DNA-Analyse

Beiträge zum Thema DNA-Analyse

Walther Parson, Leiter des Forschungsbereichs Forensic Genomics am Institut für Gerichtliche Medizin der Medizinischen Universität Innsbruck.  | Foto: Foto: MUI/D. Bullock
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Med Uni Innsbruck
Innsbrucker klärt Identität des "Schinderhannes" auf

Nach über 220 Jahren wurde das Rätsel um den berüchtigten Räuber „Schinderhannes“ gelöst. Dank modernster forensischer und genetischer Untersuchungen konnte sein Skelett eindeutig identifiziert und eine jahrhundertealte Verwechslung in der Heidelberger Universitätssammlung aufgeklärt werden. Ein internationales Forschungsteam mit Innsbrucker Beteiligung nutzte eine neuartige DNA-Analyse, um den legendären Räuber zweifelsfrei zu bestimmen. INNSBRUCK. Eine jahrhundertealte Verwechslung wurde...

Seit 200 Jahren stellt man sich die Frage: Wer war Kasper Hauser und woher kam er? | Foto: IMAGO / United Archives International
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DNA-Analyse
Des Rätsels Lösung nahe: Neue Erkenntnisse zu Kasper Hauser

Seit 200 Jahren wurde schon über die Herkunft des Findelkindes Kasper Hauser gerätselt. Nun hat das Institut für Gerichtliche Medizin Innsbruck die sogenannte Prinzentheorie anhand von DNA - Analysen widerlegt.  INNSBRUCK. Die Geschichte des Findelkindes Kasper Hauser ist auf mehreren Ebenen ein Cold Case. Bereits zu seinen Lebzeiten rätselte man, woher er stammte und über die Umstände seines Aufwachsens. Zudem konnten auch die zwei angeblichen Attentate auf den jungen Mann, die ihn...

In einem Wohngebiet in Fieberbrunn wurde eine verendete Hirschkuh gefunden. | Foto: Pixabay/christels (Symbolbild)
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Verdacht auf Wolfriss
Hirschkuh wurde in Wohngebiet in Fieberbrunn tot aufgefunden

Kadaver einer Hirschkuh wurde am Sonntag in Vorgarten eines Wohnhauses gefunden; Wolfriss wird vermutet. FIEBERBRUNN. In der Nacht auf Samstag wurde in Fieberbrunn mitten in einem Wohngebiet eine Hirschkuh gerissen, wie der ORF auf seiner Website berichtete. Der Kadaver wurde am nächsten Morgen in einem Vorgarten gefunden. Die Möglichkeit, dass ein Wolf für den Riss verantwortlich ist, wird in Betracht gezogen, Gewissheit werden die Ergebnisse einer DNA-Probe bringen. Diskussionen über eine...

Auf einer Alm im Spertental in Kirchberg wurden vier verendete und vier verletzte Rinder aufgefunden. In zeitlicher und örtlicher Nähe wurde anhand einer Losung bereits ein Wolf genetisch nachgewiesen.  | Foto: Pixabay/christels (Symbolbild)
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Wolfriss möglich
Tote und verletzte Tiere in Kirchberg und Kelchsau

Wolf anhand von Losung in zeitlicher und örtlicher Nähe bestätigt; Abschussverordnung wurde erlassen. KIRCHBERG, KELCHSAU. Nachdem auf der Stallenbachkaralm im Spertental in Kirchberg vier tote und vier verletzte Jungrinder gefunden wurden, hat die Landesregierung eine Abschussverordnung für einen Wolf in diesem Gebiet erlassen (seit 2. 8. in Kraft). In zeitlicher und örtlicher Nähe wurde anhand einer Losung bereits ein Wolf genetisch nachgewiesen. Schon im Vorjahr wurden auf dieser Alm Schafe...

