IKB

Beiträge zum Thema IKB

Diese Fotomontage zeigt den endgültigen Ausbau mit allen drei Speicherseen im Kühtai. | Foto: TIWAG
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Tirol begrüßt den beschleunigten Ausbau der Wasserkraft

Innkraftwerk bei Polling ist Geschichte – nicht machbar, IKB nicht informiert, TIWAG dankbar Platter und Felipe präsentierten nach der Regierungssitzung einen strafferen Weg die Tiroler Wasserkraft mehr und vor allem durch schnellere Verfahren auch früher zu nutzen. „Unser gemeinsames Ziel ist die Erreichung der Tiroler Stromautonomie. Der Weg dorthin führt über den Ausbau der Wasserkraft“, erklärt LH Günther Platter. Mit dem Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) steht bereits das erste große...

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Gewinnspiel: Gewinnen sie 3x2 Bungy-Jumping-Sprünge von der Europabrücke!

Das Kraftwerk Obere Sill feiert heuer sein 111-jähriges Jubiläum, feiern Sie mit! 111 Jahre Kraftwerk Obere Sill Seit 111 Jahren liefert das Wasserkraftwerk Obere Sill sauberen Strom für Innsbruck. Die IKB feiert dieses beeindruckende Jubiläum am Samstag, 19. Juli 2014, und lädt alle herzlich zum Tag der offenen Tür beim Kraftwerk Obere Sill unter der Europabrücke ein. Tag der offenen Tür Buntes Programm am 19. Juli 2014 zwischen 10.00 und 17.00 Uhr Wo: Kraftwerk Obere Sill (unter der...

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Die Bauern machten ihre Absicht klar, für IKB-Vorstandsvorsitzenden DI Harald Schneider sind die Gespräche noch nicht abgeschlossen. | Foto: Larcher
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Inn-Kraftwerk der IKB: Weitere Bürgerinformation in Flaurling, Protestwelle hält an

IKB stellte am Donnerstag das Einreichprojekt der Öffentlichkeit vor. 7.500 Seiten und 300 Pläne umfasst die Umweltverträglichkeitserklärung (UVE) für das Regionalkraftwerk Mittlerer Inn, das die IKB zwischen Telfs und Zirl plant. Nicht aufgeben wollen die Anrainer des Kraftwerksprojektes, sie kündigen weitere Protestaktionen an. INNSBRUCK. Am 31. März wird sie bei der Behörde, dem Amt der Tiroler Landesregierung, eingereicht. „Wir haben bei den Planungen besonderen Wert auf die Ergebnisse der...

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Mit neuen Impulsen zur intelligenten Stromverwendung und der Verlängerung bewährter Stromspar-Initiativen wollen die TIWAG und ihre Partner aus der Stromwirtschaft auch heuer vor allem die Bewußtseinsbildung fördern. Bei der Präsentation des „Energieeffizienz-Paketes 2014“ in Innsbruck von links (Harald Schneider und Helmuth Müller (IKB), Erich Entstrasser und Bruno Wallnöfer (TIWAG), Energiereferent LH-Stv. Josef Geisler, Helmut Mainusch (Energie West) und Kurt Schmitzer (E-Werk Reutte). | Foto: Vandory
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Auch heuer wieder: Energie-Effizienzpaket der TIWAG und EVU-Partner

Bereits zum fünften Mal wird der Anreiz zum Energiesparen gegeben Als "Umsetzungsunterstützer" sehen sich die Chefs der größten Energieversorger (EVU) Tirols, allen voran TIWAG-Vorsstandsvorsitzender Bruno Wallnöfer. Denn auch heuer wird es wieder das Energeieffizienzpaket geben, Förderungen, Vergütungen und Sonderaktionenn der EVU wurden kürzlich präsentiert. „Insgesamt werden TIWAG und TINETZ in diesem Jahr 2.472.000 Euro für Energieeffizienz-Maßnahmen in Tirol bereitstellen, also um rund...

