DNA

Beiträge zum Thema DNA

Neben den Wölfen werden in Osttirol auch immer wieder Goldschakale via DNA-Test nachgewiesen. | Foto: Wiki

Große Räuber in Osttirol
Wolf und Goldschakal mehrfach genetisch nachgewiesen

Seit Anfang Mai hat es fast über ganz Tirol verteilt eine Reihe von Nutz- und Wildtierrissen gegeben. Nunmehr liegen mehrere Ergebnisse der DNA-Untersuchungen vor. OSTTIROL. Genetisch bestätigt wurden Wolfsrisse von Nutz- und Wildtieren in Assling, Außervillgraten, Kartitsch, St. Johann im Walde. Im Isel- und Pustertal wurde zudem ein Goldschakal nachgewiesen. Abschussverordnungen noch aufrecht Aktuell sind in Tirol drei Abschussverordnungen für Wölfe – zwei in Osttirol und eine im Ötztal – in...

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  • Hans Ebner
Angeblich ist gerade ein Wolf im Murtal unterwegs (Symbolbild). | Foto: Pixabay
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Wolfssichtung im Murtal
"Es besteht keine Gefahr für den Menschen"

In den letzten Tagen wurde vermehrt von einer "Wolfssichtung" gesprochen. Im Pölstal wurden Schneespuren gefunden und eine Kamera soll den Wolf abgelichtet haben. Der DNA-Test steht noch aus. MURTAL. Die Gerüchte um einen Wolf im Murtal werden immer lauter. In St. Oswald wurden beispielsweise verdächtigte Schneespuren gefunden. Es gibt sogar ein Bild von einer Wildkamera, die einen Wolf abgelichtet haben soll. Am Sonntag soll das Tier in Bretstein, an der Grenze zu Pusterwald, unterwegs gewesen...

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  • Julia Gerold
Sechs Schafe soll ein Wolf in St Gilgen am Abersee gerissen haben. | Foto: Symbolbild: MEV
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Mutmaßliche Wolfsattacke
Wolf soll in St.Gilgen sechs Schafe getötet haben

Sechs tote Schafe und ein verletztes. Das ist die traurige Billanz eines mutmaßliches Wolfsangriffs in St. Gilgen. Die Attacke geschah am 18. November. Wie das Land Salzburg auf ihrer Website bestätigt, wurden DNA Spuren entnommen. ST.GILGEN. Nach einer mörderischen Attacke auf sieben Schafe in St. Gilgen werden laut dem Land Salzburg derzeit DNA Spuren ausgewertet. Auch ein weiterer Fall aus Saalfelden, bei dem am 11. November zwei Schafe gerissen wurden, befindet sich derzeit in der...

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  • Philip Steiner
Das DNA-Ergebnis ist da: ein Bär wurde bei Rissen in Tarrenz und in Langkampfen bestätigt.  | Foto: Pixabay (Symbolfoto)
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Schafsriss
Bär in Langkampfen genetisch bestätigt

Nun vorliegende, genetische Untersuchung weist DNA von Bär bei Schafsriss in Langkampfen nach. LANGKAMPFEN. Die DNA eines Bären wurde im Gemeindegebiet von Langkampfen nachgewiesen. Dort war es zu Fronleichnam zu einem Schafsriss gekommen. Damals bestand kein konkreter Verdacht auf einen Bären. Die genetische Untersuchung hat nun aber gezeigt, dass es sich um einen Bären gehandelt hat, dessen DNA wurde nachgewiesen. Auch im Gemeindegebiet von Tarrenz (Bezirk Imst) wo sechs Schafe zu Pfingsten...

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  • Barbara Fluckinger
Der Wolfsverdacht für ein Schaf, das im Dezember in Erl gerissen wurde, hat sich nun auf Grund der DNA-Analyse bestätigt.  | Foto: Pixabay (Symbolfoto)
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DNA-Analyse
Wolfsverdacht bestätigt sich in Erl

Beim Fall des gerissenen Schafes in Erl wurden DNA-Spuren eines Wolfes nachgewiesen. Ob es sich um jenen Wolf handelt, der vom Ötztal nach Bayern gewandert ist, ist noch offen.  ERL. Am dritten Adventwochenende 2021 wurden im Gemeindegebiet von Erl im Bezirk Kufstein ein totes Schaf und ein totes Reh in einer eingezäunten Christbaumkultur gefunden. Beim Schaf wurde nun die DNA eines Wolfs aus der italienischen Population nachgewiesen. Damit hat sich der bereits bestehende Wolfsverdacht...

