Abriss

Beiträge zum Thema Abriss

Der Abriss wird fortgesetzt. Der "Kranebitterhof neu" soll weiter südlich – mit Blick auf den Inn – gebaut werden.
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"Kranebitterhof neu" im Süden

Die Nachricht vom Abriss des Kranebitterhofes weckt Erinnerungen. INNSBRUCK. Viele Erinnerungen – an Karrusell, Himbeerkracherl, alte Brücke und lange Spaziergänge – kommen hoch, wenn die STADTBLATT-LeserInnen an den Kranebitterhof denken. Deswegen kam die Nachricht vom Abriss sehr überraschend. Auch für die Stadt sei diese "Baumaßnahme" aus heiterem Himmel gekommen. Weil sie die Lage auf dieser Liegenschaft als unüberschaubar eingestuft hatte, entschied sich der Gemeinderat letzte Woche für...

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Der Abschied von einer Institution: Was nach dem Abriss folgt, weiß nur der Besitzer – er hält sich aber mit seinen Aussagen zurück.
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Kranebitterhof: "Den gibt's nimma"

In Kranebitten wird eine Institution abgerissen: Wie's weitergehen soll, ist Gegenstand von Gerüchten. INNSBRUCK. Die meisten InnsbruckerInnen haben ambivalente Gefühle zum Kranebitterhof gehabt: Eine Institution war er aber allemal. Alteingesessene, Biker, deutsche Autofahrer und Strandgeher sind immer wieder auf ein Gröstl, einen Schweinsbraten oder Kaffee und Kuchen vorbeigekommen, haben die Pferde gestreichelt oder eine Runde Minigolf gespielt. Daher trifft es viele überraschend: Bagger,...

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Sie wollen in ihrer kleinen Oase bleiben: Die Pläne der NHT sehen aber einen Abriss vor.
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NHT-Mieter: "Man will uns rausekeln"

Die Bewohner eines NHT-Wohnhauses fürchten um ihren Lebensraum: Ein Megaprojekt soll bis 2025 entstehen. INNSBRUCK. Die gemeinnützige WohnungsGmbH Neue Heimat Tirol (NHT) hat mit viel Kritik zu kämpfen: Die laufenden Projekte – Sanierungen, Abrisse, Neubau, Aufstockungen – bringen nicht nur die Hausverwaltung ins Schwitzen, auch die Mieter regen sich immer mehr auf. So auch Anita und Michael Haller. Das Paar wohnt seit Jahrzehnten im Pradler Saggen. Kürzlich erhielten sie ein Schreiben vom...

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Ein Kommentar aus der Stadtblatt-Redaktion – von Agnes Czingulszki | Foto: Gstraunthaler
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Das Menschliche bleibt auf der Strecke

Ein Kommentar von Agnes Czingulszki INNSBRUCK. Es ist nichts Neues, dass in Innsbruck Wohnraum entstehen muss. Wohnraum um jeden Preis ist jedenfalls ein neuer Trend. Gut sichtbar macht das der Fall rund um den Eichhof. Ursprünglich entstand der Wohnblock zwischen 1939 und 1943 und hat ausgesiedelten Südtiroler Familien ein Heim gegeben. Kinder wurden hier geboren, Fußball wurde gespielt, Freundschaften entstanden, Ehen wurden geschlossen, Bäume sind gewachsen, Renovierungen und Verschönerungen...

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Der Eichhofblock ist in die Jahre gekommen. Sanierungen werden nicht mehr weitergeführt. Ein Teil-Abriss soll kommen.
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Causa Eichhof: Das sagt die IIG

Eine "inakzeptable Vorgehensweise" steht dem ständigen Zwang neuen Wohnraum zu schaffen, gegenüber. INNSBRUCK. Es ist ein wahrer gordischer Knoten: Die Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG) soll im Rahmen der Wohnbauoffensive Wohnraum schaffen, im Gegenzug fühlen sich die von den Aufstockungen und Umbauten betroffenen Bürger vor den Kopf gestoßen. Auch die Causa Eichhof reiht sich in diese Situation ein: Zwei Drittel der 1941 erbauten Siedlung soll abgerissen werden, die Bewohner...

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Flohmarkt im Haus der Tiroler Gehörlosen

Das Haus der Tiroler Gehörlosen in der Ing.-Etzel-Straße in Innsbruck steht einem Abriss bevor. Zu diesem Anlass wird am Freitag, den 01. Juli 2016 in der Zeit von 9 bis 18 Uhr ein Flohmarkt veranstaltet. Angeboten werden Möbel, Fliesen, verschiedene Haushaltsgegenstände etc. Wann: 01.07.2016 09:00:00 Wo: Haus der Tiroler Gehörlosen, Ingenieur-Etzel-Straße 67, 6020 Innsbruck auf Karte anzeigen

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Schrebergärten sollen eingestampft werden

In der Dörrstraße bekommen langjährige Schrebergartenpächter keine Baugenehmigung mehr. Das bedeutet, sie müssen ihre Gartenhäuser auf eigene Kosten abreißen. INNSBRUCK. Aufgrund einer verzwickten rechtlichen Situation müssen neun Schrebergärtenbesitzer ihr "kleines Paradies" bald räumen. Mittendrin auch Erich und Theresia Pirkner, die seit zwanzig Jahren den Garten in der Dörrstraße, im heutigen Gewerbegebiet in Arzl, pflegen. "Schuld" an dem Abriss, der bevorsteht, ist das Tiroler...

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Die Stadtsäle: Für viele ein Ort an dem man viel erlebt hat. Jetzt kann man ein Stück mit nach Hause nehmen.
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Ein Stück der Stadtsäle für sich behalten

Nächsten Donnerstag können Sie sich ein Stück der Stadtsäle sichern – Gläser, Besteck, Tischdecken werden verschenkt. INNSBRUCK. Am Donnerstag, den 23. Juli, bei einem Tag der offenen Tür, können BesucherInnen von 09:00 bis 16:00 Uhr ganz persönliche Erinnerungsstücke wie Gläser, Besteck und Ähnliches mitnehmen. Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer hat sich für diese Aktion ausgesprochen: „Die Idee, dass sich jede bzw. jeder sein ganz persönliches Erinnerungsstück vor der Schließung...

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