Vier von den elf nachgewiesenen Wölfen in Tirol sind aktuell zum Abschuss freigegeben.  | Foto: Pixabay/Alexas_Fotos (Symbolbild)
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Wolf in Tirol
Bis jetzt elf Wölfe in ganz Tirol nachgewiesen

Elf Wolfsindividuen konnten dieses Jahr bereits in Tirol nachgewiesen werden. Besonders in Osttirol sind die großen Beutegreifer aktiv, hier konnten sechs Tiere bestätigt werden. Die meisten der elf Wölfe stammen aus einer italienischen Population.  TIROL. 2022 waren es insgesamt 19 verschiedene Wölfe, die in Tirol nachgewiesen wurden. Jetzt nach nichtmal der Jahreshälfte 2023, können bereits 11 Wölfe nachgewiesen werden. Vier der Wölfe sind aktuell zum Abschuss freigegeben, davon drei in...

Eine Obudktion des Tieres wurde angeordnet. | Foto: Theresa Unterberger
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Jäger vermutet Wolfriss
Verendetes Reh in Siedlungsnähe gefunden

Jäger vermutet Wolfriss in der Kelchsau; Auswertung der DNA-Analyse ist derzeit noch im Gange. KELCHSAU. In den Morgenstunden des 2. Juni wurde in Nähe des Siedlungsgebietes "Brantlfeld" in der Kelchsau ein gerissenes Reh aufgefunden. Die Anrainer vernahmen um 5.10 Uhr Schreie des Tieres, das auf dem Achenpromenadenweg in der Kelchsau verendet ist. DNA-Test angeordnet Der verständigte Jäger vermutete einen Wolfriss und veranlasste daher eine Obduktion des Rehes. Auf die eindeutigen Ergebnisse...

Nach Schafsrissen im Kaunertal: Das Ergebnis der DNA-Analysen, um welches Großraubtier es sich handelt, sind noch offen. | Foto: Pixabay/christels (Symbolbild)
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Großraubtier
Schafe nach Rissen im Kaunertal von Alm abgetrieben

Drei tote und zwei verletzte Schafe im Gemeindegebiet von Kaunertal wurden amtstierärztlich untersucht. Es besteht der konkrete Verdacht auf ein Großraubtier als Verursacher. 20 weitere Schafe sind noch abgängig. Die restliche Herde wurde von der Alm abgetrieben. KAUNERTAL. Drei tote und zwei verletzte Schafe wurden am Wochenende auf einer Alm im Gemeindegebiet von Kaunertal (Bezirk Landeck) amtstierärztlich begutachtet, teilt das Land Tirol in einer Aussendung mit. Aufgrund des Rissbildes...

Nach Schafsriss: Ein Wolf aus der italienischen Population wurde genetisch in Nauduers nachgewiesen. | Foto: Pixabay/Alexas_Fotos (Symbolbild)
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Genetisch bestätigt
Wolf war für Schafsriss in Nauders verantwortlich

Bei einem Riss im Gemeindegebiet Nauders wurde ein Wolf aus italienischer Population nachgewiesen. Dies wurde mit einer genetischen Probe bestätigt, teilt das Land Tirol in einer Aussendung mit. NAUDERS. Jeweils ein Wolf aus der italienischen Population wurden bei einem Schafsriss in Nauders im Oberen Gericht (Bezirk Landeck) am 22. Juni sowie im Gemeindegebiet von Ellbögen (Bezirk Innsbruck Land) am 26. Juni nachgewiesen. Dort wurde in der ersten Junihälfte bereits zwei Mal ein Wolf aus der...

Bei einem Schafsriss in Matrei i. O. wurde die DNA eines Goldschakals nachgewiesen. | Foto: Symbolbild: Janez Tarman

DNA-Analyse
Wolf und Goldschakal in Osttirol nachgewiesen

In Osttirol wurden anhand eines Wildtier- und eines Nutztierrisses, die der Behörde Ende Mai gemeldet wurden, ein Wolf sowie ein Goldschakal genetisch nachgewiesen. OSTTIROL. Für einen Rehriss im Gemeindegebiet von Kartitsch ist ein Wolf aus der italienischen Population verantwortlich. An einem kurz darauf tot aufgefundenen Schaf in Untertilliach wurde hingegen keine DNA eines Raubtieres nachgewiesen. Die DNA eines Goldschakals erbrachte die genetische Analyse einer Tupferprobe eines im...

