Kalender

Den Kopf in den Sand stecken ... Den Kopf in den Sand stecken ist eine Redewendung und bedeutet so viel wie: Eine drohende Gefahr nicht sehen wollen, die Augen vor unangenehmen Realitäten verschließen oder bestimmte Tatsachen einfach nicht zur Kenntnis nehmen wollen oder eine bevorstehende körperliche oder geistige unangenehme Arbeit nicht sehen wollen, also glatt zu ignorieren. Bereits im Altertum sagte man dem Vogel Strauß fälschlicherweise nach, dass er bei Gefahr seinen Kopf unter die...

Sommer will es nun bald werden - manche reiten gern auf Pferden, doch die meisten Kinder geh'n gern in Bäder oder Seen. Denn dort kan man froh und munter über Wasserrutschen eunter oder einfach auch vom Brett rein ins Wasser - ist das nett! Und bei allzu großen Hitzen lassen sie sich gern anspritzen ... (In den nächsten Tagen soll's ja frühsommerliche Temperaturen bekommen, was die Bäder endlich mal etwas mit BesucherInnen versorgen sollte ...)

"Wenn mei Tant' a Zipferl hätt', war's mei Onk'l!" So lautete nicht selten der Kommentar in der lieben Verwandtschaft, wenn die "resche" weibliche Sippe nahte. Nun, den Machern der Lif-Ball-Plakate dürfte wohl dieser Spruch im Ohr geklungen haben, oder? ;-)

Da die Fußball-WM "gnadenlos" näher rückt ... ... mal (ais Zeitgründen ...) ganz formlos ein paar Bilder, wo sich ein "zweiter Blick" (z.B. auf die Miene oder den Hintergrund ...) absolut auszahlt ... ;-)

Der Fotografen-Wettbewerb ist voll im Gange ... oder: die (Aus-)Wirkungen des Städtetourismus Bei allen bekannten Wiener Sehenswürdigkeiten klicken zurzeit täglich tausende Male Kameramodelle aller Fabrikate und Bauarten. Diese Besucher aus aller Welt sind verzückt von den steinernen Zeugen jahrhundertelanger monarchischer und höfischer Hochkultur in Wien. Andrerseits verzücken sie die Augen der Tourismusbranche und des Finanzministers, der ja auch an all den Einnahmen des Fremdenverkehrs...

Zum Muttertag ... Wer ist für Kinder Futtermeister? Gibt ihnen zum Kleben Kleister? Stopft Strümpfe und zerriss'ne Hosen? Hat stets Humor nicht nur in Dosen? Verheilt Wehwehchen aller Art? Ist manchmal streng, doch immer zart? Ist die Chauffeuse am Weg zur Schule? Hat Antworten zur Hand, echt coole? Weiß alles wie ein Lexikon? Und trifft immer den richt'gen Ton? Wer streicht aufs Brot dem Kind die Butter? Erraten, Leute - s'ist die Mutter, die jedes Kind am meisten mag - ich hoff', nicht nur am...

Fair Play geht vor! Da ich heute einen Monster-Foto- und Video-Tag beim großen internationalen Unter 9-Fußballturnier des SC Rapid Wien im Hanappi-Stadion vor mir habe, als Einstimmung ein Schnappschuss vom Kinder-Fußball ... Natürlich wollte er nicht (und hat auch nicht!) den Gegenspieler getroffen. Das Bild zeigt einfach die positive Seite des Fußballs bei den Kindern: Spaß, aber trotzdem Einsatz und Ehrgeiz - im Optimalfall ohne Primärziel "gewinnen", sondern dieses nur als "angenehme...

Bitte wann geht der nächste Schwan? Der Operntenor Leo Slezak (1873-1946). Ebenso legendär wie seine Stimme waren sein Komödiantentum und seine Schlagfertigkeit. Etliche Slezak-Anekdoten sind noch heute im Umlauf. Zum Beispiel die Geschichte von der „Lohengrin“-Aufführung, bei der ein Bühnentechniker den Schwan wieder in Bewegung setzte, bevor der Tenor aufgestiegen war. Slezak soll daraufhin ins Publikum gerufen haben: „Entschuldigen Sie, wann geht der nächste Schwan?“ (diese Anekdote wird...

