Glaubensfragen

Beiträge zum Thema Glaubensfragen

Renate Moshammer, Evangelische Pfarrerin, evang.wolfsberg@A1.net | Foto: KK

Wer könnte hier gemeint sein?

GLAUBENSFRAGEN „Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen“, schreibt der Prophet Jesaja von dem, der Gottes Willen hinausträgt in diese Welt. (Jes. 42,3). Christliche Tradition sieht dieses Wort als einen Hinweis auf Jesus. Wer sonst könnte gemeint sein – in einer Welt, in der Menschen die Umwelt rücksichtslos zerstören, in der Menschen, die am Boden liegen, noch verspottet werden. Wer sonst könnte gemeint sein? Jesaja spricht vom...

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Johann Nepomuk Wornik, Pfarrer in Pölling und auf der Saualm, pfarre.poelling@aon.at | Foto: KK

Miteinander essen: Guten Appetit!

GLAUBENSFRAGEN JESUS war ganz sicher ein Mensch, der sich gerne einladen ließ, dafür gibt es Beweise in der Heiligen Schrift: „Er isst sogar mit Zöllnern und Sündern“. In der berühmten Emmausgeschichte ging Jesus auch in ein Gasthaus und offenbarte sich dort als einer, der das Brot brach und es austeilte — dann erst erkannten ihn die Jünger als ihren Herrn und Meister. Heute sind Taufessen, aber auch das „ehrende Mahl“ nach Begräbnissen gelebte Glaubensgemeinschaft. So ist es mir...

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Eugen Länger, Pfarrprovisor von St. Stefan, pfarre-st.stefan@aon.at | Foto: KK

Hunger nach dem Brot des Lebens

GLAUBENSFRAGEN In den Evangelien der letzten Sonntage geht es um das Sattwerden. Heute fragen wir oft als Erstes nach dem Nutzwert. "Für was brauche ich das?" Diese Frage macht auch vorm Glauben nicht halt. Christus spricht: "Ich bin das Brot des Lebens, wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern". In der Tiefe unseres Herzens satt werden, Nahrung für die unsterbliche Seele, das möchte Christus selber sein. In jeder Eucharistie reicht er uns dieses Brot. Dichterpriester Martin Gutl übersetzt das...

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Pater Siegfried Stattmann Dekan des Benediktinerstifts St. Paul, p.siegfried@stiftspfarre-stpaul.at

Jesus – Therapeut für uns Menschen

GLAUBENSFRAGEN Ein sehr aktueller Ansatz eines modernen spirituellen Autors, Jesus einmal unter dem Blickwinkel eines Therapeuten zu sehen. Wie war die Art, mit der Jesus den Menschen begegnete. Das Neue Testament berichtet viel von Jesus und es lädt im Speziellen alle ein, sich auf das Jüngersein einzulassen. Wenn wir uns von der Dynamik des Evangeliums anrühren lassen, verändert das tatsächlich etwas in uns und wir dürfen zum eigenen Erstaunen wahrnehmen, dass wir eine Wohltat für andere...

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Eugen Länger, Pfarrer in St. Stefan, pfarre-st. stefan@aon.at | Foto: KK

Unserer Jugend etwas zutrauen

GLAUBENSFRAGE Gerne schimpfen wir als Ältere über unsere Jugend. Doch Gott hat viele Jüngere schon in der Heiligen Schrift für Großes erwählt, das heißt, ihnen etwas zugetraut. Der größte Vorteil heute ist die weltweite Vernetzung der Jungen. Sie teilen sich alles selbstverständlich mit. Sicher viel Unwichtiges, aber auch gute Ideen, genau wie die Herstellung von innovativen Produkten. Wir denken als Ältere oft zu schnell an das Vermarkten. In Sachen Umwelt teilen sich junge Menschen oft ein...

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Rebeller, Opfer, Siedler

Die Vertreibung der Salzburger Protestanten: Von Salzburg in die Neue Welt Mehr als 22 000 evangelische Bürgerinnen und Bürger des Kirchenstaats Salzburg verloren durch das Reichsemigrationspatent des ­Salzburger Fürst­­erzbischofs Firmian 1731 ihre Heimat. Nur eine kleine Gruppe war zur Übersiedlung nach Amerika bereit. Die Neuerscheinung "Rebeller, Opfer Siedler" ist ab 22.06.2015 im Buchhandel erhältlich: Anhand von Briefen, Tagebüchern und anderer his­torischer Quellen zeichnet Autor...

