Ingeborg Haller

Beiträge zum Thema Ingeborg Haller

Maximilian Tischler leitet das Kontrollamt der Stadt Salzburg | Foto: BB

"Wir müssen Prioritäten setzen"

Kontrollamtsdirektor Maximilian Tischler zur Kritik der Bürgerliste an jahrelanger Wartezeit auf Prüfberichte. Bürgerlisten-GR Ingeborg Haller kritisiert, dass manche Prüfaufträge "ewig" in der Warteliste hängen, während andere im Eilzugstempo abgehandelt werden. Richtet sich die Bearbeitung der Prüfaufträge nach der Reihenfolge ihres Einlangens? MAXIMILIAN TISCHLER: Nein, ich sehe es als meine Aufgabe, Prioritäten zu setzen – wie etwa bei der Prüfung der Planungskosten für den Neubau des...

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Geschäftseingang Getreidegasse | Foto: Bürgerliste
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Bürgerliste: "Getreidegasse endlich barrierefrei machen"

SALZBURG. Die Bürgerliste plädiert dafür, die Getreidegasse im Zuge ihrer Neugestaltung barrierefrei zu machen. Insbesondere bei Geschäftseingängen sei die Barrierefreiheit kaum gegeben. Barrierefreie Eingänge "Ein kurzer Lokalaugenschein in der Getreidegasse und in der Klampferergasse hat gezeigt, dass die Eingänge zu den Geschäftslokalen auch nach der Neugestaltung nicht barrierefrei sind. Es ist nicht nachvollziehbar, warum seitens der Bauabteilung unter der Verantwortung des Ressorts von...

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GR Ingeborg Haller | Foto: Franz Neumayr

Bürgerlisten-GR Haller: "Im Bauressort werden jährlich Millionen ausgegeben, aber wir wissen nicht, wieviel davon an externe Berater geht"

Im Kontrollausschuss steht der Bericht zu den externen Beratungskosten im Bauressort am Montag auf der Tagesordnung Das Bauressort hat im Jahr 2012 (damals wurde es noch von ÖVP-Stadträtin Claudia Schmidt geleitet) laut Kotnrollamtsbericht über drei Millionen Euro für externe Berater ausgegeben. Darin sind enthalten die SIG/Hochbau, Kanal-und Gewässerbau sowie Straßen- und Brückenbau. Alleine in der Abteilung Straßen- und Brückenbau sind im Jahr rund 825.000 Euro für externe Dienstleistungen...

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Kritik an Geheim-Beratung zum ASV-Prüfbericht

SALZBURG. Der Kontrollausschuss der Stadt Salzburg hat heute hinter verschlossenen Türen über den Prüfbericht zur Gebarung des ASV-ASKÖ Salzburg beraten. Kritik an der Ablehnung einer öffentlichen Debatte durch die anderen Ausschussmitglieder von ÖVP, SPÖ und FPÖ kommt von der grünen Bürgerliste, die mehr Öffentlichkeit fordert. „Immerhin hat der Verein öffentliche Mittel, also Gelder der SteuerzahlerInnen, erhalten. Und so haben auch diese ein Recht darauf, zu erfahren, was mit dem Geld...

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Ab 15. Oktober arbeiten Frauen "gratis"

SALZBURG (lg). Der alljährliche Equal Pay Day fand österreichweit bereits am 12. Oktober 2015 statt, in der Stadt Salzburg ist es heute, 15. Oktober, soweit. Der Equal Pay Day ist jener Tag, ab dem Frauen aufgrund der immer noch großen Lohnschere de facto gratis arbeiten. Frauen verdienen um 21,1 Prozent weniger als Männer „Frauen verdienen in der Stadt Salzburg immer noch um 21,2 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Auch wenn die Stadt damit im Bezirksvergleich die niedrigste...

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Mahnmal erinnert an die Bücherverbrennung

SALZBURG (lg). Der Kulturausschuss beschloss die Errichtung eines Mahnmals zur Erinnerung an die Bücherverbrennung auf dem Residenzplatz von 1938. Das Werk soll vor dem Heimatwerk aufgestellt werden. „Es ist erfreulich, dass im Zuge der Neugestaltung des Residenzplatzes ein Mahnmal zur Erinnerung an die Salzburger Bücherverbrennung in Form einer Lichtskulptur errichtet wird. Damit wird eine langjährige Forderung der Bürgerliste umgesetzt“, freut sich Ingeborg Haller, Gemeinderätin der...

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Ende November 2011 hatte Salzburgs Bgm. Heinz Schaden die Gedenktafel an der Michaelskirche am Residenzplatz enthüllt. | Foto: BB/Archiv/Schenker

Salzburg soll ein Mahnmal zur Erinnerung an die Bücherverbrennung durch die Nazis erhalten

Am 30. April 1938 fand am Residenzplatz die einzige inszenierte Bücherverbrennung Österreichs statt. 77 Jahre nach der Bücherverbrennung durch die Nazis am Salzburger Residenzplatz soll nun endlich ein Mahnmal errichtet werden. Seit November 2011 erinnert eine Gedenktafel an der Michaelskirche an die einzige Nazi-Bücherverbrennung Österreichs am 30. April 1938. Bereits bei der Enthüllung der Gedenktafel hatte Bgm. Heinz Schaden (SPÖ) angekündigt, dass diese Gedenktafel "nicht der Weisheit...

