Gisela Egger

Beiträge zum Thema Gisela Egger

Christoph Doblander freut sich über den ersten Preis beim Fotowettbewerb. | Foto: Egger
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Tarrenz
Erste Preis des Fotowettbewerbs geht an Gemeindearbeiter

Christoph Doblander, Gemeindearbeiter in Tarrenz, hat den Preis für den KEM - Fotowettbewerb „Tarrenz summt“ gewonnen. TARRENZ. In Tarrenz wurden 500 Saatgutpäckchen im Rahmen des KEM - Projekts „Tarrenz summt“ an Gemeindebürger verschenkt. "Wir hoffen, dass die Saatgutpäckchen gute Abnehmer fanden und noch einige private Blumenwiesen geblüht haben oder noch blühen werden. Insgesamt wurden in der KEM-Region in 13 Gemeinden (Tarrenz summt, Inntal summt, Pitztal summt) 71 öffentliche Flächen mit...

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Die Schaumeile, die die Kinder anlegten, wird später auch noch beschriftet. | Foto: Gisela Egger
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Mötz
Volksschulkinder setzen heimische Stauden in Schaumeile

Bei schönstem Wetter und guter Stimmung legte gestern die Klasse drei mit Klassenvorstand Eva Egger der Volsschule Mötz ein Staudenbeet mit heimischen Pflanzen an, um Insekten das Leben etwas zu versüßen. MÖTZ. Unter der Leitung von Susanne Schöpf von der Firma Oppl und des KEM- Imst Managements, Gisela Egger arbeiteten die Kinder fleißig und engagiert. So konnten 20 Stauden gesetzt werden und die meisten dienen nicht nur den Insekten: „Die Wirkung von heimischen Kräutern und Blumen wird...

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Die Volksschule Leins hat heuer fleißig Punkte gesammelt beim zu Fuß in die Schule Gehen und will auch nächstes Jahr wieder dabei sein. | Foto: Gisela Egger
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Schulweg ist Fußweg
Elterntaxi war gestern, heute wird zur Schule gegangen

Inzwischen setzen zwölf Schulen im Bezirk auf die Initiative Schulweg = Fußweg. BEZIRK IMST / PITZTAL. Immer mehr Volksschulkinder im Bezirk Imst verzichten auf das „Elterntaxi“ und gehen zu Fuß zur Schule. Unterstützt und motIviert werden sie dabei durch die Initiative „Schulweg = Fußweg“, die seit fünf Jahren mit dem Slogan „Miar fahr’n it mit, weil Z’fuaß gian isch der Hit!" für das zu Fuß zur Schule gehen wirbt. Ursprünglich gegründet in Imst, beteiligten sich im heurigen Schuljahr neben...

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Mit dem Beitrittscode 8TCR768 kann man sich bei der Mitfahrbörse Ummadum der KEM Imst Community "Energiebündel" anmelden.
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Ummadum
Mitfahrbörse soll längerfristig Besetzungsgrad in PKWs erhöhen

Die Klima- und Energiemodellregion Imst ist ab sofort bei der Mitfahrbörse und mobilen App Ummadum dabei und vergibt Benefits für ihre Nutzer. BEZIRK IMST/WILDERMIEMING. Es gibt sie bereits in einigen Ländern Europas und der Erfolg gibt ihr Recht: Die mobile App Ummadum hat inzwischen österreichweit 33.000 User, die mittels Handys entweder einen Mitfahrer für den eigenen PKW finden oder als Beifahrer einen Fahrer, der sie mitnimmt. Mit dabei sind auch einige Firmen, die so den Pendlerverkehr...

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Hier geht's um die Vision einer Digitalisierung des alten Kummerkasten-Prinzips – nur eine von insgesamt sechs Ideen, die in der Imster Handelsakademie beim „Business Breakfast“ bei Kaffee und Butterbrot weiter heranreiften. | Foto: Matt
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Handelsakademie Imst
Junge Geschäftsideen, serviert zum Frühstück

„Business Breakfast“ mit Expertise aus der Wirtschaftspraxis: Das gab's vergangenen Freitag an der Handelsakademie Imst. IMST. Alles Gute beginnt mit einer guten Idee, die dann hoffentlich irgendwann Früchte trägt. Wie's klappen kann, zeigt das Seminar „Creative Business Solutions“ an der Handelsakademie Imst, wo gemeinsam mit der Pädagogischen Hochschule Tirol nachhaltige Produktideen entwickelt werden wollten. Sechs nachhaltige Einfälle haben sich zwischenzeitlich auch schon...

