Causa Anzengruber

Beiträge zum Thema Causa Anzengruber

Johannes Anzengruber und Mariella Lutz bei der Pressekonferenz zur breiten bürgerlichen Bewegung in Innsbruck. | Foto: BezirksBlätter
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Persönliche Erklärung
Anzengruber tritt mit eigener Liste zur GR-Wahl 24 an

Im Bierwirt verkündet Vizebgm. Johannes Anzengruber die Kandidatur mit einer eigenen Liste zur Gemeinderatswahl 2024. Der ehemalige VP-Kandidat hat bei der letzten Gemeinderatswahl 2018 aufgrund der Vorzugsstimmenanzahl den Einzug in den Gemeinderat erreicht. INNSBRUCK. Für Anzengruber steht fest: Er möchte Bürgermeister werden und dabei hat er ein Team, bestehend aus einer bürgerlichen Bewegung aus allen Innsbrucker Stadtteilen, an seiner Seite.  "Ich bin mit Leid und Seele Innsbrucker und...

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Johannes Anzengruber hat in der Causa Erklärungsbedarf. Insgesamt wurden 54 Fragen gestellt. | Foto: zeitungsfoto.at
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ErlebnisCard und Vizebgm. Anzengruber
Erste Antworten und Kontrollamt eingeschalten

Es war einer der Aufreger in den vergangenen Wochen. Vizebgm. Johannes Anzengruber hat ErlebnisCards verschenkt. Aufklärung über das Vorgehen wurde mit drei dringenden Gemeinderatsanfragen eingefordert. Jetzt liegen die Beantwortungen vor. Entsprechend einem Gemeinderatantrages der NEOS wird das Thema Lern-App "Innsbruck gemeinsam"  durch das städtische Kontrollamt einer Prüfung unterzogen. Alle Fragen, alle Antworten. INNSBRUCK. Dringende Gemeinderatsanfragen mit 16 Fragen der FPÖ, eingebracht...

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Johannes Anzengruber will als Bürgermeister kanddiieren. | Foto: zeitungsfoto.at
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"Causa Anzengruber", ein Kommentar
6.000 Stimmen, Anzengruber, Tursky und ChatGPT

Die "Causa Anzengruber" bewegt die Politik und die Stammtische. Über 6.000 Leserinnen und Leser haben an der nicht repräsentativen Umfrage mit der Frage "Soll Vizebgm. Anzengruber zurücktreten?" teilgenommen, Ergebnis 32 % Ja-Stimmen, 68 % Nein-Stimmen. Ein Versuch einer Einordnung der "Causa Anzengruber".  INNSBRUCK. Wer bei ChatGPT die Frage nach dem Wahlausgang der Gemeinderatswahl 2024 stellt, bekommt eine klare Antwort. "Als AI-Assistent habe ich keinen Zugriff auf Echtzeitinformationen...

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Innsbruck möchte die Anzahl der Hauptwohnsitze mit einer Kampagne erhöhen. | Foto: pixabay/Luca
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Polit-Ticker
Kampagne für mehr Hauptwohnsitze, TSB tritt nicht an

Eine Kampagne soll zur Erhöhung der Einwohnerzahl in Innsbruck beitragen. Die Stadt will mit Vormerkung für eine städtische Mietwohnung bzw. geförderte Eigentumswohnung, Mietzins- und Annuitätenbeihilfe sowie Wohnbeihilfe und auch die Berechtigung für Anwohnerparken punkten. Die NEOS kritisieren die Kampagne ohne Anreizsystem. Der Tiroler Seniorenbund wird bei der GR-Wahl am 14.4.2024 nicht antreten. GR Gerald Depaoli sorgt sich um die ÖVP.   INNSBRUCK. Seit einigen Jahren ist die Zahl der...

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Vizebürgermeister Johannes Anzengruber steht im politischen Rampenlicht. | Foto: BezirksBlätter
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Polit-Ticker (Umfrage)
"Anzengruber muss die Reißleine ziehen"

Bis zur Klärung der Sachlache soll Vizebgm. Johannes Anzengruber sein am Amt als Vizebürgermeister ruhend stellten oder zurücktreten. Mit dieser Forderung melden sich die NEOS in Sachen "Causa Anzengruber" zu Wort. Am 23.9. finden in Innsbruck eine gemeiname KAT-Übung statt. INNSBRUCK. GR Julia Seidl sieht in der Meldung an die Staatsanwaltschaft einen richtigen und wichtigen Schritt: „den ich bereits kurz nach Aufkommen der Causa von der Magistratsdirektion bzw. Georg Willi eingefordert habe.“...

