Neues Bürohaus am Hauptplatz

Ines Reicht (Vermarktung), Andreas Eibl (Projektverantwortung), Architekt Martin Cserni und Bürgermeister Josef Ober vor der Großbaustelle.
  • Ines Reicht (Vermarktung), Andreas Eibl (Projektverantwortung), Architekt Martin Cserni und Bürgermeister Josef Ober vor der Großbaustelle.
  • hochgeladen von Roman Schmidt

Martin Cserni baut Feldbachs modernstes Bürohaus. Ehemaliges Textilhaus Krois bleibt optisch erhalten.
„Ich glaube an Feldbach. Die Stadt hat Potenzial und der Bürgermeister hat hier viel Vorarbeit geleistet“, streute der Fehringer Architekt und Immobilienentwickler Martin Cserni der Bezirksstadt und Bürgermeister Josef Ober Rosen. Das für Ober „sehr historische“ Krois-Haus am Hauptplatz bekommt dank der Initiative von Cserni eine neue Bestimmung und nach Süden hin einen imposanten Zubau.
Bürgermeister Ober wiederum fand lobende Worte für den in den vergangenen Wochen durchgeführten professionellen, störungsfreien Abbruch des Ferlenz-Hauses, in dem vorm Leerstand Christine Derler ein Fotostudio betrieb.

In einem Jahr fertig
Läuft alles nach Plan, ist die Immobilie mit 1.500 m² Büro plus Garage für 15 Autos zu Ostern 2022 beziehbar. Geht es nach Cserni, soll das „modernste Bürohaus“ der Stadt entstehen.
Die Außenhülle des Krois-Hauses bleibt bestehen und innen kein Stein auf dem anderen. Vor allem im Dachgeschoß will Martin Cserni architektonisch spannende Büros mit Blick über den Hauptplatz schaffen.
Mit ein Grund für den Bürobau sei auch der Ausbau der Bahn und damit die zeitnahe Erreichbarkeit der Landeshauptstadt Graz. Von der Verbesserung und Aufwertung der Bahn profitieren Feldbach und später auch Fehring, ist Cserni überzeugt. Er ortet den Rückgang des Individualverkehrs zugunsten öffentlicher Verkehrsmittel und einen Gegentrend zur coronabedingten Homeoffice-Kultur.

Mitspracherecht
Mietinteressenten können die Ausführung ihres künftigen Büros bei zeitgerechter Anfrage sogar mitbestimmen. Was die Farbe der Fassade betrifft, ist man mit Helmut Hoffmann vom Ortsbildschutz im Gespräch. Und auch hier lobt Cserni die gedeihliche Zusammenarbeit.

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