Latrinengerüch(t)e ... Dass in Latrinen bei der Tätigkeit der dort die Löcher "füllenden" römischen Bürger zwangsweise Gerüche entstanden, scheint logisch. Woher aber kommen die Latrinengerüchte? Wie schon meine Schülerinnen treffend feststellten, "hatten die Römer beim Pinkeln (das Sch... vermieden sie vornehm ...) keine Wände dazwischen" So konnte man sich angeregt unterhalten und sich die neuesten Neuigkeiten erzählen. Und so entstand durch Tratsch wohl auch so manches Gerücht in der Latrine...

Dass die Mander immer vorn sein miass'n ... Ma sagt, da Gentleman lässt vor und tuat imma ganz höflich griass'n, dazua singt er im Kirch'nchor! Dabei ham'd Englända nua g'sogt, dass Gentleman was Adlig's san. Nach "nett zu'd Frau'n" hat kana g'frogt - da war'n se oft so hoat wia Stan! Von Nationbalstoiz warn's geprägt de britisch-edlen Gentlemen dafia ham's eifrig rumgesägt an'd Sesseln von de Königen. Des anzige, was guat sein kann, da Gentleman, der hoit sei Wuat. Kummt dann da Stoach mim...

Schau rechts, schau links, schwimm g'radeaus, dann bist' mit Glück vor der Ente z'haus. Weil wenn du kommst zu spät nach Haus, geht sie mit andern Erpeln aus ...

Die Bewegung des 4. Mai (chinesisch 五四運動 / 五四运动, Pinyin Wǔsì Yùndòng) fand ihren Ursprung in den Studentenprotesten gegen den Versailler Vertrag am 4. Mai 1919. Sie vereinte die geistig-literarisch-politischen Strömungen der Bewegung für eine Neue Kultur zwischen 1915 und 1925 mit populärem Protest und gab ihr so eine breitere Basis. Die Bewegung des Vierten Mai gilt als erste politische Massenbewegung der chinesischen Geschichte und dient damit bis heute vielen politischen Strömungen als...

Mann und Frau ... Aus den "Schulaufsätzen neapolitanischer Kinder" von Marcello d'Orta: Welches sind die auffälligsten Unterschiede zwischen Mann und Frau? Die Unterschiede zwischen Mann und Frau sind die, dass der Mann immer was gegolten hat und die Frau noch nie was. Schon am Anfang wurde Eva als zweite geschaffen und dann noch aus der Reserverippe von Adam, sogar der Name, der ihr gegeben wurde, ist kürzer als der des Mannes. In der ganzen Geschichte ist die Frau immer Hausfrau gewesen,...

Ich lasse zum letzten Mal (von den Bildern her) den Kindern das Kommando ...

Der Erste Mai wird auch als Tag der Arbeit, Maifeiertag oder Kampftag der Arbeiterbewegung bezeichnet. Er ist in Deutschland, Liechtenstein, Österreich, Belgien, Teilen der Schweiz und vielen anderen Staaten ein gesetzlicher Feiertag. Anfang 1886 rief die nordamerikanische Arbeiterbewegung zur Durchsetzung des Achtstundentags zum Generalstreik am 1. Mai auf – in Anlehnung an die Massendemonstration am 1. Mai 1856 in Australien, welche ebenfalls den Achtstundentag forderte. Der 1. Mai war...

Gebt den Kindern das Kommando ... sie berechnen nicht, was sie tun! (Stimmt mittlerweile nicht ganz, ist aber auch nur eine Folge der Einflüsse auf sie)

Kindergedanken ... Kindermund tut Wahrheit kund ... 6 Lösungsansätze für einige Weltprobleme ...

