Bezirksblatt Pinzgau

Beiträge zum Thema Bezirksblatt Pinzgau

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Leserbrief "Kapruner Burgadvent - ehrenamtliche Organisation"

Die folgenden Zeilen stammen von Simone Orgler & Markus und Rainer Casna Der Kapruner Burgadvent war auch heuer wieder eine gelungene Veranstaltung und wurde von den Hunderten Besuchern begeistert angenommen. Trotzdem ist es notwendig, einige Worte darüber zu verlieren. Wir stellen uns seit einigen Jahren mit der Organisation des Burgadvents ehrenamtlich und kostenlos in den Dienst der guten Sache, denn jedes Jahr wird dabei auch für soziale Zwecke gesammelt. Heuer konnten wir mit Hilfe von den...

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Leserbrief: "Ein- bis Dreiklassenmedizin, wohin gehst Du?

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf Ein- bis Dreiklassenmedizin, wohin gehst Du? Die allgemeine Advents- und Weihnachtshektik mit Glühweinmassaker, Jingle bells und Co. lassen die aktuellen Probleme etwas in den Hintergrund rücken. Das Thema „Medizinische Versorgung“ ist scheinbar auf Eis gelegt. Da klagt die Ärztekammer (ORF-Salzburg 7. 12.) über überfüllte Ambulanzen in den Spitälern und über oft stundenlange Wartezeiten, welche die Patienten (gilt nur für...

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Familienberg Maiskogel, Kaprun: Antwort auf einen Offenen Brief zum Thema Skitourengeher

Sehr geehrte Frau Brandtner, eingangs möchten wir uns für Ihr Schreiben vielmals bedanken, denn nur durch das Feedback unserer Gäste haben wir die Möglichkeit, Verbesserungen vorzunehmen und Unklarheiten zu bereinigen. Das Skigebiet Maiskogel hatte immer schon die Skipistenbetriebszeiten von 8 Uhr bis 17 Uhr und in diesem Zeitraum wurden die Skipistengeher toleriert. Die Skipisten stehen in erster Linie den Seilbahnen und der Lifte zur Verfügung und die Pistengeher sollten ebenfalls die...

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Wintergedichte von Julia Steiner (18) aus Piesendorf

Schneigschichtn… Wonn da Schnei vom Himme ochafoit, und dia des Spektake so guat gfoit, noand schneu as Schigwond ei, so a Schneiboischlocht muas a amoi sei. Donn an Schneimo baut, und um an Beisn geschaut, den druck i eam ad Hond, und de Stoaaugn sand a zweit banond. Und da zkloane Kochtopf aus Huat, schaut a kommisch aus, so steht da Schneimo hiaz vo insan Haus. Waus dea Schneimo Bsunnas is, do is sicha, dass i eam nia vagis. Owa wia de Zeit so wü, kimb füz schneu da Aprü, und es weaschd a...

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Leserbrief: Nationalfeiertag und Nationalstolz - was ist davon übrig geblieben?

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf Nationalfeiertag und Nationalstolz – was ist davon übrig geblieben? Wie war das früher? In der Schule wurden die Kinder tagelang damit beschäftigt, sich auf den bedeutenden Tag, den Nationalfeiertag, vorzubereiten. Fähnchen wurden gezeichnet, Gedichte gelernt, und wir Schüler wurden in einer Feierstunde auf die Wichtigkeit dieses Tages hingewiesen. Was ist heute davon übriggeblieben? Was kann, was darf unser Staat noch? Zurzeit...

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Leserbrief: Ein großes Dankeschön von einer Neukirchnerin

Die folgenden Zeilen stammen von Apollonia Heim. Einen großen Dank, der aus tiefstem Herzen kommt, schicke ich an die Seelsorger Pfarrer Helmut Friembichler und Pastoralassistent Ruben Weyringer. Sie haben mich stets im Glauben bestärkt, sodass ich auch schwierigen Zeiten viel Kraft schöpfen konnte. Für die besonders gute Betreuung bedanke ich mich auch bei der chirurgischen Abteilung im Krankenhaus Mittersill. Ebenso richte ich meinen innigsten Dank an alle meine Familienmitglieder, Freunde...

