Hartberg-Fürstenfeld

Beiträge zum Thema Hartberg-Fürstenfeld

Für weniger Plastikverpackungen setzen sich Vertreter der Landwirtschaftskammer, die Bäuerinnen und Direktvermarkter des Bezirks ein.
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Woche der Landwirtschaft
Unsere Direktvermarkter sagen Plastik den Kampf an

Die diesjährige Woche der Landwirtschaft steht ganz im Zeichen von plastikfreien Verpackungen. HARTBERG-FÜRSTENFELD. In Österreich verbraucht jeder Mensch im Durchschnitt 45 Plastiksackerl pro Jahr. Dabei sind die Obst- und Gemüsesackerl noch gar nicht miteingerechnet. Nur 28 Prozent der Plastiksackerl werden wiederverwertet, 71 Prozent werden verbrannt und ein Prozent landet auf der Deponie. Das Problem der Plastikmüllberge mit Auswirkungen auf die Umwelt wird immer augenscheinlicher. "Ohne...

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Großer Anklang für oststeirische Futterbörse: Kammerobmann Johann Reisinger mit Markus Derler (r.) und Alois Mosbacher (l.) beim Verladen der Siloballen in Strallegg.
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Bauern helfen Bauern
Update: Großes Echo für oststeirische Futterbörse

Zahlreiche Dankesschreiben trudeln seit einigen Wochen bei der Landwirtschaftskammer Hartberg-Fürstenfeld ein. Der Grund: die überregionale Futterbörse, die von der Landwirtschaftskammer  gemeinsam mit dem Maschinenring und oststeirischen Bauern für Landwirte aus Oberösterreich ins Leben gerufen wurde. Aufgrund der starken Trockenheit hatten Landwirte in Oberösterreich in diesem Jahr mit großen Ernteverlusten - teilweise bis zu 100 Prozent - im Grünfutterbereich zu kämpfen. Bauern aus dem...

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<f>Bauern helfen Bauern:</f> Landwirte aus Hartberg-Fürstenfeld und Weiz unterstützen, so wie Josef Höllerbauer, Bauern in Oberösterreich.
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Bauern helfen Bauern
Oststeirische Bauern organisieren überregionale Futterbörse

HARTBERG-FÜRSTENFELD. Bereits 70 Landwirte aus Hartberg-Fürstenfeld und Weiz haben ihre Hilfe zur überregionalen Futterbörse für Bauern aus Oberösterreich zugesagt. Reichlich Niederschlag im heurigen Jahr, bescherte den Bauern im Bezirk eine äußerst gute Grünfutterernte. Zahlreiche Landwirte verfügen sogar über einen Futterüberschuss. Im Gegensatz zu den Landwirten in Oberösterreich, wo die starke Trockenheit zu Ernteverlusten bis zu 100 Prozent führten, weswegen viele Bauern bereits...

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Kammerobmann Johann Reisinger spricht von einem guten Apfel-Jahr in Hartberg-Fürstenfeld.
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Bauern in Hartberg-Fürstenfeld erwarten eine reiche Ernte

Trotz der starken Unwetter in diesem Jahr: Spitzenernte bei Kürbis und beste Qualität im Obst- und Weinbau. HARTBERG-FÜRSTENFELD. Obgleich 3.700 Hektar unserer landwirtschaftlichen Flächen im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld von den heftigen Unwettern im heurigen Jahr nicht verschont geblieben sind (auf 2.500 Hektar beträgt der Ausfall bis zu 100 Prozent), stellt Kammerobmann Johann Reisinger der Erntebilanz im Bezirk ein recht positives Zeugnis aus. "Wir können heuer wirklich einmal Erntedank...

