Hochwasserschutz

Beiträge zum Thema Hochwasserschutz

LH Anton Mattle übergab heute die Tiroler Erinnerungsmedaille.  | Foto: Land Tirol/Brandhuber
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Ehre für die Helfer
LH Mattle: „In herausfordernden Zeiten steht Tirol zusammen“

Nach den verheerenden Muren und Hochwasserereignissen in St. Anton am Arlberg würdigt Landeshauptmann Anton Mattle den unermüdlichen Einsatz von über 600 Helferinnen und Helfern sowie sechs Katastrophenhilfszügen der Feuerwehr mit der Tiroler Erinnerungsmedaille. TIROL. Es sind Bilder, die nach wie vor in den Köpfen präsent sind: Murenmaterial und Wassermassen suchten sich vor wenigen Wochen ihren Weg durch St. Anton am Arlberg, überflutete Keller und Straßen waren die Folge. Das Land Tirol mit...

LHStv Josef Geisler von seitens des Landes unterstützt die Gemeinden beim Hochwasserschutz | Foto: Die Fotografen
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43 Millionen investiert
Investitionen in die Tiroler Wasserinfrastruktur

Investitionen von 43 Millionen Euro fließen in die Tiroler Wasserinfrastruktur für Trinkwasserversorgung, Abwasserentsorgung und Hochwasserschutz. Die Gemeinden erhalten dabei Unterstützung von Bund und Land mit insgesamt 13 Millionen Euro. TIROL. Bundesminister Norbert Totschnig bewilligte zehn Millionen Euro Fördermittel für etwa 60 Projekte. "Zusätzlich stellt das Land Tirol drei Millionen Euro zur Verfügung, um eine sichere Versorgung mit Trinkwasser, Abwasserreinigung und Hochwasserschutz...

LHStv Josef Geisler dankt den Kraftwerksbetreibern für das verantwortungsvolle und vorausschauende Handeln beim letztwöchigen Hochwasser.  | Foto: © Land Tirol/Die Fotografen
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Hocwasser in Tirol
Speicherkraftwerke milderten Hochwassersituation

Für LHStv Geisler steht fest, dass das Land beim vergangenen Hochwasserereignis mit einem blauen Auge davon gekommen ist, da unter anderem die Betreiber der großen Speicherkraftwerke sehr vorausschauend und verantwortungsvoll agiert haben. Einmal mehr habe sich gezeigt, dass die großen alpinen Kraftwerksspeicher vor allem in den Seitentälern wie dem Kaunertal, dem Pitztal und dem Zillertal zum Hochwasserschutz maßgeblich beitragen. TIROL. Der LHStv spricht der Tiwag, Verbund und Illwerken...

Die zerstörte Ötztal Straße.  | Foto: © Land Tirol/Christanell
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Hochwasser-Bilanz
Aufräumarbeiten und 12 Millionen Euro Schaden

Das Hochwasser-Ereignis ist überstanden, jetzt geht es ans Aufräumen. Die Tiroler Landesregierung war im Rahmen der Aufräumarbeiten bei einem Lokalaugenschein in den Bezirken Imst, Schwaz, Kufstein und Innsbruck-Land. Insgesamt beläuft sich der Schaden aktuell auf zwölf Millionen Euro. TIROL. Am vergangenen Dienstag wurde in den vom Hochwasser hauptbetroffenen Bereichen erste Schadenserhebungen vorgenommen. Laut aktuellem Stand beläuft sich die Schadenssumme auf rund zwölf Millionen Euro....

Was, wenn man wegen Wetterkapriolen nicht zur Arbeit kommt? Auf dem Bild: Bahnstrecken in Tirol aufgrund Hochwasser unterbrochen | Foto: ÖBB_Geisler
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ÖGB Tirol
Was, wenn Wetterkapriolen uns an der Arbeit hindern?

Angesichts der aktuellen Wetterereignisse informiert der ÖGB Tirol über mögliche Situationen, in denen die Wetterkapriolen den Weg zur Arbeit verhindern. Wie ist zum Beispiel die gesetzliche Entgeltfortzahlung in Katastrophenfällen geregelt? TIROL. Das Land hat für Teile Tirols die höchste Regenwarnung "rot" ausgesprochen. Hunderte Einsatzkräfte kämpfen aktuell mit den steigenden Pegelständen. Straßensperren durch Muren und Überflutungen treten zahlreich auf. Bei all diesen Fällen kann es schon...

