Energie

Beiträge zum Thema Energie

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Gewinnen Sie einen von 50 MPreis Einkaufsgutscheinen im Wert von EUR 100,- von der TIWAG | Foto: TIWAG/Vandory
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TIWAG
Saubere Energie und nachhaltige Wertschöpfung + GEWINNSPIEL

TIROL. Sauberer Strom aus Wasserkraft ist CO2-frei und unterstützt den ökologischen Wandel in Tirol. Um dem Klimawandel entgegenzuwirken, ist eine massive Verringerung des CO2-Ausstoßes erforderlich, der bei jeder Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Öl, Kohle oder Gas entsteht. Stromautonomie Saubere Energie für Tirol gewährleistet die TIWAG aber nicht nur durch die verantwortungsvolle Nutzung heimischer, erneuerbarer Wasserkraft. Neben der Erweiterung bestehender Anlagen sowie der Errichtung...

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Tiwag-Vorstandsvorsitzender Erich Entstrasser zeigt sich gemeinsam mit Projektleiter Martin Pfennig (li.) und Thomas Bodner (re.) von der bauausführenden Firma Bodner Bau mit dem Fortschritt der Kraftwerksbaustelle in Kirchbichl zufrieden. | Foto: Tiwag/Vandory

Ausbau
Kraftwerk Kirchbichl feiert die Dachgleiche

Firstfeier beim Krafthaus 2 im Zuge von Ausbau des Kraftwerks Kirchbichl. Tiwag investiert 110 Millionen in das derzeit größte Baulos im Tiroler Unterland. KIRCHBICHL (red). Ganz im Zeitplan bewegen sich die Bauarbeiten beim Kraftwerk Kirchbichl. Nachdem mit der Fertigstellung des Dotierkraftwerks bereits im Frühjahr ein Meilenstein umgesetzt wurde, feierte man nun die Dachgleiche beim "Krafthaus 2". In den nächsten Monaten folgen der Innenausbau sowie die Errichtung des Entlastungsbauwerks....

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  • Barbara Fluckinger
Lokalaugenschein im Solarpark beim Achenseekraftwerk Jenbach: LH-Stv. Ingrid Felipe mit TIWAG-Vorstandsvorsitzenden Erich Entstrasser.  | Foto: TIWAG/Vandory

Energieautonomie 2050
Tiwag als Partner hin zur Energie-Unabhängigkeit Tirols

TIROL. LHStvin Felipe war zu einem Lokalaugenschein in Jenbach, um das Landesunternehmen TIWAG zu unterstützen. Jenbach war der Standort für den ersten Solarpark Tirol und deshalb ein guter Einstieg für Felipe, um erneut auf das Ziel der Tiroler Energieautonomie bis 2050 aufmerksam zu machen.  Tiwag als wichtiger Partner zur EnergieautonomieDie Tiwag steht als einer der größten Produzenten von Sonnenstrom in Tirol für eine jährliche Erzeugung von rund 600.000 Kilowattstunden. Mit ihren neun...

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In Tirol sollen in Zukunft mehr Photovoltaik-Anlagen zu sehen sein | Foto: Pixabay/andreas160578 (Symbolbild)
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Energiewende
Stärkere Nutzung des Tiroler Wasserkraft- und Photovoltaikpotentials notwendig

TIROL. Bis 2050 soll Tirol unabhängig von Energieimporten sein. Eine Studie belegt, dass ohne den Ausbau der Wasserkraft die Tiroler Energiewende nicht möglich ist. „Wer es mit dem Ausstieg aus fossilen Brennstoffen wie Kohle, Öl und Erdgas ernst meint, der kann nicht gegen den Ausbau der Wasserkraft in Tirol sein. Denn wenn wir dieses Potential und auch Strom aus der Sonne nicht stärker nutzen, wird uns die Energiewende nicht gelingen“, appelliert VP-Energiesprecher Anton Mattle. Für ihn...

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(Symbolbild) Die Wasserkraft ist einer der wichtigsten Pfeiler auf dem Weg zur Energieautonomie Tirols. | Foto: pixabay.com

Energieautonomes Tirol: Ausbauart der Wasserkraft überzeugt nicht alle

Bis 2050 soll es geschafft sein: die große Energiewende. Dazu setzte die Landesregierung unter anderem auf den Ausbau der Wasserkraft. Überrascht zeigt sich nun VP-Energiesprecher Anton Mattle über die Kritik aus den Reihen der Grünen. TIROL. Überrascht ist Mattle über die Kritik des Grünen Klubobmann Gebi Mair, da die Grünen sich im neuen Regierungsprogramm ganz klar mit ihrer Unterschrift zu den gemeinsamen Zielen bekannt haben. Darunter ist auch die Tiroler Energiestrategie zu entdecken, zu...