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Die ganze Mannschaft zur Pressekonferenz: Martin Tschurtschenthaler (Energieausschuss-Obmann in Arzl), Nassereith-Vizebürgermeister Christian Öfner, Mieming-Vizebürgermeister Stefan Pickelmann, Mieming-Bürgermeister Martin Kapeller, Arzl-Bürgermeister Josef Knabl, E-Moped-Besitzer Clemens Markt, Landesrat René Zumtobel, Mötz-Bürgermeister Michael Kluibenschädl, KEM-Managerin Gisela Egger und Thomas Geisler von der Energieagentur Tirol (hinten, v.l.). Vorne in der Hocke: Mieming-Amtsleiter Benjamin Köll und Norbert Praxmarer (v.l.), Obmann des Imster Umwelt- und Energieausschusses
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Förderung & Gewinnspiel
Sechs e5-Gemeinden helfen auf das Elektro-Moped

Veränderung rollt auf kleinen Reifen heran: Mehrere Gemeinden wollen die Moped-Entscheidung zwischen Verbrennungs- und Elektromotor vereinfachen – mit Förderungen und einem Gewinnspiel. ARZL IM PITZTAL. Zwei Reifen, ein Motor und ein wenig Hubraum: Mehr braucht ein Moped nicht für die Bergstraßen auf dem Arbeitsweg, für Erinnerungen an den Badesee und an viel zu spätes Heimkommen samt Nachspiel am Morgen – weil’s die ganze Nachbarschaft aufgeweckt hat, dieses Knattern der Zweitakt-Verbrennung....

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Glauben an das Potential des Lastenrads: Robert Leichs (Cargobike Roadshow), der Haiminger Gemeinderat Ernst Gabl, die Haimingerin Margaretha Trautmann, KEM-Managerin Gisela Egger, Petra Gabl vom „ProByke“-Team Haiming, David Mittelholz (Klimabündnis Tirol) und Stephanie Ellers (Cargobike Roadshow) (v.l.) | Foto: Manuel Matt
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Cargo Bike Roadshow in Imst
Das Lastenrad: Alternative zum (Zweit-)Auto

Sonst ebenso miteinander verknüpft, überlappte sich die Imster Demokratie- heuer mit der Europäischen Mobilitätswoche. Zum ersten Tag der unionsweiten Aktion gastierte dabei die Cargo Bike Roadshow am Sparkassenplatz – mit Elektro-Lastenrädern zum Ausprobieren. IMST. Sie ist gerade wohl dieser Tage sehr gefragt. Umso mehr strahlte so Gisela Egger als Managerin der Imster Klima- und Energiemodellregion (KEM) am vergangenen Freitag über das Gelingen, dass gleich zu Beginn der Europäischen...

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Ingo Mayr und Gisela Egger bedankten sich bei Franz Gallop für das langjährige Engagement in Sachen Klimaschutz.
Aktion 9

Modellregion Imst wird weiter forciert
Energischer Kampf gegen Klimawandel

Gisela Egger von der Klima- und Energiemodellregion Imst konnte unlängst frohe Botschaften verkünden. Die Bemühungen rund um das Klima werden im Bezirk Imst weiter ausgebaut, zahlreiche Gemeinden sind aktiv beteiligt. IMST. Seit 2009 wird an den Klima- und Energiemodellregionen in Österreich gebastelt. Rund 105 Regionen mit mehr als 950 Gemeinden sind mittlerweile ins Boot geholt worden und auch in Tirol gibt es 10 Modellregionen. Der Bezirk Imst hat sich ebenfalls als aktive "KEM" erwiesen und...

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  • Clemens Perktold

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