Katastrophenschutz

Beiträge zum Thema Katastrophenschutz

Bilanz der vergangenen Tage und Blick auf Hochwasserschutz in Tirol (v,li.): LHStvin Ingrid Felipe, LH Günther Platter, LHStv Josef Geisler und Bernd Noggler, Geschäftsführer der Leitstelle Tirol. 
 | Foto: © Land Tirol/Sax

Bilanz zum Hochwasser
Hochwasserschäden von 5 bis 7 Mio. Euro - Landesregierung will unterstützen

TIROL. In der aktuellen Regierungssitzung zog man Bilanz über die vergangene Hochwasser-Situationen in ganz Tirol. Insgesamt ist man durchaus zufrieden mit der Leistung der Einsatzkräfte und lobt die hervorragende Zusammenarbeit. Bei Schäden möchte die Regierung unterstützend helfen und den Katastrophenfonds heranziehen.  Tiroler Bevölkerung kann auf Unterstützung des Landes zählenNeben dem Lob und dem Dank für die hervorragende Arbeit der Einsatzkräfte und ExpertInnen, betonen LH Günther...

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Neben weiteren Maßnahmen sichern auch hunderte Lawinenzäune das Dorf Galtür vor der Lawinengefahr. | Foto: © WLV/Walter
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20. Jahrestag
Galtür: Tirol gedenkt der Opfer der Lawinenkatastrophe von 1999

GALTÜR/VALZUR. LH Günther Platter: „Menschenmöglichstes unternehmen, um so ein Unglück in Zukunft zu verhindern.“ Stilles Gedenken in Galtür Am Samstag, 23. Februar 2019, läuten um 17 Uhr die Kirchenglocken in Galtür, um den Opfern der Lawinenkatastrophe von Galtür und Valzur vor 20 Jahren zu gedenken. 38 Menschen verloren dabei ihr Leben, dutzende wurden zum Teil schwer verletzt. Das Schicksal der Betroffenen löst auch heute noch große Anteilnahme im ganzen Land und über die Grenzen hinweg...

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Mit der Hand an der Fahne wird durch Rekruten stellvertretend für ihre Kameraden das Gelöbnis gesprochen.
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Pontlatzkaserne
91 Rekruten in Landeck feierlich angelobt – mit VIDEO

LANDECK (otko). In der Landecker Pontlatzkasere wurden am 1. Februar 91 Grundwehrdiener feierlich angelobt. Für LH Günther Platter sind das Bundesheer und der Grundwehrdienst unverzichtbar. Angelobung von 91 Rekruten "Ich gelobe..." – so tönte es vergangenen Freitagvormittag durch die Landecker Pontlatzkaserne. 91 Soldaten von der Pionier- und Sicherungskompanie des Militärkommandos Tirol wurden feierlich angelobt. Die Soldaten leisten seit Jänner dieses Jahres ihren Präsenzdienst beim...

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Der Präsident des Zivilschutzverbandes, LHStv Josef Geisler (li.), und Vizepräsident Anton Steixner (re.) verliehen LAD-Stv Dietmar Schennach das Goldene Ehrenzeichen des Zivilschutzverbandes. 
 | Foto: © Land Tirol/Kathrein

Goldenes Ehrenzeichen
Dietmar Schennach für Verdienste um den Zivilschutz geehrt

TIROL. Tirol ist in Sachen Zivil- und Katastrophenschutz sehr gut aufgestellt, dies ist unter anderem Dietmar Schennach zu verdanken, wie es LHStv Josef Geisler erläutert. So wurde Schennach nun mit dem Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um den Zivilschutz ausgezeichnet.  Krisen- und KatastrophenmanagerBei der Ehrung des Landesamtsdirektor-Stellvertreters betonte der Präsident des Zivilschutzverbandes, LHStv Josef Geisler, wie sehr man die Leistungen Schennachs würdigt.  Er habe sich auch...