In der Kelchsau (im Bild, Juli 2021) und in Hopfgarten ist die Wölfin 126FATK für die Risse verantwortlich, das Ergab eine DNA-Analyse. | Foto: Archiv/Fuchs

Wolf in Tirol
Zwei Wölfe im Bezirk Kitzbühel genetisch nachgewiesen

Wölfin 126FATK für Risse in Hopfgarten und Kelchsau verantwortlich; weiterer Wolf beging Rehriss in St. Ulrich. BRIXENTAL, ST. ULRICH (joba). Die ersten Ergebnisse der Bestimmung der einzelnen Wolfsindividuen infolge der in den vergangenen Wochen entnommenen Proben liegen vor. Vier verschiedene Tiere aus der italienischen Population wurden in Tirol im heurigen Jahr erfasst. Drei Wölfe sind männlich, einer weiblich. Ein Rehriss Anfang April in Hopfgarten ist der Wölfin mit der Bezeichnung...

Der Wolf wurde auf einer Wildkamera in Westendorf aufgezeichnet. | Foto: Marktgemeinde Hopfgarten
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Möglicher Abschussantrag
Wolf griff Wildtiere in Westendorf an

Neben der Landwirtschaft ist seit vergangenen Tagen auch die Jägerschaft im Brixental fassungslos; Betroffene fordern Taten statt Worte. HOPFGARTEN, WESTENDORF (jos). Die Marktgemeinde Hopfgarten betreut in Westendorf in der Eigenjagd Rosskar eine gut funktionierende Rotwildfütterung. Großen Wert legte man die letzten Jahre auf ein gemeinsames Überwinterungskonzept mit Nachbarjagden und die Lenkung von Freizeitnutzern, um dem Wild die nötige Ruhe in den winterlichen Monaten zu verschaffen. Nun...

Der Wolfsverdacht für ein Schaf, das im Dezember in Erl gerissen wurde, hat sich nun auf Grund der DNA-Analyse bestätigt.  | Foto: Pixabay (Symbolfoto)
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DNA-Analyse
Wolfsverdacht bestätigt sich in Erl

Beim Fall des gerissenen Schafes in Erl wurden DNA-Spuren eines Wolfes nachgewiesen. Ob es sich um jenen Wolf handelt, der vom Ötztal nach Bayern gewandert ist, ist noch offen.  ERL. Am dritten Adventwochenende 2021 wurden im Gemeindegebiet von Erl im Bezirk Kufstein ein totes Schaf und ein totes Reh in einer eingezäunten Christbaumkultur gefunden. Beim Schaf wurde nun die DNA eines Wolfs aus der italienischen Population nachgewiesen. Damit hat sich der bereits bestehende Wolfsverdacht...

Das Hirschtier lag in einem privaten Garten, es verendete infolge einer Wolfsattacke.  | Foto: privat
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DNA Analyse brachte Gewissheit
Von einem Wolf getötete Hirschkuh in privatem Garten aufgefunden

Im Wohngebiet von Umhausen wurde eine tote Hirschkuh aufgefunden, die DNA-Analyse beweist nun, dass ein Wolf das Tier tödlich verletzt hat. UMHAUSEN. Einen grausigen Fund machte eine Spaziergängerin am 25. November im Wohngebiet von Umhausen. Eine verendete Hirschkuh lag in einem privaten Garten zwischen mehreren Bäumen. Bei der Schulter war eine klaffende Wunde zu sehen, an der das Tier verendet sein dürfte. Nun ergab die Analyse der eingereichten DNA-Probe, dass ein Wolf der Hirschkuh die...