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Foto: Graphik: IKB

Studie gibt Kraftwerksgegnern neue Hoffnung

Eine vom WWF in Auftrag gegebene Studie bezeichnet das Regionalkraftwerk Mittlerer Inn als unrentabel. FLAURLING (sz). "Jetzt ist es offiziell, das Regionalkraftwerk Mittlerer Inn (RMI) wäre absolut unrentabel", fühlt sich die Bürgerninitiative gegen das RMI bestätigt und stützt sich dabei auf eine vom WWF in Auftrag gegebene Studie, die Anfang Oktober veröffentlicht wurde. Der Autor dieses Befundes, Jürgen Neubarth von e3 consult, schreibt: "Die Analyse hat auf Basis der verfügbaren...

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IKB-Vorstand DI Schneider (re.) will die Verhandlungen mit den Bauern weiterführen.
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Bauern verhärten ihre Front

Regionalkraftwerk Mittlerer Inn (RMI): Der Runde Tisch, zu dem die IKB die Grundeigentümer geladen hatte, endete mit einem Eklat. POLLING. Die Planer des Regionalkraftwerks Mittlerer Inn (RMI, Staumauer bei Polling), die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB), spielen mit dem Faktor Zeit, um auch die letzten Zweifler vom Kraftwerksprojekt zu überzeugen, und auch um zu den benötigten Grundstücken zu kommen. Vorigen Dienstag lud der Projektant die Grundeigentümer zum neuerlichen Runden Tisch, um...

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Bis zu dieser Höhe (Markierung auf Baum, Höhe des Fingerzeig) soll der Damm auf Höhe der Staumauer bei Polling aufgeschüttet werden.
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Bürger vermuten Schutzbau für Stadt

Dient das geplante Inn-Kraftwerk der IKB bei Polling als reiner Hochwasserschutz für Innsbruck? REGION. Die Bürgerinitiative ist überzeugt: Innsbruck soll über ein Kraftwerk mit der Staumauer auf Höhe Polling vor einer Überflutung geschützt werden, das ist ein Grund für die Innsbrucker Kommunalbetriebe, am Projekt RMI (Regionales Kraftwerk Mittlerer Inn) festzuhalten. Sie sind auch daher dieser Überzeugung, da das Kraftwerk sonst kaum rentabel sei. Die IKB lässt diese Argumente nicht gelten,...

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Rund um das Kraftwerk sollen Lösungen für Landwirte, Fischer, Naturschützer und Anrainer angeboten werden. | Foto: IKB
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Grundeigner legen sich quer

Landwirte drücken ihre ablehnende Haltung zum Inn-Kraftwerk aus. Die IKB bieten Lösungen an. REGION. Der rauhe Wind gegen das Vorhaben der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG hält an, mehrere Landwirte bilden die Bürgerinitiative "Unser Land" und leisten Widerstand, sie wollen das IBK-Projekt stoppen, sprechen von einem Schildbürgerstreich am Mittleren Inn: "Unwirtschaftliches Kraftwerk statt florierende Landwirschaft!" Sinnvoll und notwedig "Unser Land" verweist auf Bedenken der Kraftwerksplaner,...

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Heftige Diskussion: Landwirte ärgert die Vorgehensweise von Seiten der IKB, im Bild re. DI Harald Schneider, Bildmitte Josef Praxmarer.
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Inn-Kraftwerk RMI: Dritter "Runder Tisch" zum Thema Grundwasser in Flaurling

FLAURLING/REGION. Weiterhin sehr umstritten ist das geplante Kraftwerksprojekt (RMI) der Innsbrucker Kommunalbetriebe auf Höhe Polling (Wehr). Bürgerinitiativen und eine neue Plattform "Unser Land" hatten am Montag, den 3.6., wieder Gelegenheit, den Projektbetreiber auf Augenhöhe zu begegnen, diskutierten beim 3. Runden Tisch hauptsächlich zum Thema Grundwasser. Bei der Bürgerinitiative herrscht weiterhin Skepsis, über die Grundwassersitation, die Begleit- und Schutzmaßnahmen (Betonitbahnen zum...