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153 TeilnehmerInnen aus dem Bezirk Innsbruck Land und der Landeshauptstadt wurde an fünf Terminen auf die Anwendung von Digitalfunk und anderen technischen Hilfsmitteln zur Bewältigung von Katastrophen geschult. Das dritte Modul der fünfteiligen landesweiten Ausbildungsreihe für Gemeinde-Einsatzleitungen ist damit abgeschlossen.  | Foto: © Land Tirol/Zivil- und Katastrophenschutz

Katastrophenschutz
Weiterbildung für die Gemeinde-Einsatzleitungen

TIROL. Seit zwei Jahren werden Mitglieder der Gemeinde-Einsatzleitung in einem speziellen Schulungsprogramm auf die Anwendung von Digitalfunk und anderen technischen Hilfsmitteln zur Bewältigung von Katastrophen geschult. Jetzt konnte das dritte Modul der fünfteiligen landesweiten Ausbildungsreihe abgeschlossen werden.  Halbzeit bei Ausbildung für Gemeinde-Einsatzleitungen Für die 153 Teilnehmer aus dem Bezirk Innsbruck Land und der Landeshauptstadt heißt es nun: Halbzeit. Das fünfteilige...

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Eine optimale Haushaltsbevorratung sichert die Nahrungs- und Energieversorgung einer Person für 14 Tage. Zu Vorrat gehören Getränke und haltbare Lebensmittel ebenso wie eine gut ausgestattete Hausapotheke. Vorkehrungen sollten auch für einen Stromausfall getroffen werden.  | Foto: panthermedia/visdia
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Zivilschutz-Tipps
Stromausfall - für den Ernstfall vorbereitet sein

TIROL. In Tirol sind länger andauernde Stromausfälle eher selten. aber dennoch kann es - wie Ende Oktober in Osttirol - zu diesen kommen. In so einem Fall empfiehlt es sich, darauf vorbereitet zu sein. Aus diesem Grund weist Sicherheitsreferent LHStv Josef Geisler auf grundlegende Zivilschutztipps hin. Richtige Vorräte für den ErnstfallBei der richtigen Menge und Art an Vorräten kann die Versorgung einer Person bis zu 14 Tage erfolgen. Zu den Vorräten zählen haltbare Lebensmittel und eine...

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n zwei Terminen wurden im Bezirk Landeck im Rahmen der Ausbildungsreihe für Gemeinde-Einsatzleitungen in Summe 64 TeilnehmerInnen auf die Anwendung von Digitalfunk und anderen technischen Hilfsmitteln zur Bewältigung von Katastrophen geschult.  | Foto: © Land Tirol/ZivKat
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Vom Katastrophenschutzplan über die Einsatzinformation bis zum Digitalfunk
Landeck: Gemeinde-Einsatzleitungen drückten Schulbank

LANDECK. Das Bewusstsein der Gemeinden für die Bedeutung des Katastrophenmanagements ist nicht zuletzt aufgrund der heurigen Ereignisse im Bezirk Landeck nach wie vor hoch. Auch beim mittlerweile dritten Modul der vom Land Tirol angebotenen Schulung für die Gemeinde-Einsatzleitungen waren die Gemeinden des Bezirkes mit 64 Teilnehmenden wieder flächendeckend vertreten. Diesmal lag der Schwerpunkt auf dem Thema „Kommunikation und Technik“. „Wir haben in Tirol eine Reihe von technischen...

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Rotes Kreuz Schwaz
Bezirkskatastrophenübung Schwaz - Einsatzkräfte an mehreren Orten gefordert

Kollision Bus gegen Radlader im Brettfalltunnel, ca. 70 Personen verletzt. Ein Horrorszenario, das Erinnerungen an das Inferno im Gleinalmtunnel weckt. Zeitgleich ereigneten sich durch einen massiven Sturm aus Bayern mehrere Unglücke. Gott sei Dank nur eine Übungsannahme als Teil der Bezirks-Katastrophenübung des Bezirkes Schwaz am vergangenen Samstag. Bezirkshauptmannschaft, Feuerwehr, Rotes Kreuz, Samariterbund und Wasserrettung stellten sich am Samstag, dem 20. Oktober, einer Großübung, bei...

