Über das Leben, Besinnliches und das Danach
Orte der Kraft, der inneren Einkehr und des Ankommens

Gedanken

Beiträge zum Thema Gedanken

Pfarrer Herbert Traxl teilt zu Weihnachten ein paar Gedanken mit den BezirksBlätter LeserInnen. | Foto: Roland Mair
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Segnende Worte von Pfarrer Herbert Traxl
Geschenkter Neubeginn

Pfarrer Herbert Traxl spricht über geschenkte Neuanfänge und wie das Gute immer wieder das Böse durchbrechen kann. Besonders in der Weihnachtszeit braucht es ein friedliches Miteinander und das Aufeinanderzugehen. LANDECK, ZAMS. Wenn mich jemand fragen würde, was meiner Meinung nach das Verderben im menschlichen Zusammenleben herbeiführt, dann würde ich sagen: die Gier, das Misstrauen und die missgünstige Rivalität. Tatsächlich werden all die genannten Übel schon auf den ersten Seiten der...

  • Tirol
  • Landeck
  • Elisabeth Mederle
"Auferstandener" in der Pfarrkirche Peter und Paul Telfs. | Foto: Hansjörg Hofer
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Zusammenfassung von F. Reitmaier
Ostern - das höchste Fest der Christen

TELFS. Ostern ist das höchste Fest der Christen. Für ein gutes Verständnis des Themas hat Ferdinand Reitmaier Theologisches, Geschichtliches und Volkskundliches zum Thema zusammengefasst. Sieg des Lebens über den Tod„Ein Singen geht über die Erde“ so lautet der bekannte Buchtitel von Bischof Reinhold Stechers Osterbotschaft, wenn wir uns zum Glauben an den auferstandenen Christus durchringen und uns in ein österliches Schauen, Hören und Fühlen entfalten. Die Christen feiern am Ostersonntag die...

  • Tirol
  • Telfs
  • Nicolas Lair
Foto: pixabay

Gedanken von Diakon Manuel Sattelberger
3. Fastensonntag: Gott „provoziert“

Im heutigen Evangelium provoziert Jesus (auf heilsame Weise)! Der Evangelist Lukas (13,1-9) berichtet uns von Katastrophen-Ereignissen die Jesus vorgetragen werden. Sie erzählen von einem blutigen Massaker und von einem Turm-Einsturz mit 18 Toten. Sie ähneln den Schlagzeilen die wir tagtäglich hören, sehen und lesen. Wer ist schuldig? Ist es eine Strafe Gottes? Die Menschen damals lebten im Denk-System des „Tun-Ergehen-Zusammenhangs“. Tust du Böses, erhältst (du von Gott) Böses! Für uns...

  • Enns
  • Hanspeter Lechner
Foto: pixabay

Gedanken von Diakon Manuel Sattelberger
5. Sonntag im Jahreskreis: Gott „fischt“

Der Evangelist Lukas (Lk 5,1-11) erzählt uns von Begegnungen am See Gennesaret. Jesus benutzt ein Fischerboot als „Predigt-Kanzel“ um von seinen vielen Zuhören besser verstanden und gesehen zu werden, taktisch klug, toll inszeniert! „Fanglosen“ Fischern mit ihren Netzen gibt er den Auftrag, es noch einmal zu probieren, um den „Fang ihres Lebens“ zu machen. Simon Petrus, Fischer am See, erschrak vor Jesus und seiner „Fang-Leistung“. Am Ende dieses Bibelabschnittes beruft Jesus diese...

  • Enns
  • Hanspeter Lechner
Vom Esel können die Menschen noch viel lernen. | Foto: pixabay

Gedanken zu den Feiertagen
Weihnachten 2021: Wie wichtig der Esel ist

So wie wir Menschen, freuen sich auch die Engel ganz gewaltig über die Geburt Jesu. Zuerst informieren sie die bettelarmen Hirten in der Umgebung des Stalls. Und dann kommt ein ganzes himmlisches Heer zusammen und singt und lobt Gott. Ihr kennt ihre Worte: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens. Doch heuer ist da bei den Menschen viel ganz anders. Das spüren vor allem die Schutzengel. Die unendliche Geduld„Wie sollen wir denn noch Fröhlichkeit und ein...

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  • Telfs
  • Nicolas Lair

Gedanken von Diakon Manuel Sattelberger
22. Sonntag im Jahreskreis: Gott „reinigt“

Es ist eine uralte Frage: Wer ist rein, wer unrein? Wer gehört dazu, wer nicht? Das Sonntagsevangelium (Mk 7,1-8.14-15.21-23) erzählt uns von diesen Fragestellungen zur Zeit Jesu. Pharisäer und Schriftgelehrte, einige von ihnen kamen sich besonders „gut“ vor. Wer so denkt, macht automatisch andere Menschen klein! Sie kritisieren, dass sich die Jesus-Jünger, vor dem Essen nicht ihre Hände waschen, wie es die damalige Reinigungsvorschrift vorschrieb. Jesus erteilt den „Reinen“ eine Lehre, indem...

