Landtagswahl 2024
Kunasek schilderte in Feldbach seine Vorhaben

- Michael Wagner, Marlene Svazek und Mario Kunasek.
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Mario Kunasek will Nummer eins in der Steiermark werden – das unterstrich der Freiheitliche vor den Landtagswahlen bei einem Stopp in der Südoststeiermark. Mit dabei war auch Salzburgs Landeshauptmann-Stellvertreterin Marlene Svazek.
FELDBACH. In Feldbach stellten FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek und Bezirksparteiobmann Michael Wagner gemeinsam mit Salzburgs Landeshauptmann-Stellvertreterin Marlene Svazek ihre Ziele und Vorhaben für die Südoststeiermark vor. Kritisiert wurde vor allem, dass an Asylanten zu hohe finanzielle Mittel vergeben werden würden.

- Die FPÖ machte in Feldbach Halt.
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Weniger Bürokratie, mehr medizinische Versorgung
„Wir müssen bei der Landtagswahl die erste Stelle einnehmen, denn das Land braucht Stabilität. Wenn die Steirer und Steirerinnen Veränderungen wollen, dann müssen sie die Stimme der FPÖ geben“, sagte Kunasek bei seiner Wahlwerbereise durch die Südoststeiermark. Zu den landesweiten Zielen der FPÖ zählt Kunasek die Stärkung der Bauwirtschaft und der Wirtschaftstreibenden, die Verringerung der Bürokratie und eine flächendeckende medizinische Versorgung.
Thema B 68
Für Bezirksparteiobmann Michael Wagner liegen viele Vorhaben auf dem Tisch: „Es ist der Ausbau der B 68 voranzutreiben, da es sich um die Lebensader der Region handelt. Es mangelt an der Kinderbetreuung auf dem Land und an der Gesundheitsversorgung.“

- FPÖ-Bezirksparteiobmann Michael Wagner
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Das LKH Bad Radkersburg habe man in den letzten Jahren durch die vielen Diskussionen völlig heruntergefahren. Als unbedingt notwendig bezeichnete Wagner, dass die Gleichenberger Bahn bestehen bleiben muss und Regionalität gefördert wird. „Unser Ziel ist es, auch den Regionalvorsitzenden zu stellen, damit viele neue Ideen umgesetzt werden“, sagte Wagner.
Über die Arbeit in der Salzburger Landesregierung berichtete Marlene Svazek: „Der Wohnbau ist ein großes Thema, Mieten sind zu dämpfen und Mietkaufmodelle anzubieten. Für Asylanten sind Deutschförderungskurse wichtig. Viel getan muss auch für die Kinderbetreuung werden und die Landwirtschaft benötigt mit dem Naturschutz eine gegenseitige Abstimmung.“
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