Die Niederschlagsmessstelle nahe der Karlsbader Hütte in den Lienzer Dolomiten wird aufgerüstet und soll künftig auch dann Daten über Funk senden, wenn das Handynetz ausfällt. | Foto: © Land Tirol
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Tirols Messnetz
Verlässliche Hochwasserprognosen für Tirol

Um möglichst verlässliche Hochwasserprognosen zu erhalten, braucht es aktuelle Niederschlags- und Pegeldaten. Dafür gibt es in Tirol ein umfangreiches Netzwerk, betrieben vom hydrographischen Dienst des Landes Tirol.  TIROL. "Je besser die Daten, desto exakter die Prognose", weiß auch LHStv Geisler. Für verlässliche Hochwasserprognosen braucht es aber nicht nur gute Daten, sondern vor allem auch sichere Datenwege. System zur FernübertragungRund 200 der 260 landeseigenen Niederschlags- und...

Die Vorstände der Elektrizitätswerke Reutte legten gemeinsam mit Bezirkshauptfrau Katharina Rumpf den Schalter für die modernisierte Kraftwerksanlage um. | Foto: Reichel
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Kraftwerk in Pflach eröffnet
KW Kniepass liefert Strom für 1000 Haushalte

2020 wurde mit der Modernisierung des Kraftwerks Kniepass begonnen. Am Mittwochnachmittag konnte die Anlage ihrer Bestimmung übergeben werden. PFLACH. Man sieht es nicht, das Kraftwerk Kniepass. Nicht, weil die Anlage so klein ist, sondern weil sie gut "versteckt" in einer engen Schlucht unterhalb des Kniepasses, und damit zwischen Pflach und Pinswang liegt. Projekt mit langer VorgeschichteBemühungen der Elektrizitätswerke Reutte zur Modernisierung und Erweiterung der Kraftwerksanlage reichen...

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Insgesamt investiert der Bund 88 Millionen Euro in Wasserprojekte.  | Foto: BM Land- und Forstwirtschaft Regionen Wasserwirtschaft
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Energie
6,4 Mio. Euro für Tiroler Wasser-Infrastruktur

Wie kürzlich bekannt wurde, werden in die Tiroler Wasser-Infrastruktur 6,4 Millionen Euro investiert. Besonders die Trink- und Abwasserwirtschaft, die Gewässerökologie und der Hochwasserschutz darf sich über Investitionsgelder freuen. TIROL. In ganz Österreich werden 88 Millionen Euro in die Infrastruktur von Trinkwasser und der Entsorgung von Abwasser investiert, wie Bundesminister Totschnig erläutert. In Tirol lösen die 6,4 Millionen Euro an Bundesförderungen 22,8 Millionen Euro an...

Die Bauarbeiten für das dritte Wehrfeld am Kraftwerk Kniepass schreiten voran.  | Foto: Karlheinz Ginther
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Kraftwerk Kniepass
55 Tonnen Stahl sorgen für Hochwasserschutz

Die Modernisierungsarbeiten an der Kraftwerkanlage Kniepaß gehen langsam dem Ende zu. In den vergangenen Wochen erfolgten wichtige Projektschritte, welche die Anlagensicherheit erhöhen. PFLACH/PINSWANG. 55 Tonnen schwer ist jenes Teil, das ein Sondertransport vor wenigen Wochen aus dem slowenischen Kosice zur Baustelle am Kniepass brachte. Das massive Wehrfeld hatte vor seinem Einbau eine weite Reise zurückgelegt. Spezialteil vor Ort begutachtet Die Fertigung der so genannten "Schützentafel"...

