Iris Absenger-Helmli

Beiträge zum Thema Iris Absenger-Helmli

Die Sieger der Photodays 2021 wurden jetzt in Albersdorf-Prebuch ausgezeichnet.  | Foto: Hofmüller (46x)
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Photodays 21
Die Sieger wurden jetzt ermittelt

Die Preisträger der Photodays wurden bei der (coronakonformen) Feier im Mehrzwecksaal der Gemeinde Albersdorf-Prebuch mit regionalen Preisen prämiert. Es ist faszinierend zu sehen, wieviele unentdeckte  Fotokünstler es bei uns in der Region gibt. Nach einer einjährigen Pause kehren die Photo Days im Zuge der KLAR! (Klimawandel-Anpassungs-Modellregion) der Energieregion Weiz-Gleisdorf in Kooperation mit der KEM (Klimafreundlicher Naturpark Almenland) zurück in die Region. Mit im Gepäck hatten...

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Foto: Beate Gutmann
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Neue Hufeisenskulptur
Steirische Panther hält schützende Hand über Gleisdorf

Im Rahmen des LEADER Projekts „Kunst.Hot.Spots“ bekam Gleisdorf als achte Gemeinde eine 4,5m hohe Hufeisenskulptur , die vom Künstler Sascha Exenberger kreiert und angefertigt wurde. Die Präsentation fand im Autohaus Wiener statt, welches von nun an einen besonderen Ausblick vorweisen kann. Am sehr frequentierten Kreisverkehr B54/B64 in Gleisdorf bekam der steirische Panther gemeinsam mit der Sonne im Herzen einen ihm gebührenden prominenten Platz und präsentiert den sichtbaren und internen...

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Von links: Iris Absenger-Helmli, Christoph Stark und Fraz Wolfmayr bei der Präsentation von „Social e-Drive“.
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Elektrisierte Sozialdienste

Vor rund 25 Jahren wurde die Gleisdorfer Cance B zum Betrieb, der inzwischen als ein Stück sozialer Innovation gilt, die regional und überregional einigen Einfluß entfaltet hat. Zu den Anfängen der Firma gehört ein handlicher Bus, der für alle nur denkbaren Zwecke nutzbar sein mußte. Heute verfügt die Cance B über eine stattliche Fahrzeugflotte, für deren Wartung eine hauseigene Werkstatt eingerichtet wurde. Damit ist ein bedeutender Themenbereich angerissen: individuelle Mobilität. Wir finden...

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LEADER-Managerin Iris Absenger-Helmli (links) und Wissenschafter Günther Marchner fragten nach den Ergebnissen der mehrjährigen Abeit von Kunst Ost
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LEADER-Kulturkonferenz in Gleisdorf

Eine LEADER-Periode der EU hat geendet, eine nächste ist längst in Arbeit. Was bedeutet das für die Regionalentwicklung und die Regionalpolitik? Zuerst einmal viel Arbeit. Es müssen relevante Projekte entwickelt und dargestellt werden. Man braucht kompetente Leute, mit denen man sie umsetzen könnte, falls ein Zuschlag erfolgt. Da steirische Landesmittel im zweiten maastrichtkonformen Doppelbudget sehr knapp sind, verlangt das Experiment, das Suchen nach neuen Lösungen, eine Akquise zusätzlicher...

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Der serbische Künstler Selman Trtovac
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Kunstsymposion: Kollektive Kulturpraxis

Beim Gleisdorfer Kunstsymposion finden nun zwei Konferenzen statt, in denen kollektive Kunst- und Kulturpraxen zur Debatte stehen. Die zwei Impulsgeber, Selman Trtovac aus Serbien und Günther Friesinger aus Österreich, haben mit dem Thema reichlich Erfahrungen gesammelt. Beide sind aktive Künstler, zugleich der Kultur- und Wisssensarbeit verpflichtet. Im Falle von Trtovac und „Treci Beograd“ hatte sich das Kollektiv sogar sein eigenes Haus an der Donau gebaut. Friesinger kennt mit „monochrom“...

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LEADER-Managerin Iris Absenger-Helmli eröffnete die 2009er-Konferenz
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Gleisdorfer Innovationen

Die letzte LEADER-Kulturkonferenz wird heuer in Gleisdorf stattfinden. Damit endet ein ambitioniertes steirisches Experiment. Am 9. Mai 2014 sind einige Ergebnisse und interessante Perspektiven greifbar, Kunst- und Kulturschaffende können sich informieren, wie es danach weitergeht. Im Jänner 2009 konnte LEADER-Managerin Iris Absenger-Helmli im Forum Kloster die erste steirische LEADER-Kulturkonferenz eröffnen. Seither hat das Kulturlabor Kunst Ost an einer inhaltlichen und praktikablen...

