Feldbach
HAK freut sich über Platz eins für BHS
FELDBACH. Das kürzlich veröffentlichte Ergebnis der OECD-Bildungsstudie „Education at a Glance“ stimmt Bildungsminister Heinz Faßmann und Feldbachs HAK-Direktorin Astrid Winkler zufrieden.
Berufsbildende Schulen (BHS) sind im internationalen Schul-Ranking auf Platz eins. Für Heinz Faßmann stellt das Studienergebnis „ein ausgezeichnetes Zeugnis für unsere Berufsbildenden höheren Schulen“ dar. "Die BHS sind ein Erfolgsmodell“, so der Bildungsminister.
Auch die HAK Feldbach freut sich über das ausgezeichnete Ergebnis für Berufsbildende Schulen. Direktorin Astrid Winkler dazu: „Ich freue mich sehr über diese Auszeichnung für die berufsbildenden höheren Schulen. Es zeigt, dass die BHS am richtigen Weg ist." Man bereite an der HAK Feldbach die Schüler seit jeher mit großem Engagement auf die sich ständig ändernden und neuen Herausforderungen bestens vor und sei am Puls der Zeit. Das zeige sich auch an der großen Nachfrage für die HAK digBiz (HAK Digital Business), am vielfältigen Seminar- und Sprachangebot und den vielen Zusatzqualifikationen in Form von externen Zertifikaten, die Schüler an der HAK Feldbach erwerben könnten. "Unsere Absolventen sind im Studium und im Beruf erfolgreich und aus ihnen werden erfolgreiche Unternehmer:innen", so Winkler.
Die Studienergebnisse im Detail
In Österreich besuchen 75,6 Prozent aller Schüler eine Ausbildung an einer berufsbildenden höheren Schule (BHS). Damit liegt das Ergebnis weit über dem OECD-Schnitt von 38,4 Prozent, in der EU sind es lediglich 43,5 Prozent der Schüler, die über eine abgeschlossene Ausbildung an einer BHS verfügen und nach Abschluss nicht nur das Maturazeugnis und die Möglichkeit an Universitäten und Hochschulen zu studieren haben, sondern darüber hinaus auch eine fertige Berufsausbildung vorweisen können.
Abgänger einer Berufsbildenden höheren Schule haben beste Chancen für einen raschen Einstieg ins Berufsleben. Hervorzuheben ist auch, dass lediglich 5,6 Prozent der Absolventen einer BHS arbeitslos sind – während es in Europa und der Welt laut Studie 8,9 Prozent sind.
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