  • Tirol
  • Imst
  • Petra Schöpf
Bei Schafsrissen in Matrei und Prägraten wurde die DNA von einem Wolf genetisch nachgewiesen. | Foto: Symbolbild Pixabay

DNA Analyse
Weitere Wolfsrisse in Osttirol bestätigt

Genetischer Wolfsnachweis für Schaftsrisse in Prägraten und in Matrei. OSTTIROL. Anhand von Proben, die am 17. Juli bei einem verletzten Schaf in Matrei, sowie am 16. Juli bei drei gerissenen Schafen in Prägraten genommen wurden, konnte nun jeweils die DNA von einem Wolf aus der italienischen Population genetisch nachgewiesen werden. Um welche Individuen es sich bei den neuen Nachweisen genau handelt, kann erst bei Vorliegen der Untersuchungsergebnisse zur Bestimmung des Individuums...

Bei Rissen in Assling und Matrei wurde ein Wolf aus der italienischen Population genetisch nachgewiesen. | Foto: Pixabay

DNA Analyse
Wolf aus italienischer Population in Matrei und Assling nachgewiesen

Weitere Proben bei verletztem Schaf in Matrei und gerissenen Schafen in Prägraten werden untersucht. OSTTIROL. Bei einem Schafsriss in Matrei und einer verletzten Ziege in Assling wurde anhand von Proben -  jeweils vom 10. Juli – ein Wolf aus der italienischen Population genetisch nachgewiesen. Um welche Individuen es sich genau handelt, kann erst bei Vorliegen der Untersuchungsergebnisse zur Bestimmung des Individuums (Genotypisierung) festgestellt werden. Weitere amtstierärztliche...

DNA-Befunde
Wolf auf der Rotwandalm genetisch nachgewiesen

WESTENDORF, KELCHSAU (jos). Nachdem bereits bei den Rissen auf der Niederkaralm in Westendorf vom 26. Juni ein Wolf aus der italienischen Population nachgewiesen wurde (die BEZIRKSBLÄTTER berichteten), bestätigen auch die DNA-Befunde vom 14. Juli, dass ein Wolf aus der italienischen Population die Schafe auf der Rotwandalm verletzt bzw. getötet hat. Aus der nahegelegenen Kelchsau wurden kürzlich zwei weitere tote Schafe gemeldet. Brixentaler verbünden sich gegen den Wolf – mit Video!

Die Lader Heuberg-Alm ist eine der Pilotalmen für gelenkte Weideführung und Herdenschutz. Nach zahlreichen Rissen werden die Schafe nun in den bereits vorbereiteten wolfsabweisenden Nachtpferch getrieben.  | Foto: Büro Alpe
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Kein Wolfsverdacht
Elf Schafe auf Lader Heuberg-Alm von Bär gerissen

SERFAUS, LADIS. Nach dem Auffinden von elf toten Schafen am Lader Heuberg (Gemeinde Serfaus) wurde von einem konkreten Wolfsverdacht gesprochen. Die genetischen Untersuchungen zeigen nun, dass die Schafe von einem Bären gerissen wurden, teilt das Land Tirol in einer Aussendung. Bär genetisch bestätigt Elf Schafe wurden am 8. Juni am Lader Heuberg im Gemeindegebiet von Serfaus tot aufgefunden – die BEZIRKSBLÄTTER berichteten. Die nun vorliegenden Ergebnisse der genetischen Untersuchung von zwei...

Die Täter verursachten 19 Sachbeschädigungen. | Foto: Johanna Schweinester

Obduktion angeordnet
Sterbliche Überreste in Fieberbrunn aufgefunden

FIEBERBRUNN (jos). Am Nachmittag des 3. März wurden in einem Waldgebiet in Fieberbrunn von einem Jäger menschliche Knochen samt Kleidung gefunden. Aufgrund der derzeitigen Ermittlungen dürfte es sich dabei um einen 57-Jährigen (Ö) handeln, der schon seit längerer Zeit unbekannten Aufenthaltes, jedoch nicht als abgängig gemeldet war. Nachdem die Umstände, die zum Tod des Mannes führten, unklar sind und die Identität mittels DNA-Abgleichs noch geklärt werden muss, wurde eine Obduktion angeordnet,...