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Vorgestellt: Ein kleines, aber feines hölzernes Produkt aus dem Pinzgau

Josef Radmoser von der Himmelswerkstatt in Maishofen ist ein wahrer Künstler und ein Tausendsassa, wenn es darum geht, die ganz individuellen Wünsche seiner Kunden zu realisieren. Viel Wert legt er dabei auch darauf, dass die "Zutaten" für seine Werke aus der Region stammen. Im Bild: Ein Teller aus heimischem Holz, an dem wir uns in der Bezirksblatt-Redaktion schon lange erfreuen - und nicht nur, weil es sich unter anderem hervorragend als nettes Platzerl für allerlei Süßigkeiten eignet...

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Leserbrief: Ein Lob für das Tauernklinikum Zell am See

Die folgenden Zeilen stammen von Reg. Rat. Willi Wörgötter, Zell am See Vor kuzer Zeit hatte ich wegen großer Herzbeschwerden einen Krankenhausaufenthalt in der internen Abteilung des Krankenhauses Zell am See. Neben der ausgezeichneten ärztlichen Betreung durch Prim. Dr. Wenzel und Frau Dr. Weninger ist mir die besondere Freundlichkeit durch Krankenschwestern und Krankenpflegern besonders aufgefallen. Selbst bei schwierigen Patienten hat das Pflegepersonal nach meinerWahrnehmung immer die...

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Leserbrief zum Thema "Radiologische Versorgung im Pinzgau - Runder Tisch"

Die folgenden Zeilen stammen von Melitta Kleinschuster und Dr. Erich Egger Mit Herrn Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer soll morgen am Mittwoch, 28. 10. 2015 um 13.30 Uhr am Runden Tisch eine weitreichende Entscheidung für die Gesundheitsversorgung im Pinzgau getroffen werden. Die Argumente für die Erhaltung der Radiologie-Facharztpraxen im Pinzgau wurden in den letzten Wochen, ebenso wie der Standpunkt der SGKK, eingehend diskutiert. Die Sorgen der Bevölkerung über eine mögliche...

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Gedicht von Herbert Waltl: "New Age - Das neue Zeitalter"

Herr Herbert Waltl aus Saalfelden hat seinen Beitrag für unsere Initiative "Mehr Gewicht dem Gedicht" per Post an die Redaktion gesandt. Bitteschön, hier ist er: New Age - Das neue Zeitalter Es führt zu unser aller Glück kein Weg in die Vergangenheit zurück. Das, was wir hier und jetzt erleben wird die Erde aus den Angeln heben! Die Kinder, die uns nun geboren, sind ohne Frage auserkoren zu erleuchten diese Welt, auch wenn es manchen nicht gefällt. Sie dulden Falschheit nicht und Lüge, nun gilt...

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Leserbrief zum Artikel "Das ist der pure Zynismus" (Anrainerbeschwerden in Kaprun)

Die folgenden Zeilen stammen von Frau Elfriede Starke aus Kaprun Sehr geehrte Damen und Herren vom Bezirksblatt Pinzgau! Ergänzend zum Bericht in der Ausgabe Nummer 43 bzw. als Korrektur möchte ich folgendes ergänzen: Mir geht es nicht so sehr um den kaputten Zaun - das ist eigentlich das kleinste Problem. Aber: Die Lebensqualität ist auf ein Minimum gesunken, ich kann tagsüber nicht mehr arbeiten, der Lärm macht uns krank. Vor meiner Haustüre donnern LKWs vorbei, danach werden die Betonmischer...