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  • Barbara Fluckinger
Das Hirschtier lag in einem privaten Garten, es verendete infolge einer Wolfsattacke.  | Foto: privat
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DNA Analyse brachte Gewissheit
Von einem Wolf getötete Hirschkuh in privatem Garten aufgefunden

Im Wohngebiet von Umhausen wurde eine tote Hirschkuh aufgefunden, die DNA-Analyse beweist nun, dass ein Wolf das Tier tödlich verletzt hat. UMHAUSEN. Einen grausigen Fund machte eine Spaziergängerin am 25. November im Wohngebiet von Umhausen. Eine verendete Hirschkuh lag in einem privaten Garten zwischen mehreren Bäumen. Bei der Schulter war eine klaffende Wunde zu sehen, an der das Tier verendet sein dürfte. Nun ergab die Analyse der eingereichten DNA-Probe, dass ein Wolf der Hirschkuh die...

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Der Wolf geht um – hat er auch die Tiere in Oberhofen und Inzing gerissen? Untersuchungen laufen noch. | Foto: pixabay
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Risse in Oberhofen und Inzing werden untersucht
Wolfssichtung auf Alm bei Oberperfuss

REGION. Im Gemeindegebiet von Oberperfuss wurde ein Wolf gesichtet und am Mittwoch-Vormittag, 16. Juni den Behörden gemeldet. Auf der Alm im Gemeindegebiet von Oberhofen wurden mehrere tote Schafe gemeldet, Untersuchungen dazu sowie zu 16 gerissenen Puten in Inzing laufen. Gerissene Schafe in Oberhofen: War es der Wolf? Nach der Wolfssichtung am Mittwoch ging beim Land Tirol aktuell auch eine Meldung über mehrere tote, möglicherweise gerissene Schafe auf einer Alm im Gemeindegebiet von...

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  • Georg Larcher
Das Ergebnis der Genotypisierung bestätigt einen bereits im Wipptal nachgewiesenen Wolf im Oberland. (Symbolbild)  | Foto: pixabay/Wilda3

Rehriss in Zams
Im Wipptal nachgewiesener Wolf nun im Oberland bestätigt

ZAMS/KAPPL. Die Genotypisierung der DNA Spuren von einem toten Reh in Zams sowie von einer eine mutmaßlich von einem großen Beutegreifer stammende Losung in Kappl zeigt, dass es sich in den beiden Fällen um den gleichen Wolf handelt, der im Sommer bereits mehrfach bei gerissenen Schafen im Wipptal nachgewiesen wurde. Wolf aus italienischer Population bestätigtRund um Weihnachten wurde im Gemeindegebiet von Zams ein totes Reh sowie im Gemeindegebiet von Kappl eine mutmaßlich von einem großen...

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  • Carolin Siegele
Analysierte DNA Proben weisen einen Rehriss von einem Wolf im Gemeindegebiet von Zams nach. (Symbolbild)  | Foto: pixabay/Wilda3

DNA-Proben
Wolfsnachweis nach Rehriss in Zams

ZAMS. Analysierte Proben, genommen bei einem toten Reh im Gemeindegebiet von Zams, enthalten DNA, die typisch für Wölfe der italienischen Population ist. DNA typisch für italienische PopulationKurz vor Weihnachten hat der örtlich zuständige Amtstierarzt Proben bei einem toten Reh im Gemeindegebiet von Zams genommen. Die analysierte Probe enthält DNA, die typisch für Wölfe aus der italienischen Population ist. Ob es sich dabei um den in im vergangenen Jahr mehrmals im Bezirk Landeck...