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  • Verlag Anton Pustet
Pater Anselm Kassin OSB, 
Stift St. Paul
p.anselm@stift-stpaul.at | Foto: Hude
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Der hl. Florian und wir

GLAUBENSFRAGEN Kolumne Menschen in Not sind kein Diskussionsgegenstand, sondern sie brauchen tatkräftige und kompetente Hilfe. Und das möglichst schnell. Der hl. Florian war ein Mensch, der so gedacht hat. Der Urgrund seines Handelns liegt in seinem Glauben: Es ist die bedingungslose Hilfsbereitschaft Gottes, die durch unser Tun spricht. Gottes Beistand braucht menschliche Hände, unsre Hände. Denn die sind da. 24 Stunden, 7 Tage, das ganze Jahr. Gottes Beistand für Notleidende wird so für...

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  • Petra Mörth

Wenn Kinder eigene, fremde Wege gehen....

Über unsere religiöse Erziehung und was daraus im Lauf der Jahre geworden ist, macht sich dei Theologin und Erwachsenenbildnerin Maria Liem im Ebbser Frauentreff Gedanken. Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen! Wann: 05.03.2015 08:30:00 Wo: Neue Mittelschule , Wildbichler Str. 34, 6341 Ebbs auf Karte anzeigen

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  • Anna Anker
Ariana Grande
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Warum hat Ariana Grande den Glauben geändert?

Nachdem sich Ariana Grandes Bruder als homosexuell geoutet hatte, lehnte ihn die katholische Kirche ab. So kam es dazu, dass die beiden Geschwister die Konfession wechselten: Nun sind sie Kabbalah- Anhänger. Was begeistert die Sängerin an dieser Glaubensrichtung? Stars wie Madonna, Britney Spears und Ashton Kutcher leben es vor: Sie gehören der Kabbalah an, einem jüdischen Glaubensausläufer. Nun erzählt Ariana Grande (21), wie es zum Konfessionswechsel kam, liest man bei The Spec. Alles begann...

  • Anna Maier

Veranstaltungsreihe "Gott und Glaube"

Die Herausforderungen der modernen Gesellschaft durch religiös motivierte Gewalt Vortragender: Rev. Seth Adzkatse Kommentare: Pfr. Mag. Sepp Lagger und Mag. Aizi Gnagni Moderation: DI Kojo Taylor Wann: 04.11.2014 18:30:00 Wo: Simmering, Braunhuberg. 20, 1110 Wien auf Karte anzeigen

  • Wien
  • Simmering
  • Petra Mandl

NACHÖSTERLICHE EINKEHRTAGE IN TERNITZ

Die Herz Jesu Pfarre Ternitz lädt herzlich zu Einkehrtagen mit dem Franziskanerpater Dr. Ivo Pavic am Montag, 5.5.2014 und Dienstag, 6.5.2014 ein. Dr. Ivo Pavic ist im europäischen Raum kein Unbekannter und er spricht eine klare Sprache, die zwar die Schwächen und Mängel unserer Zeit erkennt und aufzeigt, aber nicht anklagt. Wichtig ist dem jugendlich und energischen Missionar dabei in erster Linie die persönliche Beziehung der Menschen zu Gott, nach der sich viele unbewusst sehnen , weil sie...

  • Neunkirchen
  • Günther Schneider

Diskussionsabend "Leben wir in der Glaubensfalle?"

Wem kann man heutzutage noch glauben? Bröckeln einstige Fixgrößen wie Kirche, Banken und die Medizin? Das Hartmannspital lädt Sie zu einer spannenden Diskussionsrunde unter der Moderation von Gesundheitsredakteurin Karin Pollack Am Podium diskutieren: Mag. Sibylle Hamann – Journalistin Mag. Christian Führer – Vorstand Hypo Noe Landesbank Abt Johannes Jung – Schottenstift Wien Prim. Dr. Marcus Franz – Hartmannspital Ein Diskussionabend zur Frage, wie Vertrauen zurückgewonnen und neue Wege in...

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  • Margareten
  • Bianca Schaurhofer
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Glaubensthemen für Interessierte und Zweifler

Innsbruck, 28.2: Grundsätzliche Fragen zum Sinn des Lebens stehen bei acht Abendveranstaltungen vom 3. bis 10. März 2013 in der FEG Innsbruck (JOKA), Reichenauer Straße 19, im Mittelpunkt. Jeweils ab 19.30 Uhr laden zwei christliche Kirchengemeinden dann zu ProChrist 2013 ein – einer Vortragsreihe bei der Pfarrer Ulrich Parzany zentrale Aspekte des christlichen Glaubens allgemeinverständlich erklärt. Bedingungslose Liebe, unfassbares Leid oder wahres Glück – das sind einige der Themen, um die...

