Eine alternative Heilmethode

Die Behandlung setzt immer auf den gesunden Anteil des Menschen.
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  • Die Behandlung setzt immer auf den gesunden Anteil des Menschen.
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BEZIRK. In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) werden Krankheiten anders behandelt als in der westlichen Medizin.
In der Traditionellen Chinesischen Medizin werden Körper, Seele und Umwelt somit nicht voneinander getrennt betrachtet, sondern als individuelle Einheit erfasst. Die TCM beschäftigt sich mit den fünf Säulen: „Tuina Anmo Massage, Akupunktur, Ernährungslehre und Kräuterkunde, Feng Shui und Qi Gong“, erklärt Bernhard Forsthuber vom Massage Institut Forsthuber in Bad Ischl. „Diese fünf Säulen haben ein gemeinsames Ziel – das Qi (die Lebensenergie) im richtigen Ausmaß und in den richtigen Meridianen fließen zu lassen.“ Des weiteren sollen sich die Aspekte Yin und Yang harmonisch zueinander bewegen. Ein zu viel von Yin oder Yang Anteilen kann einen krankmachenden Prozess im Körper auslösen beziehungsweise unterstützen. Eine Behandlung nach der Traditionellen Chinesischen Medizin legt immer den Schwerpunkt auf den gesunden Anteil des Menschen und dieser soll im Regelfall gestärkt werden, wodurch der Körper anschließend mit den krankmachenden Faktoren besser umgehen kann. Ein besonderes Augenmerk der alternativen Heilmethoden wird daher auf Vorsorge und Prävention gelegt.

Verbindung beider Systeme
Die herkömmliche Schulmedizin soll natürlich gegebenenfalls integriert werden, am besten ist es „eine Verbindung beider Systeme anzustreben.“ „Jede Heilkunde, egal aus welchem Bereich sie kommt, hat Vorteile und damit auch Erfolge“, sagt Forsthuber.

Die Behandlung setzt immer auf den gesunden Anteil des Menschen.
Bernhard Forsthuber | Foto: privat

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