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Neustift: Die Straße nach Krößbach 1987 | Foto: Gemeindechronik Neustift
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100 Jahre Republik
Katastrophentage im Gebiet

In unserer Schwerpunktreihe "100 Jahre Republik" geht es um Schicksalstage im Bezirk – auch das Stubai- und Wipptal haben in den letzten 100 Jahren oftmals Lawinen, Überschwemmungen, Muren und Brände heimgesucht. STUBAI/WIPPTAL (kr). In Neustift kann man auf jeden Fall den 21. Jänner 1951 als Schicksalstag betiteln: Um 5 Uhr früh donnert die riesige Bachertal-Lawine vom Berg herunter und kommt erst beim damaligen Schulhaus (dort, wo heute das Seniorenheim steht) zum Stillstand. Dort weist sie...

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An zwei Terminen wurde im Bezirk Reutte im Rahmen der Ausbildungsreihe in Summe 57 TeilnehmerInnen geschult. | Foto: Land Tirol

Richtige Kommunikation im Krisenfall geschult

BEZIRK REUTTE. Das Bewusstsein der Gemeinden für die Bedeutung des Katastrophenmanagements ist nach wie vor hoch. Auch beim mittlerweile dritten Modul der vom Land Tirol angebotenen Schulung für die Gemeinde-Einsatzleitungen waren im Außerfern die Gemeinden mit 57 TeilnehmerInnen wieder flächendeckend vertreten. Diesmal lag der Schwerpunkt auf dem Thema „Kommunikation und Technik“. „Wir haben in Tirol eine Reihe von technischen Hilfsmitteln für den Einsatzfall. Diese reichen vom Digitalfunk...

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Die Bedeutung der Zivilschutz-Alarm-Signale | Foto: Land Tirol/BM:I

Zivilschutz-Probealarm am 6. Oktober
Zivilschutz APP des Landes bietet Tipps und Checklisten für die eigene Sicherheit

TIROL (red). Am Samstag, dem 6. Oktober, findet zwischen 12 und 12.45 Uhr der jährliche bundesweite Zivilschutz-Probealarm statt. Probeweise ertönen die vier Signale „Sirenenprobe“, „Warnung“, „Alarm“ und „Entwarnung“. Dabei wird die Funktionsfähigkeit von 963 Sirenen in Tirol und 8.200 Sirenen in ganz Österreich überprüft. Parallel zum Probealarm führt die TIWAG den jährlichen Flutwellen-Probealarm durch. „Wenn die Sirene ertönt, ist es gut zu wissen, was sie bedeutet. Beim Probelarm testen...

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Neuer Standort für eine zusätzliche Pionierkompanie in Tirol: Die Pontlatzkaserne in Landeck wird aufgewertet. | Foto: Othmar Kolp
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Pioniere werden in Landeck stationiert

Pontlatzkaserne wird durch diese Spezialkräfte für den Katastrophenschutz aufgewertet. Bgm. Jörg zeigt sich darüber erfreut. LANDECK (otko). Am 12. und 13. September besuchte Verteidigungsminister Mario Kunasek das Kommando Gebirgskampf in Absam und das Militärkommando Tirol in Innsbruck. Zusammen mit LH Günther Platter nahm er auch aktuellen sicherheitspolitischen Themen Stellung. Bereits im Juni hatte der Minister verkündet, dass 13 Millionen Euro für das Bundesherr in Tirol investiert...

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Die Tiroler SPÖ-NationalrätInnen Christian Kovacevic, Selma Yildirim und Maximilian Unterrainer hoffen auf breite Unterstützung für den Initiativantrag. | Foto: Hitthaler

SPÖ fordert: Entgeltfortzahlung für freiwillige HelferInnen

Tausende Menschen in Österreich sind auch dieses Jahr wieder durch die vielen Unwetter betroffen und müssen Schicksalsschläge erleiden. Ein kleiner Trost in dieser schweren Zeit ist sicher die Hilfe der freiwilligen Helfer durch Feuerwehren, Rettungsorganisationen und andere Katastrophenorganisationen. Aus diesem Anlass hat die SPÖ nun einen Initiativantrag im Nationalrat für Entgeltfortzahlung für freiwillige HelferInnen eingebracht. TIROL. Nach der Einbringung des Initiativantrags hoffen nun...