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  • Innsbruck
  • Roman Scamoni

Facebook-Glaubens-Chat

Beim ersten Facebook-Glaubens-Chat am Donnerstag, 24. Jänner, ab 20.00 Uhr steht Dompfarrer Peter Allmaier auf facebook für Glaubensfragen zur Verfügung. "Ich bekomme über facebook immer wieder Anfragen rund um das Thema ´Glauben´, erzählt Dompfarrer Allmaier. So entstand die Idee, diese Fragen im Rahmen eines Facebook-Chats auf der Pinnwand des facebook-Accounts von Allmaier zu stellen und diese für alle User sichtbar zu beantworten. "Wir müssen uns als Kirche fragen, wie die sozialen...

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  • Iris BInder

glauben modern, einfach und praktisch

www.glauben-einfach.com Glauben einfach und lebensnah, authentisch und offen, persönlich und praktisch. Seit Jahrtausenden glauben Menschen an Gott. Dafür gibt es gute Gründe. Finden Sie Ihre. Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten | Eine Veranstaltungsreihe für Menschen, die an das Leben glauben. Oder schon aufgegeben haben Ablauf des Abends: FiImclip, Reflexion und Live-Talkrunde ausgestrahlt auf HOPE Channel TV, danach Diskussion und Begegnung an über 375 Veranstaltungsorten. 8. Okt. bis 3....

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  • Salzburg-Stadt
  • Peter Zaiser

Glauben-einfach

„Glauben. Einfach. – ist eine Veranstaltungsreihe, die lebensnahen und authentischen Zugang zum christlichen Glauben bietet. Der Glaube wird durch Menschen, Geschichten und Gespräche nachvollziehbar und so einfach, wie Jesus Christus ihn gemeint hat. Die 17teilige Serie ist für Menschen gedacht, die an das Leben glauben – oder schon aufgegeben haben. Seit Jahrtausenden glauben Menschen an Gott. Dafür gibt es gute Gründe. Finden Sie Ihre. Wann: 03.12.2011 19:20:00 Wo: Adventhaus,...

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  • Peter Zaiser

12. Thermenkreis: „Wer ist Gott? Woran glauben, worauf hoffen – jenseits vom Haus im Grünen, Schweinebraten und Frühpension?

Öffentliche Diskussion mit einleitendem Referat von Dr. Heinz Lederleithner, katholischer Theologe, alt-katholischer Priester, Feng-Shui-Berater und Consulter. Veranstalter: FH JOANNEUM, Tourismusverband Bad Gleichenberg, Kurhaus, Pfarrgemeinderat, Projekt „Reifer Lebensgenuss“ und Rotary Feldbach. Wann: 31.03.2011 19:00:00 Wo: Kurhaus, Bad Gleichenberg auf Karte anzeigen

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  • Harald Friedl

Enneagrammexerzitien

In Stille und persönlicher Erkenntnis, im Gebet und in der konkreten Sichtweise des Enneagramms (die 9 Gesichter der Seele) versuchen wir, einige Schritte auf unsere im tiefsten vorhandene Berufung zuzugehen. Inhalte: Gemeinsame Einführung, tägliche Einzelgespräche, Materialien (großes Buch). Das Enneagramm will unserem Selbstbild auf die Spur kommen, Wege aufzeigen, Fallen und Chancen, Trostpunkte und Stresspunkte wahrnehmen, um so den Weg zu unserem je eigenen Selbst zu finden. Viel...

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  • Benediktinerstift St. Georgenberg-Fiecht
Engelbert Hofer ist Stadtpfarrer von Wolfsberg  Foto: KK

Mein Gesicht

Glaubensfragen: Ein Beitrag von Engelbert Hofer, dem Stadtpfarrer von Wolfsberg. Am Jakobsweg kommt man in einem Dorf in Gallizien an einer Kirche vorbei, die schon recht armselig und baufällig wirkt. Über dem Eingang zu dieser Kirche befindet sich ein romanisches Relief. Da ist die Mutter Maria dargestellt, wie sie den Vorübergehenden ihr Kind zeigt. Das steinerne Bild ist durch die Jahrhunderte schon sehr verwittert, die Züge der beiden Personen nur noch schwer zu erkennen. Mich berührt die...

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