stellen,“ so Bildungslandesrätin Maria Hutter.
Lehen: zwölf Lehrberufen aus vier Branche
Eine jener aktuellen Baustellen ist die Landesberufsschule 2 in Salzburg-Lehen. Diese bietet mit insgesamt zwölf Lehrberufen aus vier Branchen eine große Ausbildungsvielfalt. Während der vergangenen Jahre wurden bereits viele Klassenräume und Lehrwerkstätten modernisiert und sowohl technischen, als auch pädagogisch auf den letzten Stand gebracht.
Pongau: 500 Schüler, sechs Berufe
Gebaut wird derzeit auch in den Berufsschulen in St. Johann. Ausgebildet werden im Pongau rund 500 junge Leute in den Lehrberufen Büro-, Einzelhandels-, E-Commerce- und Versicherungskaufleute, Drogisten sowie pharmazeutisch-kaufmännische Assistenten.
Kuchl: Holzberufe und mehr
Runde eine halbe Million Euro fließt in die Sanierung des Werkstättentrakts in Kuchl. Die Landesberufsschule für Holzberufe gibt es seit Beginn der 50er-Jahre. Hier werden auch die Berufe Tapezierer und Dekorateur sowie Bekleidungsgestaltung unterrichtet.
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