Energieautarkie

Beiträge zum Thema Energieautarkie

In der Gemeinde Ludersdorf-Wilfersdorf steht Klimaschutz im Vordergrund. | Foto: Gemeinde Ludersdorf-Wilfersdorf
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Vorbild
Ludersdorf-Wilfersdorf setzt auf Klimaschutz und Energieautarkie

Klimaschutz und Energieautarkie sind besonders in den letzten Jahren in den Vordergrund gerückt. Auch die Gemeinde Ludersdorf-Wilfersdorf setzt auf diese zwei Themen. So wird beim Ausbau des Schulgebäudes auf ereuerbaren Energien gesetzt, aber auch der Strom für die Gemeinde wird mittels Photovoltaik-Anlagen dort erzeugt. LUDERSDORF-WILFERSDORF. In der Gemeinde Ludersdorf-Wilfersdorf wird gezeigt, wie Energieautarkie und Klimaschutz Hand in Hand gehen können, ohne dabei das Budget zu belasten....

  • Stmk
  • Weiz
  • Vanessa Janisch
Bernd Grasser mit den Plänen für das Sonnenstromprojekt, das am Dach der Großküche errichtet wird. | Foto: MeinBezirk.at
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Photovoltaik
Immer mehr Klagenfurter Unternehmer setzen auf Sonnenstrom

Energiekosten machen gerade Großküchen zu schaffen: Rund 90.000 Euro investiert Toni's Essen auf Rädern in eine große Photovoltaikanlage, auch die Uniqa errichtet eine Photovoltaikanlage an den Standorten Klagenfurt und Spittal/Drau. KLAGENFURT. Unternehmer Bernd Grasser strahlt mit der Sonne um die Wette. Kein Wunder: Denn seit acht Jahren versucht der Geschäftsführer von Toni's Essen auf Rädern eine Förderung für eine Photovoltaikanlage zu erhalten. Doch beim damaligen...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Mag. Stephan Fugger
Der Obmann der KEM Lainsitztal Klaus Stebal und Modellregionsmanagerin Verena Litschauer. | Foto: KEM Lainsitztal
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Photovoltaik-Ausbau
Lainsitztal ist Vorreiter bei Sonnenstrom

In keiner anderen der 27 niederösterreichischen Klima- und Energiemodellregionen schreitet der Photovoltaik-Ausbau so rasch voran, wie im Lainsitztal. LAINSITZTAL. In Niederösterreich gibt es 27 Klima- und Energiemodellregionen (KEM), die Klimaschutzprojekte umsetzen. Dabei steht das Ziel einer hundertprozentigen Versorgung mit erneuerbarer Energie im Vordergrund. Das gemeinsame Zwischenziel ist es, bis 2030 in den Gemeinden 2.000 Watt Photovoltaik-Leistung pro Einwohner zu erreichen. Jeder...

  • Gmünd
  • Katrin Pilz
Ziel der Fernwärme GmbH: Den konsequenten Ausbau einer nachhaltigen Energiegewinnung und Schadstoffreduzierung voranzutreiben. | Foto: BRS/Doms
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Aussichtsturm als Sinnbild
Energie von oben und unten in Obernberg

Der neue Aussichtsturm in Obernberg ist nicht nur eine touristische Attraktion. Mit seiner Bauweise und Ausstattung ist der Turm ein zukunftsweisendes Projekt für emissionsfreie Energiegewinnung.  OBERNBERG AM INN. Mit einer Photovoltaikanlage deckt der neue Aussichtsturm in Obernberg seinen eigenen Strombedarf. Mit der Energie der Sonne von oben. Gleichzeitig soll der rund 30 Meter hohe Turm aber auch ein Fingerzeig nach unten sein. Denn: Der Errichter, die Obernberger Fernwärme GmbH, ist ein...

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  • Kathrin Schwendinger
Unter anderem in Halbturn und Nickelsdorf sollen Freiflächen für PV genutzt werden (Symbolbild). | Foto: Gemeinde Strem
Aktion

Debatte um PV
Gemeinden im Bezirk Neusiedl sollen Freiflächen bestücken

Hinsichtlich der Verordnung der Burgenländischen Landesregierung vom 13. Juli 2021, Eignungszonen für die Errichtung von Photovoltaik (PV)-Freiflächenanlagen im Burgenland festzulegen, wurden im Bezirk Neusiedl in den Gemeinden Kittsee, Pama,Nickelsdorf, Mönchhof, Halbturn, Wallern und Tadten mögliche Flächen geprüft. BEZIRK NEUSIEDL. Die RegionalMedien holten die Stimmung der Bürgermeister von Nickelsdorf und Halbturn dahingehend ein. Einstimmiger Beschluss in NickelsdorfGerhard Zapfl (SPÖ)...