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Wildwasserfortbildung für die Tiroler Einsatzstellen in der Gemeinde Kössen. | Foto: Wasserrettung

120.000 Euro jährlich für die Tiroler Wasserrettung

Aufgrund steigender Anforderungen soll die Tiroler Wasserrettung in den kommenden Jahren jährlich maximal 120.000 Euro an Förderungen bekommen. TIROL. Künftig soll die Tiroler Wasserrettung mit jährlich bis zu 120.000 Euro gefördert werden. Damit sollen Versorgungsleistungen und Einsatzbereitschaft, diverse Anschaffungen und Fort- und Ausbildungsmaßnahmen sichergestellt werden. Wasserrettung ist ein verlässlicher PartnerGerade bei Hochwasserkatastrophen kommt die Wasserrettung zum Einsatz: bei...

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Schrott begrüßt eigene Kompanie für Katastrophenschutz. | Foto: Dominik Schrott / ÖVP

Tirol soll eigene Kompanie für Katastrophenschutz bekommen

Gerade bei Katastrophen steht das Bundesheer rasch mit notwendiger Ausrüstung und Personal zur Verfügung - durch eine Kompanie soll diese Unterstützung noch besser und effizienter werden. TIROL. Das österreichische Bundesheer soll umstrukturiert werden. Im Zuge dieser Neustrukturierung soll der Katastrophenschutz aufgewertet werden. Dadurch wird eine eigene Kompanie für den Katastrophenfall in Tirol möglich, so Dominik Schrott von den ÖVP. Neue Struktur des Bundesheers für Aufwertung des...

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BH Olga Reisner und Herbert Walter mit den Vortragenden der Startveranstaltung in Sillian | Foto: Land Tirol

Grenzüberschreitender Katastrophenschutz für Osttirol

SILLIAN (red). Vergangene Woche fand in Sillian die Startveranstaltung für einen grenzüberschreitenden Katastrophenschutz zwischen Osttirol und dem Grenzgebiet Südtirols statt. Im Zuge des Projekts sollen ein Gutachten über die erforderlichen rechtlichen Rahmenbedingungen erstellt und grenzübergreifende Planübungen sowie themenbezogene Veranstaltungen organisiert werden. „Die Zusammenarbeit dies- und jenseits der Grenze funktioniert bereits jetzt bestens – nun wollen wir sie rechtlich absichern...

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  • Hans Ebner
Das Interesse an der Schulung für Gemeindeeinsatzleitungen für den Bezirk Kufstein war wieder groß: An zwei Tagen absolvierten 62 TeilnehmerInnen das zweite Modul der Ausbildungsreihe. | Foto: Land Tirol
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Stabsarbeit für Gemeinden im Katastrophenfall

Ausbildung für Gemeinde-Einsatzleitungen im Bezirk Kufstein geht in die nächste Runde. BEZIRK (red). Im vergangenen Jahr startete das Land Tirol eine Schulungsreihe für die Mitglieder der Gemeinde-Einsatzleitungen. 29 der 30 Gemeinden im Bezirk Kufstein nahmen mit 62 Personen am zweiten Modul „Stabsarbeit“ teil. Das bezirksweise organisierte Schulungsprogramm umfasst in Summe fünf Einheiten. „Die Zahlen zeigen: Das Bewusstsein der Gemeinden für das Katastrophenmanagement ist hoch“, bedankt sich...