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Monika Eder: "Biber können in Kraftwerksbereichen zurecht kommen." | Foto: Eder
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Stürzen die Biber das Projekt?

Der Biber ist ein geschütztes Tier, kann als Kulturfolger aber auch mit Kraftwerken fertig werden. REGION. Der WWF tritt nun auf den Plan, zeigt auch am neuen Standort für das Regionalkraftwerk Mittlerer Inn (RMI) der Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB) eine Unvereinbarkeit mit dem Naturschutz auf: Dieses mal kommt nicht der seltene Kurzflügelkäfer wie beim Standort Telfs-Rietz-Stams ins Spiel, sondern der Biber, der sich in Telfs noch wohl ergehen lässt, auch in Zirl zeugen Spuren von der...

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Insgesamt 14 Vertreter der Gemeinden nahmen am runden Tisch Platz und trugen ihre Fragen vor.
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Erste Runde am Tisch in Flaurling absolviert

Skepsis über Kraftwerk und viele Fragen blieben zu diesem Zeitpunkt bestehen. Erst die Fertigstellung des Grundwasser-Modells soll viele Fragen der Anrainer zum Thema Grundwasser klären. FLAURLING (AR). Obwohl derzeit die Probebohrungen in vollem Gange sind und die Erkenntnisse erst in einem Modell eine aussagekräftige Auswertung finden, veranstalteten die Innsbrucker Kommunalbetriebe am vergangenen Dienstag einen vorgezogenen runden Tisch zum Thema Grundwasser, um die Bürger in den Prozess um...

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  • Andrea Reinstadler
Grundwasser-Probebohrung bei Polling: Die Anrainer bleiben skeptisch.

Kraftwerk-Gegner holen Experten ins Boot

Erster Runder Tisch zum Thema Inn-Kraftwerk: Kräftemessen zwischen IKB und Bürgerprotest. FLAURLING (lage). Zum ersten Runden Tisch haben die Projektbetreiber des "Regionalkraftwerks Mittlerer Inn" am Dienstag dieser Woche, am 10.4. um 19 Uhr im Turnsaal der Volksschule in Flaurling geladen. Zum Thema Grundwasser sollten die Bedenken der Anrainer ausgeräumt und die Bürger über die zu erwartenden Baumaßnahmen, Belastungen und Vorteile dieses Projektes der Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB)...

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RMI-Projektleiter Reinhold Gruber
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Öffentlichkeitsbeteiligung beim Regionalkraftwerk Mittlerer Inn

REGION (lage). Die Einbindung und laufende Information der Gemeinden, von Interessierten und vor allem der Bevölkerung ist das erklärte Ziel im Planungsprozess zum Regionalkraftwerk Mittlerer Inn (RMI), das die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) plant. Dazu wurden verschiedene Elemente der Öffentlichkeitsbeteiligung ins Leben gerufen. Neben geplanten Informationsveranstaltungen und dem direkten Kontakt zur Projektleitung sind ein Regionalforum sowie so genannte „Runde Tische“ Teil der...

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Die Zusammenarbeit ist gut: LHStv. Anton Steixner und Bruno Wallnöfer, TIWAG-Vorstandsvorsitzender

Energiepaket gibt es auch 2012

TIWAG, IKB, Energie West und EWR fördern wieder viele Projekte Nach der Einführung des Energieeffizienz-Paketes 2011 wird es heuer eine Fortsetzung geben, denn der Erfolg war einfach zu groß. Für Energiereferent LHStv. Anton Steixner ist diese Zusammenarbeit der Energieversorger in Tirol und die damit verbundenen Förderungen von energiesparenden Initiativen eine äußerst erfreuliche. „Das Tiroler Energieeffizienz-Paket 2012 fügt sich in wirksamer Weise in das kürzlich beschlossene...