  • Bgld
  • Neusiedl am See
  • Kathrin Santha
Stadionallee: Das Büro- und Laborgebäude der TU Wien entsteht auf einer Fläche von 3.000 Quadratmetern. | Foto: AE30 Architekten
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Fakultät für Physik
TU Wien erweitert Standort im Prater

Neues Niedrigenergiehaus im Prater: Bis 2021 entsteht in der Stadionallee das neue TU-Institutsgebäude der Fakultät für Physik. LEOPOLDSTADT. Ein Bauprojekt der besonderen Art wird in der Stadionallee errichtet: Auf einer Fläche von 3.000 Quadratmetern baut die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) ein Niedrigenergiehaus. Ab 2021 wird es der TU Wien als Institutsgebäude der Fakultät für Physik dienen und Labors und Büros beherbergen. Geplant wurde das Institutsgebäude vom Wiener Architekturbüro...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Kathrin Klemm
Bürgermeister Peter Eisenschenk und Umwelt-Stadtrat Johann Mayerhofer bei den Photovoltaik-Anlagen am Dach des Hallenbades – einem Teil der größten gemeindeeigenen Photovoltaik-Anlagen Österreichs. | Foto: Stadtgemeinde Tulln

Am Weg zur Energieautarkie
Größte kommunale Photovoltaik-Anlage wächst in Tulln

Die stadteigene „TullnEnergie“ errichtet weitere städtische Photovoltaikanlagen, erstmals auch auf gemeinnützigen Wohnbauprojekten. TULLN (pa). In den kommenden Monaten wird die Stadtgemeinde Tulln die bereits jetzt größte kommunale Photovoltaikanlage Österreichs umfassend erweitern: Es werden zusätzliche Paneele bei der Messe Tulln und den derzeit entstehenden Kindergärten errichtet. Außerdem wird die stadteigene „TullnEnergie“ erstmals städtische Photovoltaikanlagen auf gemeinnützig...

  • Tulln
  • Cornelia Baumann
Leukefeld begann seine Karriere mit einer Lehre als Instandhaltungstechniker. Heute ist er als Energie- und Zukunftsforscher ein gefragter Redner. | Foto: Peter Burkhard
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Energieexperte Timo Leukefeld
"Intelligent Verschwenden, statt blöd Sparen"

Timo Leukefeld ist ein Visionär in Sachen Wohnen und Energie. Doch vor allem ist er auch ein Macher. 2013 bezog er mit seiner Familie ein gemeinsam mit Stephan Riedel entworfenes energieautarkes Haus in Freiberg in Ostdeutschland.  ÖSTERREICH. Vier Jahre lang hat die TU Bergakademie Freiberg das Haus umfangreich vermessen, um den Autarkiegrad zu überprüfen. Die Ergebnisse bestätigten für die Stromversorgung über die Photovoltaik-Anlage einen Selbstversorgungsgrad von 99,6 Prozent und für den...

  • Linda Osusky
Wenn eine Anlage kaum Strom erzeugt, sollte ein Profi zu Rate gezogen werden. | Foto: Foto: Archiv

Stadt Tulln setzt Schritte in Richtung Energieautarkie

Städtische Photovoltaik-Anlage für privates Mehrparteienhaus TULLN (pa). Die Stadt Tulln setzt Maßnahmen mit dem langfristigen Ziel der Energieautarkie. Ein weiterer Baustein dazu befindet sich derzeit in Planung: Die stadteigene „TullnEnergie“ wird erstmals eine städtische Photovoltaikanlage auf einem privaten Wohnbauprojekt errichten. Mit der PV-Anlage sollen der Strombedarf einer ebenfalls umwelt-freundlichen Wärmepumpe sowie ein Teil des Strombedarfes der Wohnungen gedeckt werden. "Stadt...