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Eröffnung der FußgängerInnen-Hängebrücke: v.li.: LHStvin. Ingrid Felipe, Bgm. Karl Heinz Weirather, LTPin. Sonja Ledl-Rossmann, LHStv. Josef Geisler und Rosemarie Hingsamer. | Foto: Land Tirol/Pölzl
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LIFE-Projekt am Lech
Hochwasserschutz und Renaturierung erfolgreich abgeschlossen

Eines der größten Projekte zur Fluss-Renaturierung in Europa steht kurz vor der Fertistellung. Das zweite LIFE-Projekt „Dynamic River Stystem Lech“ wird diesen September abgeschlossen. Am Freitagnachmittag fand die Abschlussveranstaltung und die Eröffnung der neuen Hängebrücke über den Lech mit zahlreicher Politprominenz statt. FORCHACH. An der Eröffnung nahmen u.a. LHStvin. Ingrid Felipe, LHStv. Josef Geisler LTPin. Sonja Ledl-Rossmann, Karl Heinz Weirather, Bürgermeister der Gemeinde Forchach...

Bereit für den Spatenstich: Strahlender Sonnenschein spiegelte die Stimmung wider - endlich geht es los.
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Hochwasserschutz
Jetzt wird die Lüß in Reutte endlich sicherer

Viele Jahre dauerte es, um mit der Umstetzung des Hochwasser-Schutzprojektes in der Reuttener Lüß zu beginnen. Jetzt erfolgte der offizielle Startschuss. REUTTE. Bezirkshauptfrau Katharina Rumpf war die Erleichterung anzumerken. Wenn Sie die Lüß, Reuttes tiefst gelegener Ortsteil, mit Hochwasser in Verbindung bringt, erinnert sie sich an Momente, auf die sie gerne verzichten könnte. Unliebsame Erinnerungen 1999, 2002 und 2005 war die Lüß von Überflutungen betroffen. Rumpf war 1999 noch nicht...

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Präsentierten ein umfangreiches Paket zum Schutz vor Naturgefahren (v.l.): DI Markus Federspiel (Vorstand Abteilung Wasserwirtschaft), LHStv. Josef Geisler, DI Gebhard Walter (Leiter Sektion Tirol der WLV) und Landesforstdirektor DI Josef Fuchs | Foto:  ©WLV / Die Fotografen
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Geisler: "Unverständliche EU-Forststrategie"
82,5 Mio. Euro gegen Naturgefahren

Das Land im Gebirge braucht Schutz. Durch Schutzwälder, Wildbachverbauung, Hochwasserschutz oder Lawinensicherungen.  In diese Maßnahmen werden heuer in Tirol 82,5 Mio. Euro investiert. TIROL. "Naturgefahren sind in Tirol ein ständiger Begleiter, aber die Strategie, Naturgefahren durch unterschiedliche Maßnahmen in den Griff zu bekommen, hat sich in der Vergangenheit bewährt", erklärt LHStv. Josef Geisler. Ein großes Augenmerk wird in die Erhaltung und Sanierung des Schutzwaldes gelegt. Mit 20...

  • Tirol
  • Sieghard Krabichler
Thomas Geiler, Leiter der Landeswarnzentrale, Sicherheitsreferent LHStv Josef Geisler, Bernd Noggler, Vorstand der Abteilung Leitstellenwesen und Landeswarnzentrale und Elmar Rizzoli, Vorstand der Gruppe Zentrum für Krisen- und Katastrophenmanagement. | Foto: © Land Tirol/Dorfmann
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Jubiläum
30 Jahre große Herausforderungen – Landeswarnzentrale Tirol

TIROL. Die Landeswarnzentrale Tirol kann ein Jubiläum feiern. Seit 30 Jahren ist sie die zentrale Schalstelle bei Katastrophen. Auslöser für die Gründung der Landeswarnzentrale war der Reaktorunfall in Tschernobyl im Jahr 1986. Wie alles begannAm 15. Dezember 1991 nahm die Landeswarnzentrale im Landhaus in Innsbruck seinen Betrieb auf. Seither ist sie die zentrale Koordinationsstelle des Landes, im Falle von Katastrophen. Gegründet wurde die Warnzentrale als Reaktion auf den Reaktorunfall in...

