"Prix Styria" und 500 Euro als Lohn für die Diplomarbeit
REGION. Erstmals wurden heuer die besten vorwissenschaftlichen Arbeiten und Diplomarbeiten der Steiermark mit dem "Prix Styria" ausgezeichnet. Der erste Preis ging an Andreas Ebert, Fabian Fladischer, Kevin Glina und Alena Macher von der HAK Feldbach. Und zwar für ihre Diplomarbeit mit dem Titel "Vulkanlandhaus der Zukunft". Insgesamt sind 32 Arbeiten eingereicht und von einer Fachjury überprüft und bewertet worden. Teilnahmeberechtigt waren Arbeiten mit einem Steiermarkbezug bzw. mit der Benotung "sehr gut" oder "gut". Für die drei besten Arbeiten wurde in Summe ein Preisgeld von 1.000 Euro ausgehändigt. Für Platz eins gab's 500 Euro, für Platz zwei 300 Euro und für den dritten Rang 200 Euro. Ideengeber für diese besonderen Auszeichnung war die Steiermärkische Landesbibliothek.
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