  • Tulln
  • Angelika Grabler
Bürgermeister und Amtsleiter: Ein gutes Team. | Foto: Foto: Kathrin Hagn

Im Spitzenfeld bei den e Gemeinden

GRÖDIG (kha). Grödig ist eine von 12 Gemeinden im Land Salzburg, die bereits vier "e"s für ihre Umwelt- und Energieaktivitäten erworben haben. Das begehrte "e" wird dabei nicht nur für den effizienten Umgang mit Energie verliehen, sondern auch für all jene Vorhaben, die einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung in unserer Gesellschaft leisten. Die Flachgauer Gemeinde ist schon im Jahr 1998 dem landesweiten e-Programm beigetreten. Neben einer Reihe von bewusstseinsbildenden Maßnahmen...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Kathrin Hagn
Das Solarpotenzial im Tiroler Unterland, dargestellt vom Kartendienst des Landes Tirol, tiris. | Foto: tiris
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Solarpotenzial: 58 Prozent der Dächer im Bezirk Kufstein geeignet

Würde jede einzelne geeignete Dachfläche tatsächlich zur Energiegewinnung genutzt, könnten im Bezirk Kufstein theoretisch 1.031 Gigawattstunden Sonnenstrom, genug für 250.000 Haushalte, produziert werden. BEZIRK KUFSTEIN. Im Bezirk Kufstein wurden 26.500 Gebäude auf ihre Eignung zur Produktion von Sonnenenergie untersucht. Ergebnis: Der Bezirk verfügt über ein erhebliches Solarpotenzial und kann damit einen wesentlichen Beitrag zur Energieunabhängigkeit Tirols und zur Stärkung der heimischen...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Sebastian Noggler
Nur so groß wie eine Waschmaschine und kinderleicht zu bedienen: Das neue "Energy Package" - eine Investition in die Zukunft unserer Nachkommen.
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MITTERNACHTSSONNE - Photovoltaikstrom auch im Dunkeln!

Die Klima- und Energie-Modellregion (kurz KEM) ASTEG bietet einen weiteren Informationsvortrag zum Thema "Moderne Stromspeicher" an. Kleinregion ASTEG (kuli). Photovoltaik-(PV-)Strom ins Netz einzuspeisen ist nicht mehr lukrativ. Um den Eigenbedarfsanteil zu erhöhen, sind intelligente Speichersysteme optimal geeignet. Somit können Einfamilienhäuser oder auch kleinere Betriebe mit mäßigem Stromverbrauch nahezu unabhängig vom Bezug elektrischer Energie aus dem Netz werden. Zu diesem Thema gibt es...

  • Zwettl
  • Ulrich B. Küntzel
Michael Fercher, Wilfried Pichler, Herbert Kulterer, Rolf Holub, Krista Kulterer, Robert Kanduth, Christoph Kulterer und Ingram Eusch
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Hasslacher Norica Timber mit Photovoltaikanlage energieautark

Der Holzkonzern installierte Photovoltaikanlagen an den Standorten Sachsenburg und Preding. SACHSENBURG (ven). Strom vom eigenen Dach kommt nun auf dem Firmenareal von Hasslacher Norica Timber in Sachsenburg und im steirischen Preding. Eine Photovoltaikanlage ist ein neues Zeichen für Nachhaltigkeit im Holzkonzern. Energieautark Bisher wurde sämtlicher Strombedarf des Unternehmens im eigenen Biomasse- und Wasserkraftwerk in Spittal produziert. "Wir haben uns dem Grundsatz der Nachhaltigkeit...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Verena Niedermüller
v.l.n.r.: Karin Binder, Ing. Günther Rampitsch, StR. Heinz Schlatte und Karl Perchthaler.

Stadtgemeinde St. Andräs erster Schritt zur „Energie-Autarkie“

Auf Initiative der ÖVP St. Andrä wurde in der Stadtgemeinde St. Andrä die Erstellung einer Machbarkeitsstudie für die Errichtung von Photovoltaikanlagen auf den öffentlichen Gebäuden in Auftrag gegeben. Mit der Erstellung dieser Studie wurde Ing. Günther Rampitsch beauftragt, der auf dem Gebiet „Energie-Autarkie“ schon seit Jahren tätig ist. Aufgrund des Studienergebnisses sind die Dachflächen der Volksschule St. Andrä und des Feuerwehrrüsthauses St. Andrä für die Errichtung einer PV-Anlage...

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  • Stadtgemeinde St. Andrä

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