Bauamtsleiter Erich Schlichther (li) und Wasserbauchef Florian Keller stellten den BezirksBlättern das Projekt vor. | Foto: Reichel
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Hochwasserschutz
Großprojekt macht die Lüss in Reutte sicher

Es brauchte Geduld, ab Februar 2022 ist es aber soweit, das Hochwasserschutzprojekt in der Reuttener Lüss wird umgesetzt. REUTTE. Man schrieb das Jahr 1999, als der Lech in einem Ausmaß über die Ufer trat, wie man das so nicht kannte. Die Häuser in der Lüss gingen sprichwörtlich unter und die Diskussion über Schutzmaßnahmen nahmen an Fahrt auf. Erste Maßnahmen gab es schon Tatsächlich wurde 2005 auch ein erster Bauabschnitt umgesetzt. Am augenscheinlichsten ist dabei die Erweiterung der...

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Im Februar 2022 wird mit dem Bau des Hochwasserschutzes für den Reuttener Ortsteil Lüss begonnen.  | Foto: © Land Tirol

Wasser
Zuschuss für Tiroler Wasserinfrastruktur

TIROL. Kürzlich genehmigte Bundesministerin Köstinger Investitionen in die Trink- und Abwasserwirtschaft sowie in den Hochwasserschutz Tirols. Insgesamt werden 16,3 Millionen Euro zugeschossen. Österreichweit 848 Wasser-Projekte gefördertMit den Bundesweiten Investitionen der Bundesministerin, können in ganz Österreich 848 Wasser-Projekte durchgeführt werden. In Tirol können 32 Wasser-Projekte umgesetzt werden. Das Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus investiert...

SPÖ Tirol
SPÖ: Es braucht eine Naturkatastrophen-Versicherung

TIROL. Aufgrund der ersten Schneefälle in Tirol und den daraus entstanden ersten kleinen Problemen, mahnt SPÖ Tirol-Klubobmann Dornauer vor dem bevorstehenden Winter. Eine Forderung nach einer Naturkatastrophen-Versicherung wird laut.  Extreme Wetterereignisse nehmen zuBereits im Sommer, im Zusammenhang mit den Hochwasser-Ereignissen, mahnt der SPÖ Tirol Klubobmann, dass es eine Naturkatastrophen-Versicherung brauche. Jetzt mit den ersten Schneefällen in Tirol, gibt Dornauer erneut zu bedenken,...

WLV-Leiter Christian Ihrenberger und sein Team sind für das Außerfern zuständig. In Sachen Wildbachverbauung ist die Region besonders herausfordernd. | Foto: Reichel
Aktion

Hochwasserschutz
Maßnahmen im Bezirk Reutte bewähren sich

Die Verbauungen an den heimischen Wildbächen haben sich beim jüngsten Hochwasserereignis bewährt. Hinschauen, und wo es notwendig ist "nachjustieren", ist aber wichtig, sagt der Leiter der Wildbach- und Lawinenverbauung im Außerfern, DI Christian Ihrenberger. AUSSERFERN. Früh aufstehen musste Gebietsbauleiter Christian Ihrenberger, als vor wenige Tagen ein riesiges Unwettertief über Teile Europas zog und dessen Auswirkungen auch im Außerfern spürbar waren. Den ganzen Tag unterwegs Bereits gegen...

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Hochwasser
Landes-Unterstützung für Betroffene

TIROL. Nach den Hochwassern sichert das Land den Opfern der Naturkatastrophe seine Unterstützung zu. Den Schaden allein im Infrastrukturbereich schätzt man auf rund 17 Millionen Euro.  Aufräumarbeiten nach dem UnwetterDie Aufräumarbeiten nach den verheerenden Unwetterereignissen sind im vollen Gange. Vor allem die Bezirke Kufstein – mit Schwerpunkt auf der Bezirkshauptstadt – und Kitzbühel wurden vom Starkregen und dem nachfolgenden Hochwasser aber auch von Vermurungen stark getroffen....

Twitter-Trends
#Hochwasser #Hallein – Twitter-Trends der Woche

Ihr seid selbst nicht auf Twitter, wollt aber die am meisten diskutierten, lustigsten und besten Tweets nicht verpassen? Dann sind unsere "Tweets der Woche" genau das richtige für euch. Wir beschäftigen uns mit den Österreich-Trends der Woche, was diskutiert und über was gelacht wurde und welche Tweets für Furore sorgten. Donnerstag 15. Juli #HochwasserDie starken Regenfälle verursachten in Teilen Deutschlands starke Überschwemmungen und #Hochwasser. Twitter-Österreich fühlt mit den Menschen....

