Ostermillionen und Zivildiener
Das war der Dienstag in der Steiermark

- 188 steirische Zivildiener wurden im ersten Quartal 2025 dem Rettungswesen zugewiesen.
- Foto: Rotes Kreuz Feldbach
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Am Dienstag wurde unter anderem für das erste Quartal der Zivildiener Bilanz gezogen. In finanzieller Hinsicht freut sich der Handel auf das anstehende Osterfest, Einnahmen von rund 40 Millionen Euro werden erwartet. In Graz sorgte derweil der Zustand des Waldes am Schlossberg für Verwunderung.
STEIERMARK. Vor 50 Jahren noch als „Drückeberger“ belächelt, heute unverzichtbar: Der Zivildienst hat sich in Österreich vom Randthema zur tragenden Säule sozialer Versorgung entwickelt. Besonders in der Steiermark zeigt sich, wie wichtig der Dienst für das Gemeinwohl geworden ist. Im ersten Quartal waren es 432 junge Männer, die mit dem Zivildienst starteten.

- Das Osterfest bleibt in der Steiermark ein Wirtschaftsmotor, im Handel rechnet man mit 40 Millionen Euro Umsatz.
- Foto: RMA Archiv
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Trotz wirtschaftlicher Unsicherheit bleibt Ostern ein wichtiger Kaufanlass in der Steiermark. Rund 40 Millionen Euro wollen die Steirerinnen und Steirer heuer für Geschenke und Festlichkeiten ausgeben. Besonders beliebt sind Schokohasen, bunte Eier und gemeinsame Osterjause mit der Familie, auch das Bewusstsein für Nachhaltigkeit wächst – wenn der Preis stimmt.

- Ansicht von oben: Gerade in der warmen Jahreszeit zeigt sich der Grazer Schoßberg in seiner vollen Pracht.
- Foto: Holding Graz/Joel Kernasenko
- hochgeladen von Marion Zelzer
Der Wald am Grazer Schlossberg sorgt für Diskussionen. Haufenweise Efeu und liegende Baumstämme werfen bei Passantinnen und Passanten Fragen auf. "Schuld" daran ist ein Bescheid aus dem Jahr 1988.
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