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Leader-Managerin Iris Absenger-Helmli grübelt im Team. Rechts von ihr Kurt Schauer und Franz Kern. | Foto: Krusche

Kulturpakt Gleisdorf: Vielfalt im Team

Österreich ist ein „Nettozahler“ der EU, was bedeutet, daß derzeit mehr Gelder nach Brüssel gehen, als über Förderungen zurückfließen. Das ist kein Schicksalsschlag, sondern hängt davon ab, wie inspiriert und engagiert Menschen in unserem Land sind, um innovative Projekte zu entwickeln, die sich dann als förderungswürdig erweisen. Ein eigener Arbeitskreis bereitet derzeit für die Energieregion Einreichungen zu diversen Förderprogrammen vor. Leader-Managerin Iris Absenger-Helmli hat dazu...

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LEADER-Managerin Iris Absenger-Helmli grübelt im Team. Rechts von ihr Kurt Schauer und Franz Kern
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Vielfalt im Team

Ein eigener Arbeitskreis bereitet derzeit für die Energieregion Einreichungen zu diversen Förderprogrammen vor. LEADER-Managerin Iris Absenger-Helmli hat dazu versierte Personen von verschiedenen Berufsfeldern eingeladen. Österreich ist ein „Nettozahler“ der EU, was bedeutet, daß derzeit mehr Gelder nach Brüssel gehen, als über Förderungen zurückfließen. Manche halten das für kritikwürdig und übersehen dabei, daß wir es hauptsächlich selber zu verantworten haben. EU- Nettozahler zu sein ist...

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LEADER-Managerin Iris Absenger-Helmli und ihr Team haben für die Energieregion Weiz-Gleisdorf eine neue Projektsituation herbeigeführt
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Klima und Energie: Kulturelle Fragestellungen

Wir leben heute in einer „Klima- und Energie-Modellregion“. Das bedeutet, einige engagierte Kreise haben sich um präzise Themenstellungen und zusätzliche Budgets von auswärts bemüht. Beim Klima- und Energiefonds des Bundes fand man die jüngste Einreichung überzeugend. LEADER-Managerin Iris Absenger-Helmli und ihr Team konnten für die Energieregion Weiz-Gleisdorf eine Zusage heimholen. Das bedeutet Geld und Reputation, das bedeutet erhöhten Handlungsspielraum. In diesem Zusammenhang sind...

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Von links: Christoph Stark, Wolfgang Braunstein, Iris Absenger-Helmli und Erwin Eggenreich

Position der Stärke

Gemeinden werden zusammengelegt. Zwei LEADER-Regionen fusionieren. Europa erfährt laufende Veränderungen. Wir stehen alle mindestens knietief in einer komplexen Transformation. LEADER-Managerin Iris Absenger-Helmli lädt laufend zu Workshops, um mit erfahrenen Leuten aus der Region den Lauf der Dinge und sinnvolle praktische Schritte zu erörtern. Wenn etwa in der Energieregion aus 18 Gemeinden 12 werden, wirft das nicht nur Sachfragen auf, es ist auch emotional brisant. Diesmal kam ein sehr...

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Von links: Wolfgang Braunstein, Iris Absenger-Helmli und Robert Schmierdorfer

Fragen zur Mobilität

LEADER-Managerin Iris Absenger-Helmli lud zu einem weiteren regionalen Experten-Workshop nach Weiz ein. Diesmal ging es um das Thema Mobilität. Experten-Workshop bedeutet in diesem Fall nicht, daß kluge Köpfe importiert werden, sondern daß hauptsächlich aus den Kompetenzen der Region geschöpft wird. Wer die Gegend aus der eigenen Lebens- und Arbeitspraxis kennt, sich überdies in einem Fachbereich jahrelang Kompetenzen erworben hat, geht an aktuelle Fragestellungen ganz anders heran als das...

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LEADER-Managerin Iris Absenger-Helmli
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Regionale Weichenstellungen

Der „Aktionsplan 2.0 Energieregion“ ist den Planungsschritten und Weichenstellungen für einen Teil der neu entstehenden oststeirischen LEADER-Region (Almenland-Energieregion-GmbH) gewidmet. LEADER-Managerin Iris Absenger-Helmli hat eine kontrastreiche Expertenrunde verpflichten können. In der aktuellen Weizer Arbeitssitzung war die Themenliste klar. Ganz oben steht „Mobilität“, an zweiter Stelle „Energie & Ressourcennutzung“. Die beteiligten Fachkräfte bearbeiten drei Aspekte der insgesamt...