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TIWAG-Vorstandsdirektor Thomas Gasser (l.) und LH-Stv. Josef Geisler wollen den Wärmepumpenanteil in den Tiroler Haushalten deutlich erhöhen. | Foto: TIWAG/Vandory

Wärmepumpen: Ein Schritt in Richtung energieautonomes Tirol

Die Wärmepumpe als alternatives Heizsystem soll in Tirol weiter vorangetrieben werden. Eine maßgebliche Unterstützung liefert schon einmal die Wohnbauförderung. Noch dieses Jahr sollen nach LH-Stv. Josef Geisler weitere Förderanreize für Wärmepumpen folgen. TIROL. Als "Schlüsseltechnologie für mehr Energieeffizienz" wird die Wärmepumpe vom Energiereferenten und Landeshauptmannstellvertreter Josef Geisler gefeiert. Als Anreiz sich eine der Wärmepumpen anzuschaffen, werden besonders Erd- und...

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Im Rahmen der Erweiterung der Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz ist ein zusätzlicher Speichersee (oben rechts) sowie ein Pumpspeicherwerk geplant. | Foto: TIWAG
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Land gibt Grünes Licht für Wasserableitungen

STUBAI. Nach der heutigen Regierungssitzung verkündete LH Günther Platter grünes Licht für die geplanten Wasserableitungen aus dem Stubai: „Heute ist ein guter Tag für die Zukunft Tirols – denn wir können heute berichten, dass es einen positiven UVP-Bescheid für die Erweiterung des Kraftwerks Sellrain-Silz gibt. Wir machen damit einen großen, wichtigen Schritt Richtung größtmöglicher Energieunabhängigkeit.“ Seine Stellvertreterin Ingrid Felipe verwies auf zahlreiche Präzisierungen und auf...

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  • Arno Cincelli

VP-LAbg. Mattle: Kerngeschäft der Tiwag liegt im Ausbau Wasserkraft!

„Die wichtigste Säule der Tiroler Energiewende ist zweifellos der Ausbau der heimischen Wasserkraft, dies kommt auch in der Strategie bis 2018, die vom Aufsichtsrat der Tiwag beschlossen wurde, sehr deutlich zum Ausdruck“, betont der Energiesprecher der Tiroler Volkspartei, Landtagsvizepräsident Anton Mattle. „Dennoch gilt es, für die angestrebte Energieautonomie Tirols bis 2050 die Nutzung anderer erneuerbarer Energieformen wie Solar- oder Windenergie auszubauen. Im Rahmen der verschiedenen...

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  • Peter Pock
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Sölder Etappensieg im Kraftwerksduell

Nachdem der Verwaltungsgerichtshof die Revision der Tiwag im Widerstreitverfahren mit der Gemeinde Sölden um die Wassernutzung der Gurgler Ache abgelehnt hat, sieht Landeshauptmann Günther Platter als Eigentümervertreter nun die Tiwag gefordert: „Die Entscheidung ist zur Kenntnis zu nehmen. Jetzt ist die Tiwag in der Verantwortung, so rasch wie möglich Gespräche mit der Gemeinde Sölden aufzunehmen, und zwar mit dem Ziel, eine einvernehmliche Lösung zustande zu bringen.“ Wie berichtet, benötigt...

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  • Clemens Perktold
Foto: Othmar Kolp
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Mit ökologisch verträglichem Ausbau der Wasserkraft die Energieautonomie erreichen

Das Ministerium für ein lebenswertes Österreich hat den wasserwirtschaftlichen Rahmenplan für das Tiroler Oberland genehmigt und die entsprechende Verordnung heute, Montag, kundgemacht. Damit wird den Kraftwerksvorhaben im Tiroler Oberland grundsätzlich öffentliches Interesse bescheinigt. Gleichzeitig werden ökologisch wertvolle und sensible Gewässerstrecken als Tabuzonen ausgewiesen. „Tirol geht mit dem Ausbau der Wasserkraft einen eigenständigen und zukunftsträchtigen Weg. Die Verordnung...

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  • Bianca Jenewein
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Tiwag pumpt halbe Milliarde in Ausbau Sellrain/Silz

Die Ausbaupläne der Kraftwerksgruppe Sellrain/Silz werden den Tiroler Energieversorger Tiwag mehr als eine halbe Milliarde Euro kosten. Tiwag-Boss Bruno Wallnöfer, er will 2015 in Pension gehen, erklärte in der vergangenen Woche: "Die Hälfte der Kosten werden aus Eigenmitteln bewältigt, die andere Hälfte muss mit Krediten finanziert werden. Wir rechnen mit einem positiven UVP-Bescheid in der kommenden Woche, der Instanzenweg wird aber wohl mindestens weitere zwei Jahre benötigen, sodass wir mit...