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Die Mitglieder der Hundestaffel am Weg zum Einsatzort. Die Rettungshunde werden in abgestimmter Reihenfolge hintereinander eingesetzt. | Foto: Brigitta Hochfilzer
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Katastrophenschutzübung am Frachtenbahnhof

Einsatzleitungen mit Verlauf der Übung zufrieden INNSBRUCK. Bei der Katastrophenschutzübung am 11. November 2017 am Innsbrucker Frachtenbahnhof standen das Johanniter Urban Search and Rescue Team (USAR Light) und die FF Mühlau im Einsatz. Zur USAR-Einheit der Johanniter gehört auch eine Hundestaffel mit speziell für die Trümmer- und Vermisstensuche ausgebildeten Rettungshunden. Weiters standen medizinisches Personal, Sanitäter, diplomiertes Krankenpflegepersonal und zahlreiche...

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Murenabgänge waren durch das Regenwetter der vergangen Wochen keine Seltenheit. | Foto: pixabay.com

Unterstützung nach Unwettern für die Täler vom Land Tirol

Der Schaden nach den vergangen und vor allem verregneten August Wochen ist enorm. Besonders betroffen durch die Hagelschauer, den Starkregen, die Murenabgänge und die Steinschläge sind das Zillertal, das Wipptal, das Stubaital, Osttirol und das Pitztal. TIROL. So schnell wie möglich wurde laut LH Platter ein "Maßnahmenpaket beschlossen", um die entstandenen Schäden "schnell, effizient und unbürokratisch zu beseitigen". Das benötigte Geld soll aus dem Katastrophenfond kommen und Privatpersonen...

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Anton Mattle: "Für die Tiroler Bevölkerung bringe die neue Anwendung ein Mehr an Information und damit an Sicherheit." | Foto: WB

Mattle: „Wichtiger Baustein für Katastrophenschutz in Tirol“

Neue App KATWARN ermöglicht zielgerichtete Infos an Bevölkerung BEZIRK LANDECK. Innenminister Wolfgang Sobotka hat am 27. Juni in Wien den neuen Warn- und Informationsdienst KATWARN der Öffentlichkeit vorgestellt. Mit dem System, das ab 1. Juli in Betrieb gehen wird, kann die Bevölkerung zukünftig wesentlich zielgerichteter und schneller über mögliche Gefahren informiert werden. Auch für die Tiroler Bevölkerung bringe die neue Anwendung ein Mehr an Information und damit an Sicherheit, ist...

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Kommendes Wochenende kommt es zu einer kritischen Lawinensituation - in einigen Gebieten wird Lawinenwarnstufe 4 ausgerufen. | Foto: CC BY-SA 3.0

Am Wochenende Lawinenwarnstufe rot in Tirol

Am Wochenende gibt es in weiten Gebieten Tirols Lawinenwarnstufe 4. Der Lawinenwarndienst warnt vor Skitouren und Variantenausfahrten. TIROL. Am Wochenende wird die Lawinensituation kritisch. In einigen Teilen Tirols ruft der Lawinenwarndienst Lawinenwarnstufe 4 (rot) aus und warnt vor allem vor Skitouren und Variantenfahrten. Auch Selbstauslösungen von Lawinen sind jederzeit möglich. Erhöhte Alarmbereitschaft Aufgrund der hohen Lawinengefahr - vor allem am Samstag - rät der Lawinenwarndienst...

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v.li.: Manfred Bauer (ZAMG), Barbara Bucher (Zivil- und Katastrophenschutz), ZAMG-Direktor Michael Staudinger, LHStv Josef Geisler, Vorstand Herbert Walter (Zivil- und Katastrophenschutz), Marcel Innerkofler (Landeswarnzentrale). | Foto: Land Tirol / Entstrasser-Müller
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Wetterbox Tirol - für bessere Planbarkeit im Katastrophenschutz

TIROL. ZAMG (Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik) und das Land Tirol haben einen neuen Vertrag zur Bereitstellung meteorologischer Daten geschlossen. Mit diesem Vertrag sollen wichtige Wetterinformationen und Spezialdaten für die Tiroler Einsatzkräfte des Katastrophenschutzes auf einer Plattform zur Verfügung gestellt werden. Start für die neue Wetterbox Tirol ist am 1. April 2017. Die jährlichen Kosten für das erweiterte Angebot an Wetterinformationen belaufen sich auf 112.000 Euro....

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