Kalenderbild: eilige Enten in der Morgendämmerung am Wallersee Dazu die Gedanken zum Tag: Die Zeit ... Die Zeit ist eine physikalische Größenart. Das Formelzeichen der Zeit ist t, Einheiten sind Sekunde s, Minute min, Stunde h. Sekunden werden im Gegensatz zur Umrechnungszahl 60 zwischen s/min und min/h weiter nach dem metrischen System in 10tel, 100stel oder 1000stel unterteilt. Tag, Woche, Monat und Jahr sind zwar auch Zeitmaße, jedoch aufgrund der anderen Umrechnungszahlen keine Einheiten....

Diesmal lade ich euch (auch aus eigener Müdigkeit nach dreitägigem Seminar) einfach zum Träumen mit Bildern vom Wallersee ein ...

(da ich jetzt zwei Tage auf Seminar weg bin) Am 24. April 2005 wurde Benedikt XVI. am Petersplatz in sein Amt als Papst eingeführt. Er war 2013 bei seinem freiwilligen Rückzug erst der fünfte von bisher 265 Päpsten, der sein Amt lebend abgab (frei- oder unfreiwillig). 420 Jahre davor (1585) wurde übrigens einer seiner Vorgänger, Sixtus V. per Akklamation zum Papst gewählt. Rücktritte von Päpsten sind in der Kirchengeschichte sehr selten und fanden meist unter äußerem Druck statt: Papst...

Ein weißer Rabe fällt immer auf und die schwarze Taube scheut den frühen Wurm ... ... oder so? Womit wir beim Thema Vögel-Zitate wären - nein, nicht was Schelme jetzt dabei denken ;-) Kleine Auswahl? Der Mensch ist zur Arbeit geboren wie der Vogel zum Fliegen. (Martin Luther) Nur der frühe Vogel fängt den Wurm. (China) Ein einfacher Zweig ist dem Vogel lieber als ein goldener Käfig. (Sprichwort) Ein weißer Rabe fällt immer auf. (Sprichwort) Heiraten, das heißt, Nachtigallen zu Hausvögeln...

Die Zahl 22 als "Schicksalszahl" Die 22 ist eine Meisterzahl, eine Schwingungszahl, die höchste und mächtigste Zahl und sehr selten. Menschen mit dieser Zahl können jedes Hindernis überwinden. Ihre Fähigkeiten sind sehr vielseitig und stark ausgeprägt. Diese stellen sie als Führungspersönlichkeiten der Allgemeinheit zur Verfügung, setzen ihr Wissen zur Verbesserung der Welt ein. Um ihre Fähigkeiten voll auszuschöpfen ist dabei ein hohes Maß an Bildung nötig, die ihnen alle Türen öffnen wird....

753 - kroch Rom aus dem Ei ... Wer erinnert sich noch an die geniale "Eselsbrücke" aus dem Geschichtsunterricht? Nach der Legende des Origo gentis Romanae gründete Romulus auf den Sieben Hügeln die Stadt Rom am 21. April 753 vor Christus. Hier eine gekürzte Fassung der Gründungssage Roms: Amulius hatte seinen älteren Bruder König Numitor vom Thron gestürzt. Dessen Tochter Rhea Silvia zwang er, Vestalin zu werden. So wollte Amulius verhindern, dass in der Familie des Bruders Nachfahren...

Ostern - alle Christen feiern die Auferstehung Jesu' von den Toten. Egal, ob rationell begreifbar oder nicht - es bleibt die Hoffnung auf ein "Mehr" als dieses (zum Teil unfreundliche) "irdische" Leben. Und es bleibt das Symbol der Liebe zum Nächsten, die in unserer Zeit vielen gut täte. Das Christentum ist wie fast alle anderen Religionen von der Theorie her eine Religion der Liebe und des gegenseitigen Respekts. Was die Praxis aus allen religiösen Theorien macht(e), steht leider in den...