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Angst um die nächste Generationen!

REGION. Für sie ist das Innkraftwerk bei Polling verzichtbar, nicht nur wegen der Energiepolitik, die sich irgendwann neu ausrichten wird, vor allem wegen der Probleme, die es kommenden Generationen bringen kann. Eine Bürgerinitiative breitet sich vom Bahnhof in Flaurling und von Polling, wo die Staumauer entstehen soll, aus. Grundwasser und andere Belästigungen während des Baues und in der Zeit danach sind die Hauptsorgen der Anrainer. Fehlendes Vertrauen Derzeit wird mit Bohrungen die...

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Josef Stock, Michaela Thaler, Harald Schneider, Roland Schwaiger und Elmar Schneitter (v.l.) testeten an Ort und Stelle die elektrischen Drahtesel.

Elektrisierendes für Wellnesshotels

Die "Best Wellness Hotels" haben mit der "ElektroDrive Tirol" vergangene Woche im Mieminger Hotel Schwarz eine Kooperation unterzeichnet, die für eine "grüne Zukunft" bürgen soll. 13 Hotels in ganz Tirol sind in der gastronomischen Initiative vereinigt, diese besteht seit 1992. Zum zwanzigjährigen Jubiläum haben sich nun auch die IKB mit der "ElektroDrive Tirol" und die TIWAG-Tochter "Ökoenergie Tirol" als Partner eingestellt. Insgesamt 20 hochwertige E-Bikes werden nun im Rahmen eines...

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IKB präsentiert die neuen Kraftwerkspläne am Inn bei Pettnau/Hatting | Foto: Kretzschmar
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Neue Kraftwerkspläne ohne ‚Wadlbeißerei‘!

Neuer Anlauf für Inn-Kraftwerk bei Hatting! Betroffene Gemeinden und Bürgermeister signalisieren Interesse für das neue Projekt REGION. Telfs adé, servus Hatting! In allen Salzstraßenorten spüren die Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB) Rückendwind für das neu geplante Inn-Kraftwerk. Die Kommunikationspolitik der IKB trägt Früchte: Die Bürgermeister sind von Anfang an mit im Boot, keiner will (noch) dem Projekt ein Bein stellen. Grundwasserspiegel, Hochwasserschutz – diese Begriffe hatten bei den...

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Die neue geplante Kraftwerksmauer (rote Linie) auf Höhe der Autobahn-Raststätte bei Pettnau. | Foto: IKB
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Inn-Kraftwerk Telfs gestorben - jetzt will die IKB das „Regionalkraftwerk Mittlerer Inn“

IKB präsentierte den neuen Kraftwerksstandort REGION. Nach der Absage des Kraftwerksbaues bei Telfs schickt die IKB ein neues Projekt ins Rennen, am Ausbau der eigenen Wasserkraft halten die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) weiterhin fest. Im Bereich der Autobahnraststätte Pettnau wurde der neue Standort für das „Regionalkraftwerk Mittlerer Inn“ gefunden, der nach dem seit zwei Monaten vorliegenden Handbuch zum Kriterienkatalog des Landes jenem in Telfs vorzuziehen ist. Innsbruck...

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Politisches "Hick-Hack" um Innkraftwerk Telfs

Noch keine Entscheidung, wie es mit den Kraftwerksplänen in Telfs weiter geht: Stellungnahme von Naturschutzabteilung noch ausständig! BEZIRKSBLATT veröffentlicht die Stellungnahmen von Politiker, IV und WWF. TELFS. Kritik und Bedenken äußern LH-Stv. und Umwelt-Landesrat Hannes Gschwentner sowie der WWF zum geplant Laufkraftwerk am Inn bei Telfs, LH Platter spricht sich hingegen für einen Bau aus, die Errichter und Betrteiber Innsbrucker Kommunalbetriebe garantieren einen umweltschonenden...