  • Enns
  • Hanspeter Lechner

Gedanken von Diakon Manuel Sattelberger
21. Sonntag im Jahreskreis: Gott „anstoßen“

Die Frage aus dem Mund Jesu ist bedrückend: „Wollt auch ihr weggehen?“. Er stellt sie seinen Jüngern und Jüngerinnen, nachdem sich eine große Schar wegen seinen „Brot-Gedanken“ abgewendet haben. Der Evangelist Johannes (Joh 6,60-69) erzählt uns wie Jesus mit deinen Worten und Gedanken „Anstoß“ nimmt, er verwendet dieses Wort. Ja, da hat Jesus in seinen Zuhörer/innen etwas angestoßen, dass sie zum nachdenken angeregt hat. Sie tun sich schwer mit dem was Jesus über sich selbst als das „Brot des...

  • Enns
  • Hanspeter Lechner
„Bitt-für-uns-Engel“ in der Filialkirche zum Hl. Andreas, Hofkirchen | Foto: M. Sattelberger

Gedanken von Diakon Manuel Sattelberger
7. Ostersonntag: Gott „beWAHRen“

Im Evangelium (Joh 17,6a.11b-19) vom „7. Sonntag in der Osterzeit“, wir feiern ja das Osterfest bis Pfingsten, dürfen wir einen sehr intimen „Gebetsmoment“ Jesu miterleben. Er erhebt seine Augen zum Himmel und betet zu Gott, den Jesus vertrauensvoll „Vater/Papa/Abba“ nennt. Jesus betet für die Menschen (auch für dich und mich!) und er betet um Einheit, um Behütung, um Heilung, um Wahrheit und dass kein Mensch verloren geht! Diese großen „Liebes-Anliegen“ unterbreitet Jesus seinem Vater-Gott im...

  • Enns
  • Hanspeter Lechner
Kirchenfenster in der Verkündigungskirche in Nazaret | Foto: M. Sattelberger
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Gedanken von Diakon Manuel Sattelberger
3. Ostersonntag: Gott „ver-trauen“

Den Auferstandenen vor sich zu sehen, diese Erfahrung muss sehr „eigenartig“, besonders gewesen sein. Der Evangelist Lukas (Lk 24,35-48) erzählt uns sehr einfühlsam davon. Ein „lebendiger Toter“ steht plötzlich vor den erschrockenen Jüngern! Man kann ihnen den Schrecken und ihren Zweifel nicht übelnehmen, es würde uns genauso gehen! Die Jünger meinen einen Geist vor sich zu haben. Jesus zeigt ihnen, indem er sich anfassen lässt und vor ihren Augen isst, dass es keine „Einbildung“ sondern...

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  • Hanspeter Lechner
12. Station des Kreuzweges in der Stadtpfarrkirche St. Valentin | Foto: Manuel Sattelberger

Gedanken von Diakon Manuel Sattelberger
5. Fastensonntag: Gott „ver-HERR-lichen“

Kurz bevor Jesus in seine Leidenszeit eintritt, kommen Griechen zum Jünger Philippus und bitten ihn: Wir möchten Jesus sehen! Ich stelle mir die große Sehnsucht dieser griechischen Menschen vor, sie wollen den sehen, von dem gerade alle reden. Sie gehen es geschickt an, sie fragen einen Vertrauensmann Jesu. Die „Antwort“ Jesu auf die Vermittlungsversuche von Philippus sind bedenkenswert und „eigenartig“ zugleich: Jesus setzt kein Spontan-Treffen mit seinen griechischen „Fans“ an, sondern...

  • Enns
  • Hanspeter Lechner
Foto: M. Sattelberger

Gedanken von Diakon Manuel Sattelberger
4. Fastensonntag: Gott „er-rettet“

Im Evangelium vom 4. Fastensonntag (Joh 3,14-21) erzählt uns der Evangelist Johannes von einem ganz besonderen Gespräch. Gleichsam „belauschen“ wir ein nächtliches Gespräch zwischen Jesus und dem Pharisäer Nikodemus. Nikodemus stand Jesus nahe, er setzte sich für Jesus beim Hohen Rat ein und bei der Grablegung Jesu erzählt die Bibel, er hätte eine beträchtliche Menge Öl zur Salbung des Leichnams zur Verfügung gestellt. Dieses „Männer-Gespräch“, dieses Glaubensgespräch hat es in sich. Jesus...