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  • Carolin Siegele
Wieder Wolf nachgewiesen. | Foto: pixabay

Wolf in Tirol
Erneut Wolf bei Ziegenrissen nachgewiesen

KIRCHDORF. Bei Ziegenrissen in Kirchdorf vom 8. Oktober wurde die DNA eines Wolfs aus der dinarischen Population (Südosteuropa) nachgewiesen. Ein männlicher Wolf aus ebendieser Population wurde heuer bereits in Kirchdorf sowie mehrfach im Kaiserwinkel genetisch bestimmt. Die aktuellen Ergebnisse der genetischen Untersuchungen aus Kirchdorf und weiteren Gemeinden geben Aufschluss über die Tierart und die Quellpopulationen.

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  • Klaus Kogler
Die Risse im Viggartal sind jetzt auch nachweislich auf einen Wolf zurückzuführen. | Foto: Pixabay

Ellbögen
DNA-Analyse bestätigt Wolfsverdacht im Viggartal

ELLBÖGEN. Wenig überraschend wurde jetzt auch nach den Schafsrissen in Ellbögen ein Wolf nachgewiesen – er stammt aus der italienischen Population. Bei jenen acht Schafen, die am 8. September im Viggartal bei Ellbögen tot aufgefunden wurden (wir berichteten), wurde die DNA von einem Wolf aus der italienischen Population nachgewiesen. Das hat die Analyse der vom Amtstierarzt genommenen Tupferprobe ergeben. Selber Wolf wie in Navis und Schmirn Wie sich ebenfalls herausstellte, sind die Risse in...

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  • Tamara Kainz
Diesmal war nicht der Wolf der Schuldige. | Foto: pixabay (Symbolfoto)

Fuchs & Wolf
Es war der Fuchs und nicht der Wolf...

Fuchsnachweis im Bezirk Kitzbühel. SILZ, RETTENSCHÖSS, KIRCHDORF (niko). Für Silz (Bezirk Imst) liegt ein weiteres Ergebnis der genetischen Untersuchung von Tupferproben eines gerissenen Schafs vor. Hier wurde die DNA eines Fuchses nachgewiesen. Dies gilt ebenso für die neugeborenen Kälber in den Gemeindegebieten von Rettenschöss und Kirchdorf (Bezirke Kufstein und Kitzbühel). Bei den Kälbern hat sich der Anfangsverdacht von Totgeburten bzw. nicht lebensfähigen Tieren, die von einem Fuchs...

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  • Klaus Kogler
Beim Wolf im Kaiserwinkl handelt es sich um keinen Hybriden. | Foto: Archiv/ZOOM.TIROL

DNA-Analyse
Wolf im Kaiserwinkl ist „reinrassig“

KÖSSEN, WALCHSEE (jos). In Kössen und Walchsee hat ein Wolf aus der dinarischen Population aus Südosteuropa in den vergangenen Wochen zahlreiche Schafe gerissen (die BEZIRKSBLÄTTER berichteten). Das Gerücht, dass es sich bei diesem Tier um einen so genannten Hybriden (Kreuzung aus Wolf und Hund, Anm. d. Red.) handelt, hat sich nicht bestätigt. „Vertiefende genetische Analysen sowohl der österreichischen und als auch der deutschen Behörden haben keinerlei Hinweise auf eine Hybridisierung...

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  • Johanna Bamberger
Tote Tiere wurden untersucht. | Foto: ZOOM-Tirol

Wolf in Tirol
DNA-Analyse bestätigt Wolfsverdacht bei Rissen im Kaiserwinkl

Ergebnisse der genetischen Untersuchungen von toten Tieren liegen vor. BEZIRK KITZBÜHEL, TIROL  (niko). Die Befunde der genetischen Untersuchungen von Proben, die bei toten Schafen und Ziegen aus dem Gemeindegebiet von Kössen, Kirchdorf, Walchsee sowie See im Paznaun entnommen wurden, liegen vor. Bei allen untersuchten Proben wurde die DNA eines Wolfs nachgewiesen. Der Wolfsverdacht wurde durch die genetischen Untersuchungen somit bestätigt. In Summe wurden 26 Schafe und elf Ziegen seit Anfang...

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Der DNA-Nachweis zeigt, dass ein Wolf das Lamm in Reith im Alpbachtal gerissen haben dürfte. (Symbolfoto) | Foto: Pixabay/ steve felberg
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Nachweis
DNA-Ergebnis bestätigt Wolfsverdacht in Reith i. A.