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Was uns jetzt am meisten beschäftigt

Keiner von uns wünscht sich Flüchtling zu sein. Es ist wohl eins vom Schlimmsten auf der Welt, wird man vom Terror aus der Heimat vertrieben, nichts mehr ist geblieben. In Schutt und Asche liegt das Land, wo ist die Zukunft, wer reicht ihm die Hand? Sowohl in Deutschland wie auch in Österreich viele selber nicht reich, doch für fremde Not, das Herz so unendlich weich. Doch sollen auch die Flüchtlinge dem Gastland Respekt entgegenbringen, damit das Miteinander gut kann gelingen. Bescheidenheit...

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Leserbrief: "Wie lange wird er halten, der soziale Frieden im Land?"

Die folgenden Zeilen stammen von Günter Mayrhofer aus Stuhlfelden Angesichts der steigenden Asylanträge in unserem Land kommen fast täglich neue Meldungen aus Politik, Wirtschaft und Bevölkerung, wie man all diese traumatisierten Menschen in unsere Gesellschaft integrieren könne. Wohnbaulandesrat Hans Mayr vom Team Stronach plant bis 2018, 500 geförderte Wohnungen für Asylweber zu bauen, damit sich diese eine Existenz in unserem Land aufbauen können. Hotelier und Neos-Abgeordneter Sepp...

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LESERBRIEF: Geplante Verlegung der Pinzgauer Radiologenkassenstellen in die Krankenhäuser

Die folgenden Zeilen stammen von der Fachärztegemeinschaft im Fachärztehaus in der Schillerstraße 8 in Zell am See. Das Fachärztehaus Zell am See wurde vor nunmehr über 12 Jahren von den beteiligten Ärzten in der Absicht, ein möglichst gute Versorgung der Pinzgauer Patienten an einer Adresse zu schaffen, errichtet. Nicht zuletzt aufgrund der guten Erreichbarkeit, der kurzen Wege und der Möglichkeit, mehrereTermine in überschaubarer Zeit wahrzunehmen, können wir eine effiziente...

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Offener Brief von Andreas Schöppl (FPÖ) an Markus Steiner (FPS)

Sehr geehrter Herr Abgeordneter, lieber Markus! Deinem Lesebrief kann ich nur eines entnehmen - nämlich Angst und Panik. Selbst Dir scheint schon klar geworden sein, dass das Ende Eures Mikro-BZÖs nahe ist. Leider gleitest Du deshalb auf die Ebene von Beschimpfungen und Beleidigungenn herab; ein Niveau, auf das ich mich nicht begeben werde. Gerade die jüngsten fulminaten Erfolge der FPÖ beweisen, wie wichtig es ist, auch in Salzburg eng und entschlossen mit HC Strache zusammenzuarbeiten. Der...

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Leserbrief: "Fragen an Minister Klug"

Nachdem ich am Samstag einem der letzten Konzerte der Militärmusik Salzburg beiwohnen durfte, habe ich ein paar Fragen: Gehe ich recht in der Annahme, dass Sie sich nicht sonderlich für Musik interessieren? Dass Sie vermutlich nicht gerne freiwillig Konzerte besuchen? Stimmt meine Vermutung, dass Sie nicht wissen, was es bedeutet, wenn man als Zuhörer von der Musik auf eine Reise mitgenommen wird, die jede Menge Bilder vors innere Auge hervorruft? Wissen Sie, dass das eine oder andere Stück die...

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Leserbrief: "Die Angst vor Dr. Karl Schnell"

Die folgenden Zeilen stammen von LAbg. GR Markus Steiner, er ist auch FPS-Bezirksparteiobmann im Pinzgau. Die Gehässigkeit der FPÖ Funktionäre in Salzburg ist nun wohl für die Bevölkerung offengelegt. Anstatt sich den wahren Problemen unseres Landes zu widmen haben diese Herrschaften nur eines im Kopf: wie können wir Dr. Karl Schnells FPS vernichten? So hört man von der FPÖ-Salzburg nichts mehr, außer dass sie Klagen und Papier in unnötigen Ausmaßen an die FPS-Liste Dr. Karl Schnell zustellen....