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ÖVP fordert Bettelverbot in der Altstadt

SALZBURG (lg). Vizebürgermeister Harald Preuner (ÖVP) startete erneut einen Anlauf, um das Betteln in Teilen der Altstadt zu verbieten. Der Verordnungsentwurf Preuners sieht ein Bettelverbot in großen Teilen der Altstadt vor: Während des Christkindlmarktes, in der Kaigasse, auf dem Alten Markt. Auch auf der Schranne und dem Mirabellplatz soll das Betteln verboten sein. Bei der Getreidegasse und er Linzergasse schließt Preuner die angrenzenden Straßenzüge mit ein. Mit dem Vorschlag eines...

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Vizebgm. Anja Hagenauer: "Ich wünsche mir so viel polizeiliche Aufmerksamkeit auch bei Recherchen gegen Dschihadisten und für die Aufklärung von NS-Schmierereien"

Polizeiliche Ermittlungsergebnisse heizen politische Bettler-Debatte an Für ein Aufleben der Bettlerdebatte sorgte vergangene Woche ein Polizeibericht mit Ermittlungsergebnissen aus der Bettlerszene. In einem Fall haben sechs rumänische Personen körperliche Behinderungen wir eingedrehte Füße nur vorgetäuscht, in einem anderen Fall brachte das Einschreiten einer beherzten slowakischen Studentin, der sich eine Bettlerin anvertraut hatte, zutage, dass offenbar Menschenhandel mit Bettlern getrieben...

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Skatepark Süd - Forderungen der Bürgerliste werden umgesetzt
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Video: Skatepark Süd - Forderungen der Bürgerliste werden umgesetzt

Der Skatepark Süd in der Alpenstraße wird endlich weiter ausgebaut. Somit wird eine langjährige Forderung der Bürgerliste endlich umgesetzt. „Eine langjährige Forderung der Bürgerliste wird endlich umgesetzt", freut sich Ingeborg Haller, GR der Bürgerliste, die von Beginn an auf einen Dialog zwischen den Jugendlichen und den Anrainern gesetzt hat. Mehr Informationen zu dem Thema erhalten Sie im Video:

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„Als Anrainerin mache ich mir Sorgen, dass die Halle die Situation in der Herrnau noch verschlimmert“, so Gertraud Schimak

Wohin mit der neuen Halle?

Erst Liefering, dann die Herrnau: Widerstand formiert sich bereits SALZBURG (af). Die Suche nach einem Ersatz für die Riedenburg-Halle droht vollends zur „unendlichen Geschichte“ zu werden. Bisher konnte noch kein Standort für die neue Sporthalle gefunden werden und nun scheint das Ganze schon wieder von vorne zu beginnen – diesmal in der Herrnau. „Bereits alles zugeparkt“ Noch bevor Bürgermeister Heinz Schaden (SPÖ) am Montag im Stadtsenat seinen neuen Plan präsentieren konnte, regte sich auch...

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"Seit 2011 wird ein neuer Mieter gesucht, doch noch ist nichts passiert", kritisiert Bürgerlisten-GR Inge Haller.

"Zwei Jahre vergeudet"

Bürgerlisten-GR Ingeborg Haller fordert endlich Bewegung in Sachen Volksgartensauna. SALZBURG (af). Nachdem es um die Volksgartensauna bereits ruhig geworden war, flammt der Streit nun von Neuem auf: Bürgerlisten-Gemeinderätin Ingeborg Haller übt heftige Kritik an Baustadträtin Claudia Schmidt (ÖVP). "Lösung vorlegen" Diese solle endlich eine Lösung präsentieren: "Seit 2010 steht das Gebäude leer, im Juli 2011 hat der Gemeinderat beschlossen, einen neuen Mieter zu suchen. Passiert ist seither...

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MARK-Jugendzentrum: ein Bericht, zwei Lesarten

SALZBURG (af). Der lang erwartete Prüfbericht des Kontrollamts zum Salzburger Jugendzentrum MARK ist fertig – und die einzelnen Parteien ziehen einmal mehr völlig konträre Schlüsse daraus. Während die Bürgerliste in ihrer Presseaussendung titelt: „Kontrollamt stellt MARK gutes Zeugnis aus“, meint die ÖVP: „MARK: Kontrollamt bestätigt Bedenken der ÖVP“. „Das MARK ausfinanzieren“ Die Prüfung der Jahresabschlüsse von 2007 bis 2010 habe eine ordentliche Buchführung belegt. Geringfügige...

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„Dort sitzen keine 40 Trottel“

Bürgerlisten-Chef Helmut Hüttinger über den Gemeinderat und herbeigeredete Nachwuchssorgen. STADTBLATT: ÖVP-Geschäftsführer Peter Mitgutsch hat Sie vor Kurzem als den heimlichen Stadtchef bezeichnet. Sehen Sie sich auch so? Helmut Hüttinger: „Ich musste diese Aussage zweimal lesen, für mich zeugt sie von einem nahezu unglaublichen Realitätsverlust. Natürlich habe ich mich gefragt, wie es zu solch absurden Äußerungen kommen kann und ich habe nur eine mögliche Erklärung: In der Politik braucht es...

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Krise stoppt Frauenförderung

Im Magistrat liegt der Frauenanteil zwar vorbildlich bei 53 Prozent, ein Großteil der Mitarbeiterinnen ist aber in unteren Positionen eingesetzt. Das angeschlagene Budget und der Aufnahmestopp setzen dem Frauenförderprogramm der Stadt weiter zu. SALZBURG (drs). Nur drei der 32 Abteilungsleiter-Posten sind mit Frauen besetzt. Das sind gerade einmal neun Prozent. Wenig, wenn man bedenkt, dass die Stadt sich im Förderprogramm zu einer Frauenquote von 45 Prozent verpflichtet hat. Insgesamt gesehen...

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