So einfach bekommt man glatte und weiche Haut
BEZIRK. Klirrende Kälte und trockene Heizungsluft machen unserer Haut gerade sehr zu schaffen. Rissige und trockene Stellen sind die Folge.
Abhilfe kann hier jedoch die richtige Winter-Pflegeroutine schaffen. Kosmetikerin Manuela Frühwirt weiß genau, was man in den kalten Wintermonaten beachten sollte: "Zuerst ist es wichtig, darauf zu achten, milde Duschgels zu benutzen, denn die hauteigenen Fette können durch zu viel Einseifen während dem Duschen ausgewaschen werden. Diese notwendigen Fette kann unsere Haut nicht schnell genug nachproduzieren.“ Deshalb sollte man eher zu pflanzlichen Duschölen greifen, diese wirken dem Austrocknen entgegen und helfen der Haut auf natürliche Weise nachzufetten, da die Fettzusammensetzung unserem Hautfett sehr ähnlich ist. Argan- oder Traubenkernöl eignen sich hervorragend dazu. Wer unter trockener Haut im Gesicht leidet, der sollte auf feuchtigkeitsspendende Masken zurückgreifen und je nach Beschwerden ein- bis zweimal in der Woche auf das Gesicht auftragen. „Mein nächster Tipp ist, Urea zu verwenden. Urea wird besonders bei trockener und empfindlicher Haut eingesetzt, da es die Haut sehr schnell regeneriert, aufbaut und wieder geschmeidig macht.“
Feuchtigkeit von Innen
Wie immer ist die äußere Anwendung erst so richtig wirksam, wenn man auch etwas für die „Innere-Pflege“ der Haut tut. Das heißt ausreichend Wasser trinken, auf den Tag verteilt sollten es mindestens zwei Liter sein. Vitamin E, wie es beispielsweise in Olivenöl enthalten ist, ist besonders wichtig, es sorgt dafür, dass unsere Haut wieder glatt und geschmeidig wird.
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