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Bgm. Willi leitet die Erkenntnisse in Sachen ErlebnisCard-Tirol-Verteilaktion durch Vizebgm. Anzengruber an die Staatsanwaltschaft weiter. | Foto: Zeitungsfoto.at
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"Causa Anzengruber"
Stadt Innsbruck schaltet Staatsanwaltschaft ein

Eine dringende Gemeinderatsanfrage mit der 16 Fragen der FPÖ, eine juristische Prüfung durch die ÖVP und ein eigenes Gutachten von Vizebgm. Anzengruber in Sachen Verteilaktion von ErlebnisCards-Tirol durch Anzengruber sind bekannt. Jetzt übermittelt die Stadt Innsbruck ihre Erkenntnisse dieser Aktion an die Staatsanwaltschaft. Eine vom beteiligten Unternehmen erstellte App für die Stadt wird wegen Mängel hinsichtlich der DSGVO vom Netz genommen. INNSBRUCK. Nach den Presseberichten rund um die...

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Die dringende FPÖ-Anfrage an Bgm. Willi und Vizebgm. Anzengruber sollen Aufklärung bringen. | Foto: Zeitungsfoto.at
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Causa Kartenverteilaktion
Keine Parteispende, Anzengruber soll mögliche Forderungen übernehmen

Die Kartenverteilaktion der ErlebnisCard-Tirol durch Vizebgm. Johannes Anzengruber hat u. a. zu einer rechtlichen Prüfung des Vorgangs durch die ÖVP geführt. Anzengruber will ein eigenes Rechtsgutachten erstellen lassen. Aufklärung in die ganze Angelegenheit soll auch eine dringende FPÖ-Anfrage mit 16 Fragen bringen. INNSBRUCK. Nach der juristischen Prüfung der Annahme der ErlebnisCards-Tirol durch Vizebgm. Johannes Anzengruber hat die ÖVP eine juristische Stellungnahme eingeholt. LGF Sebastian...

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Protestaktion der Letzten Generation zu Schulbeginn. | Foto: Letzte Generation
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Polit-Ticker
Prüfung der Compliance-Regeln, Klimakleber in Rum

Die "Causa Anzengruber" sorgt weiterhin für Diskussionen in der Stadtpolitik. Jetzt wird eine Überprüfung der Compliance-Regeln gefordert. Die Mittelstandsliste für die Wohnungsvergabe wird als Konstruktionsfehler bezeichnet. INNSBRUCK. „Es ist richtig und wichtig, dass die Vorgänge bei der ‚Karten-Affaire’ von Vizebürgermeister Anzengruber aufgeklärt und einer rechtlichen Prüfung unterzogen werden. Das soll auch im Sinn von Anzengruber sein? Eher skurril ist es aber schon, wenn ausgerechnet...

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Die Tiroler Volkspartei prüft das Vorgehen von Vizebgm. Johannes Anzengruber. | Foto: Von Alpenherold - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=71583207
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Polit-Ticker
VP-Prüfung der Causa Anzengruber und WKStA-Ermittlungen

Die Tiroler Volkspartei hat die juristische Prüfung der Verteilaktion von Innsbrucks Vizebürgermeister Johannes Anzengruber in Auftrag gegeben. Kritik an der Einstellung der Ermittlungen der WKStA gegen Bgm. Willi kommt von GR Depaoli. INNSBRUCK. Nach breiter medialer Berichterstattung rund um eine Verteilaktion von Vorteilskarten durch Innsbrucks Vizebürgermeister Johannes Anzengruber, über die die Partei weder informiert noch eingebunden war, hat die Tiroler Volkspartei eine juristische...

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Die geschätzten Baukosten von 155 Millionen Euro sind realistisch. | Foto: Land Tirol
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Polit-Ticker
MCI-Kostenschätzung und Aufklärung Causa Anzengruber

Die veranschlagten 155 Millionen Euro an Kosten für das MCI Neu sind laut einer Baukostenüberprüfung realistisch. Die Mittelstandliste für Wohnungswerber wird als erfolg gesehen. Johannes Anzengruber steht scharf in der Kritik. INNSBRUCK. Im Jänner des heurigen Jahres hat LHStv. Georg Dornauer eine Preisgarantie für das Bauprojekt MCI Neu abgegeben: „Die veranschlagten Kosten von rund 155 Millionen Euro halten!“ Die Opposition hat daraufhin vor einem „Millionen-Debakel“ gewarnt. Ohne...

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