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Von links: Franz Kern (Weizer Energie-Innovations-Zentrum), Barbara Kulmer (Gmeinderat Weiz), LEADER-Managerin Iris Absenger-Helmli
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Kontraste im ländlichen Raum

Eben tagte in Weiz wieder eine Runde von Fachkräften aus verschiedenen Metiers zum „Aktionsplan 2.0“ der Energieregion. LEADER-Managerin Iris Absenger-Helmli, ebenfalls zuständig für das EU-Projekt „Smart Cities“, hat dafür eine sehr kontrastreiche Runde gewonnen. Der interdisziplinärer Expertenworkshop widmet sich inzwischen konkreten Schwerpunktthemen, wobei Mobilität die höchste Priorität hat. Energiefragen und solche der Ressourcennutzung sind natürlich ebenso vorrangig. Aber auch Ernährung...

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Klassisches Hochrad aus dem Besitz des Gleisdorfer Heimatmuseums
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Kulturelle Nachtschicht

Zeit haben. Sich Zeit lassen. Das paßt zu Samstag Nacht. Einige Themen, sachkundige Leute und ein Schwerpunkt auf Gesprächen in realer Begegnung, so lief das gerade wochenends. Im Gleisdorfer „Museum im Rathaus“ war ein Beitrag zur österreichweiten „Langen Nacht der Museen“ dem Thema Mobilität gewidmet. Das ist einer der regionalen Schwerpunkte; neben dem Thema „Energieautarkie“. Aus diesem Anlaß wurde erneut und mit Augenzwinkern ein temporäres Büro vom „Amt für allgemeines Können“ eröffnet....

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Iris Absenger-Helmli (links) holt sich Unterstützung von Bianka Kiszilak, um das kulturelle Potential der Region zeitgemäß zu ergründen.

Die Kulturregion

Die Energieregion Weiz-Gleisdorf erlebt gerade eine kleine kulturpolitische Sensation. Es ist das erste Mal, daß Kunst und Kultur mit Basisbezug ein formeller Arbeitsinhalt regionaler Entwicklunsprozesse werden. Das bedeutet, verschiedenen Instanzen der Energieregion Weiz-Gleisdorf befassen sich derzeit mit der Planungsarbeit für die kommenden Jahre. Darin sind Kunst und Kultur ein fixer Bestandteil. Während beim Gleisdorfer Kunstsymposion Gäste aus Österreich, Bosnien und Serbien unter anderem...

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Kulturwissenschafter Günther Marchner (links) und Gemeinderat Karl Bauer tauschen sich über Möglichkeiten einer neuen Kulturpolitik in der Region aus.
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Kulturpolitische Innovation

Der Kulturwissenschafter Günther Marchner verfolgt schon seit einigen Jahren die Entwicklung des ersten steirischen LEADER-Kulturprojektes „kunst ost“. Nun arbeitet er im Rahmen von „preQuel.meta“ daran, die bisherigen Erfahrungen auszuwerten. Das hat unter anderem mit dem nahen Ende der aktuellen LEADER-Förderperiode zu tun. Die Gleisdorfer Formation ist ja Pionier in dieser Sache, denn davor hatte es diese Art Kulturarbeit im LEADER-Programm noch nicht gegeben. Mit „preQuel.meta“ ist eine...

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Reminiszenz: Eröffnung der Landesausstellung 2001, von links: Winfried Kuckenberger (Kulturbeauftragter), Christoph Stark (Bürgermeister), Susi Schrampf (Kulturrefrentin)
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Regionale Veränderungsschübe

Von alten Animositäten zu neuen Verständigungsschritten. Das ist ein hochrangiges „Weiz-Gleisdorf-Thema“. Mehrere Generationen können davon erzählen, welche Arten von Konkurrenzverhalten zwischen diesen beiden Städten schon Tradition hatten. Aber darum geht es zum Glück immer weniger. Die gemeinsame Landesausstellung 2001 („Energie“) war sicher ein markanter Anlaß, über solche Barrieren einmal hinwegzusehen und hinwegzusteigen. Das brauchte aber seine Zeit. Als die „Energieregion...

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Iris Absenger-Helmli (Energieregion Weiz-Gleisdorf) und Gerwald Hierzi (Tip City Management) haben verschiedene Aufgaben mit allerhand Schnittpunkten

Regionalentwicklung und Kultur

Ob „Kleinregion Gleisdorf“, ob „Energieregion Weiz-Gleisdorf“, dieser Lebensraum ist im völligen Umbruch, wie die ganze Steiermark. Das beunruhigt viele, es ist aber auch voller interessanter Aufgabenstellungen. Die steirische Strukturreform mit ihren kommenden Gemeindezusammenlegungen macht deutlich, daß eine Neuordnung des Landes nicht nur Sache von Politik und Verwaltung sein kann. Hier sind im Grunde alle Menschen gefordert, ihr Engagement für das Gemeinwesen zu bedenken und, wenn möglich,...

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