Das Ergebnis der Genotypisierung bestätigt einen bereits im Wipptal nachgewiesenen Wolf im Oberland. (Symbolbild)  | Foto: pixabay/Wilda3

Rehriss in Zams
Im Wipptal nachgewiesener Wolf nun im Oberland bestätigt

ZAMS/KAPPL. Die Genotypisierung der DNA Spuren von einem toten Reh in Zams sowie von einer eine mutmaßlich von einem großen Beutegreifer stammende Losung in Kappl zeigt, dass es sich in den beiden Fällen um den gleichen Wolf handelt, der im Sommer bereits mehrfach bei gerissenen Schafen im Wipptal nachgewiesen wurde. Wolf aus italienischer Population bestätigtRund um Weihnachten wurde im Gemeindegebiet von Zams ein totes Reh sowie im Gemeindegebiet von Kappl eine mutmaßlich von einem großen...

Auch beim Schafsriss im Gemeindegebiet von Lavant wurde die DNA eines Wolfs nachgewiesen. | Foto: pixabay/christels

DNA-Ergebnis liegt vor
Auch Schafe in Lavant von Wolf gerissen

LAVANT (red). Das Ergebnis der genetischen Untersuchung einer Probe, die bei einem Schafsriss am 3. September 2020 auf der Lavanter Schafalm im Gemeindegebiet von Lavant genommen wurde, liegt nun vor. Es wurde dabei die DNA eines Wolfs aus der italienischen Population nachgewiesen. Ein Ergebnis zur Bestimmung des genauen Individuums – Genotypisierung – liegt in diesem Fall noch nicht vor.

Die Schafe auf der Leisacher Kofelalm wurden nachweislich von einem Wolf gerissen. | Foto: Pixabay

DNA-Ergebnis liegt vor
Schafe in Leisach nachweislich von Wolf gerissen

Genetische Untersuchung bestätigt Wolfsriss in Osttirol OSTTIROL (red). Die Ergebnisse der genetischen Untersuchung jener Proben, die bei drei Schafsrissen zwischen 21. und 27. August 2020 auf der Leisacher Kofelalm im Gemeindegebiet von Leisach genommen wurden, liegen vor. Es wurde dabei die DNA eines Wolfs aus der italienischen Population nachgewiesen. Das Ergebnis zur Genotypisierung (Bestimmung des Individuums) liegt allerdings noch nicht vor. Vergangene Woche wurde der Behörde auch auf der...

Die 83-jährige Innsbruckerin wurde bei Kufstein aus dem Inn geborgen. | Foto: zeitungsfoto.at

Identifizierung
Traurige Gewissheit um vermisste Innsbruckerin

INNSBRUCK. Am 29. Mai ist die 83-jährige Innsbruckerin nach einem Lokalbesuch in der Innsbrucker Altstadt verschwunden. Im Inn im Bereich Kufstein wurde am 29.8. ein Leichnam geborgen. Nach entsprechenden Untersuchungen steht fest, dass es sich dabei um die 83-jährige Innsbrucker handelt. SucheDie Frau hatte am 29. Mai mit ihrem Ehemann und weiteren Bekannten ein Weinlokal in der Innsbrucker Altstadt besucht. Gegen 22.45 Uhr beschloss die Gruppe, das Gasthaus zu verlassen. Die 83-Jährige sei...

Mit dem Ergebnis einer DNA Analyse wurde erneut ein Wolf aus der italienischen Population in Pfunds nachgewiesen. (Symbolbild) | Foto: pixabay/Alexas_Fotos

Ergebnisse der DNA-Analyse
Wolf aus italienischer Population in Pfunds nachgewiesen

PFUNDS. In Pfunds wurde mittels einer Probe, die am 17. August genommen wurde, ein Wolf aus der italienischen Population nachgewiesen. Wolf aus italienischer Population Das Ergebnis der DNA-Analyse eine Probe, die am 17. August in Pfunds genommen wurde, hat neuerlich einen Wolf aus der italienischen Population ergeben. Ob es sich dabei um jene Wölfin mit der Bezeichnung "70 FATK" handelt, der die Risse in Serfaus, in See und in Spiss zugeordnet werden, kann erst nach Vorliegen der Ergebnisse...

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