Wolfsnachweis bei gerissenem Lamm in Reith im Alpbachtal, tote Schafe und Kalb im Bezirk Kitzbühel gemeldet.  REITH I.A. (red). Die DNA eines Wolfs aus der italienischen Population wurde nun beim Riss eines Lamms vom 20. Mai in Reith im Alpbachtal (Bezirk Kufstein) nachgewiesen. „Die ersten Ergebnisse der DNA-Analyse liegen nun vor und bestätigen die Beteiligung eines Wolfs aus der italienischen Population", sagt Martin Janovsky, Beauftragter des Landes Tirol für große Beutegreifer. Auch die 22...

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  • Barbara Fluckinger
Zwei wolfsartige Tiere hatten es sich im Urgtal im Sommer 2018 bequem gemacht. | Foto: Oswald Achenrainer

DNA-Ergebnisse liegen vor
Reh in Fiss von einem Wolf gerissen

FISS. Bei einem toten Reh, das im im November Gemeindegebiet von Fiss aufgefunden wurde, wurde die DNA einen Wolfes nachgewiesen. Keine weiteren Hinweise auf Wolfspräsenz Bei den Proben eines im Gemeindegebiet von Fiss Mitte November tot aufgefundenes Rehs wurde im Labor des Instituts für Wildtierkunde und Ökologie an der Veterinärmedizinischen Universität Wien die DNA eines Wolfs nachgewiesen. Das haben die genetischen Untersuchungen der von den Amtstierärzten der Bezirkshauptmannschaft im...

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  • Othmar Kolp
Europäischer Wolf (Symbolbild)  | Foto: Alpenzoo Innsbruck

Wolfriss
DNA-Analyse bestätigt Verdachtsfall in Lend

​LEND. Das Land bestätigt heute, dass die am 22. Oktober entnommenen DNA-Proben von getöteten Lämmern in Lend-Embach nach einer Analyse eindeutig einem Wolf zugeordnet werden können. Laut DNA-Ergebnis handelt es sich um ein Tier aus Italien oder Frankreich, daher um einen anderen Wolf als jenen in Großarl. Alle aktuellen Informationen zu Wolfverdachtsfällen im Land Salzburg gibt es auf der Landes-Website

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  • Gudrun Dürnberger
Die DNA-Analysen bestätigen es: Bei diesem in Sellrain gefundenen Kadaver handelt es sich um einen Wolf! | Foto: zeitungsfoto.at

DNA-Ergebnis liegt vor
Bestätigung: Kadaver im Sellrain war Wolf

Vor einer Woche wurde ein wolfsähnlicher Kadaver ohne Kopf im Sellrain in einem Waldstück entdeckt. Nun liegt die Bestätigung vor, dass es sich dabei tatsächlich um einen Wolf handelt. „Die DNA-Proben der Veterinärmedizinischen Universität Wien sind eingetroffen und bestätigen die ersten Einschätzungen der Expertinnen und Experten. Es konnte festgestellt werden, dass es sich genetisch um einen Wolf handelt, der der italienischen Wolfspopulation zuzurechnen ist. Hinweise, dass es sich um einen...

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  • Westliches Mittelgebirge
  • Manfred Hassl
Für die Risse im Inzinger Almgebiet ist ein Wolf verantwortlich. | Foto: Pixabay/christels
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DNA-Ergebnis liegt vor
Wolf hat Schafe auf Inzingeralm gerissen

INZING. Nun ist es sicher: Die aufgefundenen toten Schafe auf der Inzinger Alm wurden von einem Wolf gerissen – das ergab die DNA-Analyse der Veterinärmedizinischen Universität in Wien. Wolf kommt aus Italien „Anhand der Proben, die bei zwei Schafen am 17. und 18. Juli 2019 im Bereich der Inzinger Alm entnommen wurden, konnte ein Wolf nachgewiesen werden. In beiden Fällen stammt die DNA von einem Tier, das der italienischen Population zuzurechnen ist. Ob die Schafe von jenem Tier gerissen...

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  • Georg Larcher

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