  • Enns
  • Hanspeter Lechner
Kirche am Berg Tabor, 2010 | Foto: M. Sattelberger

2. Fastensonntag: Gedanken von Manuel Sattelberger
Gott „(v)erklären“

Der beliebte Bischof von Innsbruck Reinhold Stecher (1921-2013) prägte den Satz: „Viele Wege führen zu Gott, einer geht über die Berge!“. Das Jünger-Trio Petrus, Johannes und Jakobus haben diesen Satz am Berg Tabor erlebt, bei der sogenannten „Verklärung Jesu“. Die Jünger durften ein „Gipfelerlebnis“ empfinden, sie durften hoch oben, die „göttliche Seite“ Jesu feststellen.               Das leuchtende Gewand Jesu, Mose und Elija, die Wolke vom Himmel, die hörbare Liebeszusage Gottes, alles...

  • Enns
  • Hanspeter Lechner
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Der Christtag und seine Bedeutung

Am Christtag gedenken Abermillionen Menschen an die Geburt Jesu Christi. Wer war dieser Sohn Gottes, der die Welt so sehr beeinflusst? Die Propheten schreiben folgendes über ihn und seinen Vater: Am Anfang War das Wort und das Wort war Gott „Die Schriften liegen vor dir, ja, und alles deutet darauf hin, dass es einen Gott gibt; ja, sogar die Erde und alles, was auf ihrem Antlitz ist, ja, und ihre Bewegung, ja, und auch alle Planeten, die sich in ihrer regelmäßigen Ordnung bewegen, bezeugen,...

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  • Innsbruck
  • Gerhard Egger
Dr. Franz Troyer | Foto: Bildungshaus Osttirol

Vortrag Jesus, der Heiler und Heiland

Das Wort Therapie hat von seiner griechischen Sprachwurzel her die Doppelbedeutung Gottesverehrung und Heilung. Diese Tatsache motiviert, über die Zusammenhänge zwischen der Achtung vor Gott und der Heilung unserer Krankheiten nachzudenken. Stärkt ein gesunder Glaube die Selbstheilungskräfte? Wie kann ein tiefes Vertrauen in Gott helfen, dass Menschen mit Krankheiten und Leid besser umgehen können? Wie kann es gelingen, dass viele Menschen Jesus als Therapeuten erleben und dadurch Heil und...

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GLAUBENSKULTUR: Fastenzeit

Wilhelm Willms formulierte am Neujahrstag so: Man sagt heute sei Neujahr. Punkt 24 Uhr sei die Grenze zwischen dem alten und dem neuen Jahr…. Aber so einfach ist das nicht. Ob ein Jahr neu wird liegt nicht am Kalender nicht an der Uhr ob ein Jahr neu wird liegt an uns ob wir es neu machen. Ob wir neu anfangen zu denken ob wir neu anfangen zu sprechen ob wir neu anfangen zu leben. Liebe Freunde, wer seine Gedanken verändert, kann die Welt verändern, ganz besonders seine eigene. Die Fastenzeit...

  • Salzkammergut
  • Helga Scheibenpflug

Revolutionäres im Johannesevangelium - Was hat Jesus Neues gebracht?

Jesus wäscht seinen Jüngern die Füße und nicht den Kopf. Warum? Jesus begründet unsere Liebe mit seiner Liebe. Warum? Jesus betet sogar für seine Feinde. Warum? Jesus stirbt am Kreuz. Wozu? Das Johannesevangelium gibt dazu nicht nur spannende, sondern vor allem motivierende und Leben verändernde Antworten. Pfarrer Dr. Franz Troyer, Bibelpastoral Innsbruck, berichtet am 17. Februar 2017 darüber. Beginn ist um 19 Uhr im Bildungshaus Osttirol. Der Beitrag beläuft sich auf 10,- Euro. Anmeldung...

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Foto: Kids forever

Kids Forever - Musical am Hauptplatz Lienz

Kids Forever präsentieren am 18. Juni das Musical "Lilli und das unglaubliche Comeback". "Ich wünschte, ich wäre dabei gewesen..."- Lilli bekommt die Geschichte von Jesu Auferstehung, die sie sonntags in der Kirche gehört hat, einfach nicht mehr aus ihrem Kopf. Ihr Grübeln wird in der Nacht von Samuello, einer geheimnisvollen Person/Gestalt, unterbrochen, der ihr drei Wünsche erfüllen möchte. Lilli ist begeistert! Der erste Wunsch steht sofort fest: Erdbeereis, und zwar eine riesen Portion!...