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Leserbrief: "Dezimierung der Militärmusik - eine politische Fehlentscheidung"

Die folgenden Zeilen stammen von Vize-Bgm. Karin Berger, Lofer Wenn Musik zu einem Politikum verkommt, ist das an sich schon mehr als traurig. Wenn das dann auf Grund einer politischen Fehlentscheidung passiert, muss man es eben auch auf dieser Ebene kritisieren. Es dürfte einer der größten verfehlten Sparmaßnahmen sein, die sich ein hilfloser Minister je zurechtgelegt hat. Bei der Militärmusik Aufnahme zu finden ist für wehrpflichtige Musiker eine besondere Auszeichnung. Die jungen Rekruten...

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Leserbrief zum Thema "Demontage der Militärmusik"

Die folgenden Zeilen stammen von Dr. med Werner Holeczy, Bruck/Glstr., Präsident der österr. Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie. Wenn ein Bundesminister für Landesverteidigung " Klug" heißt, dann bedeutet das eigentlich noch gar nichts. Wesentlich interessanter wäre, wenn er klug handeln würde. Was die Demontage der Militärmusik durch den BM betrifft, muss ich leider feststellen, dass hier eine massive und folgenschwere Fehlentscheidung getroffen wurde! Zusätzlich erschwerend ist...

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Liberté - Egalité - Fraternité (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit)

Die folgenden Zeilen stammen von Herbert Waltl aus Saalfelden Líberte - Egalité-Fraternité Es ist nun mal des Menschen Pflicht doch oft reicht es bei Weitem nicht zu lindern diese große Not, die nun von allen Seiten droht. Was NUN geschieht, das MUSS geschehen. Vielleicht muss man´s nur anders sehen. Es lebt nun einmal jeder gerne, darum ziehen sie auch in die Ferne. Und, so erscheint es mir, sie sind nicht weniger wert als wir. Die Glaspaläste der EU, die sperren wir jetzt einfach zu! Doch...

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Vorne: Helga Puttner, Helga Tomasi, Lisa Rattensberger. Hinten: Christa Nothdurfter, Rudi Roozen, Gottfried Maierhofer, Antonia Jannach-Schützinger, Gerlinde Eidenhammer sowie Bernhard Gritsch, Walter Reifmüller und Josef Katsch. | Foto: Gerhard Resch
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1. Pinzgauer Regionautenstammtisch: Eine fröhliche Runde

PINZGAU (cn). Unsere Leser wissen es: Alle Artikel im Bezirksblatt Pinzgau, die mit einem orangefarbenen Smiley und/oder mit dem vollen Namen des Verfassers gekennzeichnet sind, verdanken wir unseren sogenannten "Regionauten". Diese Bezeichnung leitet sich von Region ab, denn fleißige Leute posten Fotos, Bilderserien oder Berichte aus dem Pinzgau auf unsere Website www.meinbezirk.at. Auf dieser Website tauschen sich die vielen Regionauten auch untereinander aus: Sie drücken Gefällt-mir-Buttons...

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Leserbrief: "Nicht-Nachbesetzung der Radiologie-Praxen im Pinzgau"

Die folgenden Zeilen stammen von Albert Herzog, Unternehmer in Zell am See Wer kennt sie nicht, die überfüllten Arztpraxen, die teilweise zum stundenlangen Warten auffordern, um dann vom Arzt seines Vertrauens endlich die entsprechende Behandlung zu bekommen. Bei einem Besuch in einem der beiden Radiologischen Praxen bekommt man es immer mit vollen Warteräumen zu tun. Trotz fleißiger Assistenten und Ärzten bedarf es einiger Zeit, um zu seinem „Foto“ und zur Diagnose zu kommen. Aber sie sind da...

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