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Es kommt auf uns alle an
"Mochmas" Vulkanland zukunftsfähig – Kathrin Haas

Kathrin Haas: "Wenn Sie einen Hang zur Natur haben und die köstlichen Produkte, die sie uns liefert, in Reinform genießen wollen, sind Sie bei uns richtig." | Foto: KK
  • Kathrin Haas: "Wenn Sie einen Hang zur Natur haben und die köstlichen Produkte, die sie uns liefert, in Reinform genießen wollen, sind Sie bei uns richtig."
  • Foto: KK
  • hochgeladen von Robert Grabner

STEIRISCHES VULKANLAND. Der Klimawandel ist Realität und hat enorme Auswirkungen auch auf unsere Region. Hitzerekorde, Trockenheit und starke Gewitter sind u.a. deutlich spürbare Folgen. Das Wissen, das Bewusstsein und die Handlungsbereitschaft der Menschen, Institutionen und Betriebe im Steirischen Vulkanland darüber ist hoch. Nun gilt es, all das in eigenverantwortliches Handeln umzusetzen und vom Wissen ins Tun zu kommen. Gemeinsam mit den Gemeinden des Steirischen Vulkanlandes wird an der erfolgreichen Umsetzung des Vulkanland-Lebensstils unter Beteiligung aller Bürger gearbeitet.

Fachschule Schloss Stein

Kathrin Haas ist eine weit gereiste, ausgebildete Touristikerin und für die Gastronomie am Familienbetrieb Obstbau Haas  zuständig. Bio-Anbau und Kreislaufwirtschaft sind zentrale Elemente in ihrer Arbeit.

„Der Tourismus und die Gastronomie aber auch der Luxus, am Wohnort zu arbeiten, beflügeln mich, in dieser Branche das meiste aus der Regionalität herauszuholen bzw. mit dem zu arbeiten, das zur Verfügung steht. Es muss nicht immer alles neu sein. Am Hof wird sehr viel repariert und auch oft schon Vergessenes wieder in Szene gesetzt. Bei uns passiert ein ständiger Kreislauf. Wir ernten am Betrieb, veredeln das Obst weiter und bieten die Lebensmittel und Getränke wiederum in unserer Eventlocation an. Der Umstieg auf die biologische Anbauweise war die Umsetzung der Gedanken, die wir schon immer geteilt haben – einfach mit der Natur arbeiten.“

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Die neue Heimat für den Gnaser Nachwuchs  | Foto: USV Gnas
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Jugendstadion
Die jungen Fußballtalente bekommen eine neue Heimat

Der USV Gnas geht den "Gnaser Weg". Das bedeutet so viel, dass man auf den eigenen Nachwuchs baut. Diesem bereitet man jetzt mit einem neuen Jugendstadion eine Riesenfreude.  GNAS. In Gnas lebt man die Liebe zum Fußball – und man geht den sogenannten "Gnaser Weg". Man baut auf die Regionalität und die Stärke vom eigenen Nachwuchs, den man Schritt für Schritt an die Kampfmannschaft heranführt.  In die jungen Talente wird viel Zeit und professionelle Aufbauarbeit investiert. Wie Jugendleiter...

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