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Wörgl: Energie-Infoabend der etwas andern Art

WÖRGL. Die Stadt Wörgl hat sich den effizienten Umgang mit Energie als Vision gesetzt. Wörgl soll bis zum Jahr 2025 energieautonom werden. Das heißt, die Stadt Wörgl produziert mehr Energie aus lokalen Ressourcen als sie verbraucht. Damit sind erhebliche Beiträge zum Klimaschutz geleistet und die Wertschöpfung der eigenen Energieproduktion wird so weit wie möglich an die Bevölkerung refundiert. Die Stadt Wörgl lädt herzlich zum Stadtteilgespräch mit dem Schwerpunkt "Energie" am 16. Oktober ab...

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  • Melanie Haberl
Die drei Planungsverbandsobleute Josef Mair, Erwin Schiffmann und Andreas Köll (v.l.).

Osttirols Planungsverbände arbeiten an Zukunftsstrategien

BEZIRK (ebn). Der Bezirk Osttirol ist in die drei Planungsverbände, Iseltal, Lienzer Talboden und das Pustertal unterteilt. Bei Gemeinde- und Regionsübergreifenden Projekten und Zielen kommt diesen Gremien die Aufgabe zuteil, Ideen und Strategien zu entwickeln. Der Planungsverband hat keine Entscheidungskompetenz. Das Ja oder Nein zu bestimmten Vorhaben fällt der Gemeiderat. Im Hinblick auf die nächste EU-Förderperiode macht man sich nun Gedanken welche Schwerpunkte man künftig setzen will....

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  • Hans Ebner

Kommentar

Geldquellen Sich über die Verteilung von Überschüssen zu unterhalten und nicht über die Finanzierung von Abgängen, ist ein Privileg, das nicht viele Gemeinden haben. In Lienz erwirtschaftete man 2010 durch umsichtiges Handeln einen Überschuss von rund zwei Millionen Euro. In Anbetracht der massiv steigenden Kosten, wie z.B. im Sozialbereich, müssen die Gemeinden Wege finden, um ihre Kassen zu füllen. Für manch eine Osttiroler Gemeinde liegt in einem Kraftwerk der Schlüssel dazu. Jedoch sollte...

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  • Hans Ebner
Der Vorstand und Aufsichtsrat des Elektrizitätswerk Sölden Reg.Gen.mbH!  v.l. Andreas Grün - Herbert Gstrein - Paul Kneisl - Hans-Peter Karlinger - Gotthard Gstrein - Karl Riml - Josef Klotz - Hansi Grüner - Thomas Riml
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Eröffnung Kleinwasserkraftwerk Sölden

Erneuerbare Energie wird in Sölden groß geschrieben Am Sonntag wurde in Sölden das neue Kleinwasserkraftwerk eröffnet. Nach einer Planungs- und Bauzeit von rund vier Jahren und der Investition von 6 Millionen Euro hat das Kraftwerk nun seinen Betrieb aufgenommen. Das neben der Schule und der Kirche in Sölden gelegene Kraftwerk ist ein weiterer Meilenstein in der Nutzung erneuerbarer Energien in Österreich. Mit dem anwesenden Vorstand und Aufsichtsrat der Elektrizitätswerk Sölden Reg.Gen.mbH...

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  • René Massier
Stroppa DI Wolfgang TKW-Kaunertal- Projektleiter_b | Foto: Foto: Tiefenbacher

Im Mai fällt Entscheidung über die Speicher-Variante

Geplant war das Projekt „Ausbau Kraftwerk Kaunertal“ Ende 2011/Anfang 2012 zur Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) einzureichen. KAUNERTAL (tani). Dieses Ziel schafft die Tiwag nicht. Eine Fahrplanänderung wurde deshalb erforderlich. „Wir werden die Unterlagen zur UVP-Einreichung Ende 2012 fertig bekommen“, sagte Projektleiter DI Wolfgang Stroppa. Und das ist schon schwer genug, arbeitet doch das landeseigene Energieversorgungsunternehmen am Entwurf des Kriterienkataloges zur Wasserkraftnutzung...

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Klimmer Jakob, Witting Gerhard 1_ | Foto: Tiefenbacher

Landeck ist Ökomodellbezirk

Der Bezirk Landeck wurde zur Klima- und Energiemodellregion erklärt. BEZIRK LANDECK (tani). Aus über 100 Bewerbern wählte das Umweltministerium 37 Bezirke zu Energiemodellregionen aus, darunter war der Bezirk Landeck – quasi als Auszeichnung dafür, bereits mehrere einschlägige kommunale Projekte im Bereich erneuerbare Energie und Energiesparen entwickelt und umgesetzt zu haben. Besondere Bonuspunkte brachte die Förderung des öffentlichen Verkehrs ein. Als Vorzeigeprojekte gelten die...

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