Die Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser in Kufstein sind voll im Gange.  | Foto: Barbara Fluckinger
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Hochwasser
Aufräumarbeiten sind im Gange

TIROL. Das Wochenende brachte verheerende Hochwasser in Tirol. Aktuell sind die Aufräumarbeiten im Gange. LH Platter sagt sofortige Unterstützung zu.  Lage beruhigt sichLaut dem hydrographischen Dienst, liegen alle Wasserpegel bereits wieder unterhalb der Meldemarke. Für Entspannung wird auch das für die nächsten Tage prognostizierte sonnige Wetter sorgen. In Kufstein sind die Aufräumarbeiten der durch das Hochwasser verursachten Schäden in vollem Gange. Derzeit sind rund 150 Einsatzkräfte der...

Wasser Tirol
Finanzielle Förderung für Tiroler Wasser-Infrastruktur

TIROL. Vier Millionen Euro wurden für die Tiroler Wasser-Infrastruktur vom Bund abgesegnet. Die Gelder sollen vor allem in die Trink- und Abwasserwirtschaft sowie in den Hochwasserschutz fließen.  2,4 Millionen für Trink- und Abwasserwasserwirtschaft in TirolDurch die Zusage zur Förderung von Bundesministerin Köstinger werden die Mittel für 49 Projekte für die kommunale Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung in Tirol mit einem Gesamtvolumen von 2,4 Millionen Euro Bundesförderung...

Wasser
5,7 Mio. Euro für die Wasser-Infrastruktur in Tirol

TIROL. Hochqualitatives Trinkwasser und die Entsorgung der Abwässer ist für die Zukunft in Tirol gesichert. Das  Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus investiert 60 Millionen Euro in die Zukunft der Wasser-Infrastruktur und damit 5,7 Millionen Euro in die Wasser-Infrastruktur in Tirol.  809 Wasser-Projekte in ganz ÖsterreichKürzlich genehmigte die Bundesministerin Köstinger nach nach Befassung der Kommission Wasserwirtschaft österreichweit insgesamt 809 Wasser-Projekte....

Gefahrenzonenplanung
Gefährdungsbereiche des Inns ausgewiesen

TIROL. Lang geplant aber endgültig abgeschlossen: der Gefahrenzonenplan am Inn. Mit rund 212 Tiroler Fließkilometern wurden nun 390 Hektar Bauland entlang des Inns als Gefährdungsbereiche ausgewiesen. Das betrifft insgesamt 77 Gemeinden entlang des Tiroler Hauptflusses.  Die Auswertung im DetailStatistisch gesehen kommt ein Hochwasserereignis alle 100 Jahre vor. Die nun als Gefahrenzonen ausgewiesenen Hektar Bauland, befinden sich vor allem zwischen Pill und Wörgl. Weitere 1.400 Hektar sind als...

Bilanz der vergangenen Tage und Blick auf Hochwasserschutz in Tirol (v,li.): LHStvin Ingrid Felipe, LH Günther Platter, LHStv Josef Geisler und Bernd Noggler, Geschäftsführer der Leitstelle Tirol. 
 | Foto: © Land Tirol/Sax

Bilanz zum Hochwasser
Hochwasserschäden von 5 bis 7 Mio. Euro - Landesregierung will unterstützen

TIROL. In der aktuellen Regierungssitzung zog man Bilanz über die vergangene Hochwasser-Situationen in ganz Tirol. Insgesamt ist man durchaus zufrieden mit der Leistung der Einsatzkräfte und lobt die hervorragende Zusammenarbeit. Bei Schäden möchte die Regierung unterstützend helfen und den Katastrophenfonds heranziehen.  Tiroler Bevölkerung kann auf Unterstützung des Landes zählenNeben dem Lob und dem Dank für die hervorragende Arbeit der Einsatzkräfte und ExpertInnen, betonen LH Günther...

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