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Die Kreuzwegbetrachtung mit Passionssingen findet am Schmerzensfreitag statt. | Foto: Veranstalter

„In Jerusalem & anderswo“ Kreuzwegbetrachtung mit Passionssingen

Seit vielen Jahren findet am Schmerzensfreitag in der Pfarrkirche Debant unter dem Titel „In Jerusalem & anderswo“ eine Kreuzwegbetrachtung mit Passionssingen statt. Die Andacht fällt dieses Jahr auf den 18. März und wird von allen Pfarren im Seelsorgeraum „Sonnseite“ (Dölsach, Debant, Nußdorf, Iselsberg, Nikolsdorf) mitgestaltet. Heuer stammen die Impulstexte von Dekan Bernhard Kranebitter, der diese auch selbst vortragen wird. Für den musikalischen Reahmen sorgen die Chöre der Pfarren...

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5. Teil des Tiroler Bibelkurses

Der 5. Teil des Tiroler Bibelkurses findet am 11. März unter dem Motto „Krank vor Liebe!“ - Das Hohelied statt. Beim Bibelabend berichtet Dr. P. Martin M. Lintner OSM, Prof. für Moraltheologie in Brixen über das Hohelied. Dort wird die Schönheit der menschlichen Liebe inklusive der sexuellen Erfahrung auf eine Weise besungen, wie es nur Verliebte können, die sich in Sehnsucht nacheinander verzehren, von der Schönheit der geliebten Person trunken sind und ihre Liebe feiern … und so in die Spur...

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Foto: mev.de

Grundthemen des Glaubens: Jesus und die Anfänge der Kirche

Am 24. November referiert Theologe und Dekanatsassistent Roland Hofbauer in der Veranstaltungsreihe "Grundthemen des Glaubens" über das Thema "Jesus und die Anfänge der Kirche". Beginn ist um 19.30 Uhr im Bildungshaus Osttirol. Anmeldung erbeten unter 04852 651330. Wann: 24.11.2015 19:30:00 Wo: Bildungshaus Osttirol, 9900 Lienz auf Karte anzeigen

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Kongress der Zeugen Jehovas mit dem Motto "Ahmt Jesus nach!"
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16 Täuflinge beim Kongress der Zeugen Jehovas in der Olympiaworld

4.300 Zeugen Jehovas aus Tirol, Vorarlberg, Bayern und Südtirol waren begeistert die 16 Täuflinge in ihren Reihen willkommen heißen zu können. Drei Tage lang wurde auf dem Kongress das Leben Jesu unter die Lupe genommen. Man hat Beweise erörtert, dass Jesus tatsächlich der Sohn Gottes, der Messias und Erlöser war. Unter anderem wurde den Besuchern auch so manch provokante Frage gestellt: „Was ist ein wahrer Christ?“ fragte Peter Lutz. „Sich formal als Christ zu bekennen genügt nicht! Christen...

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  • Max Tinello

Gedenkfeier der Jehovas Zeugen

Gedenkfeier Weltweit gedenken Jehovas Zeugen einmal im Jahr des Todes Jesu Christi. Dieser Gedenktag ist ihr höchster Feiertag. Fast 20 Millionen kamen letztes Jahr, um Jesu Gebot zu befolgen. Die Gedenkfeier für 2015 findet am Freitag, den 3. April, ab 19.45 Uhrstatt. Die Gedenkfeier findet an folgenden Orten statt: Königreichssaal der Zeugen Jehovas (Waldfrieden 18, Matrei am Brenner) Veranstaltungszentrum Blaike (Blaike 6, Völs) Vortag in Matrei am Brenner Jehovas Zeugen laden weltweit zu...

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  • Laura Sternagel

JESUITEN - Ordensleute aus Leidenschaft für Gott und die Menschen

Der Jesuitenorden ist eine weltweite Gemeinschaft von Männern, die sich als Teil der Katholischen Kirche in der Nachfolge Jesu Christi für Glaube und Gerechtigkeit einsetzen. Im 16. Jahrhundert von Ignatius v. Loyola gegründet, durchlebte der Orden wechselvolle Zeiten. Heute gibt es weltweit an die 17.000 Jesuiten, ihre Arbeitsfelder sind breit gestreut. Sie sind als Pfarrer, Lehrer, Jugendarbeiter, geistliche Begleiter, Sozialarbeiter und vieles mehr tätig. Ihr verbindendes Motto lautet: Omnia...

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BUCH TIPP: Begegnung mit Jesus von Nazareth

Lukas und sein Freund Marco bereiten sich auf die Erstkommunion vor, lauschen den Bibelerzählungen von ihrem Pfarrer. Plötzlich befinden sie sich mitten in der Geschichte, erleben und begleiten Jesus, werden Zeuge von Wundern. Eine wundersame Begegnung mit Jesus wird mit den Augen der Kinder nacherzählt, detailreiche Bilder malte Bruder Lukas Ruegenberg (ab 7 J.). Tyrolia, 48 S., 12.95 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps

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  • Georg Larcher
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