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Gemeinsam für weniger Lebensmittel im Abfall: v.l. Reinhard Obergug­genberger (IKB), Alexander Würtenberger (Projektleiter ATM), Alfred Egger (Geschäftsführer ATM), SPÖ-StR Ernst Pechlaner, Caritas-Dir. Georg Schärmer, Christoph Holzer (Geschäftsführer SP
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Wahnsinn: zu viel Essen im Müll

Initiative im Kampf gegen Lebensmittel im Müll - 1 Mrd. Euro Schaden Unvorstellbare 166.000 Tonnen Lebensmittel landen in Österreich pro Jahr im Müll. Davon könnte ganz Innsbruck ernährt werden. Nun gibt es eine Kampagne gegen diesen Wahnsinn. TIROL (sik). Alfred Egger von der Abfallwirtschaft Tirol Mitte sieht in dieser Verschwendung nicht nur ein sozial-ethisches Problem, sondern auch einen Kostenfaktor. „Lebensmittel im Müll steigern die Restmüllmenge und so direkt die Entsorgungskosten“,...

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Schnürten das Energiepaket 2011: Helmut Hainusch, Geschäftsführer Energie West, Klaus Schmitzer, Vorstand EWR, TIWAG-Vorstandsdirektor Alfred Fraidl und TIWAG-Vorstandsvorsitzender Bruno Wallnöfer, LH-Stv. Anton Steixner, IKB-Vorstand Helmuth Müller und I | Foto: Vandory

Kraftpaket für geringeren Energieverbrauch in Tirol

TIWAG und kommunale Energieversorger sorgen für Energieeffizienz „Der revolutionäre Umbau unseres Energiewirtschaftssystems hängt am angemessenen Ausbau der Wasserkraft, aber auch am zukünftigen Einsatz alternativer Energieträger“, sagt TIWAG-Chef Bruno Wallnöfer zum Tiroler Energieeffizienz-Paket 2011. „Die TIWAG und die kommunalen Energieversorger IKB, Energie West, EWR, das Forum Hausgeräte sowie die Energy-Globe haben sich entschlossen, das Tiroler Energieeffizienz-Paket auf 2011 wieder zu...

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Telfer FPÖ-Fraktion will Inn-Kraftwerk in Telfs

TELFS (lage). Herbert Klieber, Gemeindevorstand der ÖVP-Fraktion, erhält mit seiner Plattform "pro Inn-Kraftwerk" in Telfs (BB hat berichtet) Unterstützung von den Blauen: Die Telfer Freiheitlichen unter Fraktionsführer GV Mag. Dieter Schilcher sind der Ansicht, dass es wirtschaftlich von großem Interesse ist, das Kraftwerk in Telfs umzusetzen, für die Marktgemeinde und die gesamte Bevölkerung. An der Realisierung sollte intensiv gearbeitet werden, meint die FPÖ in einer Presseaussendung:...

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Dr. Elmar Schmid im Kreise von vier Innsbrucker Stadtchefs: Herwig van Staa, Hilde Zach, Christine Oppitz Plörer, Romuald Niescher (v. l.) | Foto: TT

Vorstandsvorsitzender der IKB, Elmar Schmid, feierlich verabschiedet

INNSBRUCK. Elmar Schmid zog sich aus gesundheitlichen Gründen von seinem Amt mit 30. September als Vorstandsvorsitzender der Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB) zurück. Zu diesem Anlass fanden sich drei ehemalige Innsbrucker Stadtoberhäupter und die amtierende Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer zu einer feierlichen Verabschiedung ein. „Deine Glaubwürdigkeit war der Grund, weshalb die Stadtregierung immer höchstes Vertrauen in dich und deine Arbeit hatte“, nahm Christine Oppitz-Plörer Bezug...

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