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Bilder der Verwüstung: Das Hagelunwetter vergangene Woche richtete im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld große Schäden an. | Foto: Österreichische Hagelversicherung
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Hartberg-Fürstenfeld: Unwetter bringen Bauern an ihre Grenzen

Hartberg-Fürstenfeld verzeichnet heuer Unwetterschäden in der Höhe von 2,4 Millionen Euro. Bereits 840 Schadensmeldungen aus dem Bezirk gingen dieses Jahr bei der Hagelversicherung ein. HARTBERG-FÜRSTENFELD. "Junischnee ist das Tödlichste für die Landwirte", fasst Kammerobmann Johann Reisinger das Ausmaß der Unwetter in den vergangenen Wochen zusammen. Der Bezirk Hartberg-Fürstenfeld wurde dieses Jahr besonders oft und in sehr kurzen Abständen immer wieder von starken Unwettern heimgesucht....

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Bio-Milchbäuerin Maria Kopper aus Grafendorf zählt derzeit 60 Milchkühe. Sie hofft auf die Bewusstseinsbildung der Konsumenten.
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Zum Weltmilchtag: Sinkender Milchpreis bringt Bauern unter Druck

Der sinkende Milchpreis macht den steirischen Milchbauern zu schaffen: für einen Liter gibt es gerade einmal 32 Cent. Die WOCHE hat sich über die Lage im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld erkundigt. HARTBERG-FÜRSTENFELD ist der rinderreichste Bezirk und ist zu eine der milchlieferstärksten Regionen der Steiermark. 575 Milchlieferanten produzieren derzeit rund 84 Millionen Kilogramm Milch. Die Menge würde ausreichen, um den Großraum Graz und Umland zu versorgen. Pro Milchbetrieb werden...

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Kooperations-Bauernläden, wie z.B. jener in Pöllau werden bei den landwirtschaftlichen Direktvermarktern von Hartberg-Fürstenfeld als Vertriebsplattform immer beliebter. | Foto: Michael Kaufmann
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Hartberg-Fürstenfeld: Aufwind für gemeinschaftliche Bauernläden

Bereits zehn Prozent der Landwirte aus Hartberg-Fürstenfeld setzen auf die direkte Vermarktung. HARTBERG-FÜRSTENFELD. In der heimischen Landwirtschaft setzt man zunehmend auf das Konzept der gemeinschaftlichen Direktvermarktung. Neben Urlaub am Bauernhof, Therapiebauernhöfe und Green Care Betriebe, erlebe die Direktvermarktung geradezu einen Boom, freut sich Kammerobmann Johann Reisinger. Zum einen würden sie für die Landwirte ein zweites Standbein bieten, zum anderen eine Absicherung...

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Als Diskussionspartner spricht Kammerobmann Johann Reisinger über die Bedeutung der Landwirtschaft für den Bezirk.

Ein Abend im Zeichen der Landwirtschaft

Filmvorführung mit Diskussion: Am 6. September widmet man sich in Großsteinbach der regionalen Landwirtschaft. Was wäre wenn? Dieser Frage geht der Film "WWW - Was wäre wenn...es keine Bauern gäbe?" auf den Grund,  der die Leistungen der Landwirtschaft im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld in den Bereichen Wirtschaft, Ernährung und Tourismus dokumentiert. Einen Abend lang widmet man sich im Restaurant Strandgut am Freizeitsee in Großsteinbach am Mittwoch, 6. September, der regionalen Landwirtschaft....

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Wertvolles Gut: Seit einem Jahr betreibt Kammerobmann Johann Reisinger auf seiner Landwirtschaft zum Bodenschutz eine pfluglose Bodenbearbeitung.
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Was tun, wenn das Wasser knapp wird?

Wetterextreme wie Trockenheit, Starkregen und Hagelunwetter machen der Landwirtschaft im Bezirk zu schaffen. Die WOCHE hat sich bei Bezirkskammerobmann Johann Reisinger über den Ist-Zustand und mögliche Lösungsansätze für die Zukunft informiert. Die anhaltende Hitze im bisherigen Sommer hat der Landwirtschaft zu schaffen gemacht: Jene Kulturen, die vom Spätfrost Ende April verschonst geblieben waren, hatten in den vergangenen Wochen und Monaten mit extremer Trockenheit sowie mit teils starken...

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