Warten auf Ergebnisse
Fortdauernde Besorgnis um Herberstein-Löwen

Noch wartet man auf die Untersuchungsergebnisse, die größte Sorge dabei sei aber, dass die Ergebnisse weitere Euthanasien (Einschläferungen) notwendig machen. | Foto: Tierwelt Herberstein
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  • Noch wartet man auf die Untersuchungsergebnisse, die größte Sorge dabei sei aber, dass die Ergebnisse weitere Euthanasien (Einschläferungen) notwendig machen.
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Die beiden jungen Löwen in Herberstein befinden sich derzeit unter tierärztlicher Überwachung aufgrund von Problemen im Bewegungsapparat und Krampfanfällen. Momentan stehen die Untersuchungsergebnisse noch aus – die Möglichkeit einer Einschläferung ist weiterhin nicht auszuschließen.

STEIERMARK. Kürzlich wurde der Junglöwe Spartacus narkotisiert, um einige weitergehende Untersuchungen machen zu können, wie Blutbild und Röntgenbilder. Das Röntgengerät wurde dafür eigens aus der tierärztlichen Ordination in das Löwenhaus gebracht, um dem Tier einen weiten Transport zu ersparen. Im Jahr 2019 wurden in der Tierwelt Herberstein die ersten Löwenbabies in der Steiermark geboren. Die erhebliche Besorgnis um die beiden jungen Löwen resultiert aus "Problemen mit dem Bewegungsapparat", wie es von der Tierwelt Herberstein ausgedrückt wird.

Bisher liegen noch keine Ergebnisse vor

Seitens der Tierwelt Herberstein heißt es aktuell: "Uns liegen bisher noch keine Untersuchungsergebnisse vor und es wird wohl noch etwas Zeit in Anspruch nehmen. Die Junglöwen stehen im Moment unter tierärztlicher Beobachtung."

Kürzlich wurde der Junglöwe Spartacus narkotisiert, um einige weitergehende Untersuchungen machen zu können, wie Blutbild und Röntgenbilder.  | Foto: Tierwelt Herberstein
  • Kürzlich wurde der Junglöwe Spartacus narkotisiert, um einige weitergehende Untersuchungen machen zu können, wie Blutbild und Röntgenbilder.
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Noch wartet man auf die Untersuchungsergebnisse, die größte Sorge dabei sei aber, dass die Ergebnisse weitere Euthanasien (Einschläferungen) notwendig machen, ein Weg den Löwe Maximus bereits im September 2023 gehen musste.

Mehr dazu:

Sorge um Junglöwen in Herberstein

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