Katastrophenschutz

Beiträge zum Thema Katastrophenschutz

LHStv Josef Geisler (Mitte) gratuliert Abteilungsvorstand Herbert Walter (li.) und seinem Team zum Jubiläum. | Foto: Land Tirol
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Geburtstage für Warn- und Alarmierungssysteme

25 Jahre Landeswarnzentrale, zehn Jahre Digitalfunk und Warn- und Alarmierungssystem Wichtige Einrichtungen des Zivil- und Katastrophenschutzes feiern Geburtstag. Seit 25 Jahren laufen bei Krisen und Katastrophen die Fäden in der Landeswarnzentrale zusammen. Vor zehn Jahren ging das Digitalfunknetz für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben ans Netz. Und ebenfalls seit zehn Jahren im Einsatz ist das Warn- und Alarmierungssystem Tirol. Ständige Weiterentwicklung „Wir sind immer...

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Eine völlig unabhängige Zweitanbindung über Richtfunk gewährleistet höchste Ausfallssicherheit der Kommunikationssysteme im Zivil- und Katastrophenschutz. | Foto: Land Tirol/Gossner
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Einrichtungen des Zivil- und Katastrophenschutzes feiern Geburtstag

TIROL. In Tirol feiern drei Einrichtungen des Zivil- und Katastrophenschutzes Geburtstag: die Landeswarnzentrale, der Digitalfunk und das Warn- und Alarmierungssystem. Landeswarnzentrale Die Landeswarnzentrale feiert ihren 25jährigen Geburtstag. Hier werden zwischen 1.500 und 2.000 Ereignismeldungen pro Jahr erfasst und bearbeitet. Sie ist rund um die Uhr das ganze Jahr über besetzt. Die Landeswarnzentrale verständigt Sachverständige zur Beurteilung von Gefahrenlagen, organisiert...

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In Tirol ist die Anschaffung eines ganzjährig stationären Hubschraubers geplant | Foto: Land Tirol

Ankauf eines eigenen Hubschraubers für Tirol

Tirol soll einen eigenen Hubschrauber für den Zivil- und Katastrophenschutz bekommen - eine 15a-Vereinbarung wurde diesbezüglich unterfertigt. TIROL. Der Abschluss einer so genannten 15a-Vereinbarung zwischen dem Bund und dem Land Tirol sowie der Beschluss des Innenausschusses im Nationalrat machen den Ankauf eines eigenen Hubschraubers für den Zivil- und Katastrophenschutz in Tirol möglich. Platter: Ganzjährig in Tirol stationierter Hubschrauber notwendig „Die Waldbrände der jüngsten...

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Katastrophenschutzfortbildung der BH Kufstein in der neuen Landeszentrale des Arbeitersamariterbundes in Kirchbichl. | Foto: ÖRK
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"Überregionale Kooperation ist einfach unerlässlich"

BH Platzgummer nach Katastrophenschutzfortbildung „Zugunglück Bad Aibling“: „Grenzüberschreitende Zusammenarbeit für mehr Sicherheit im Bezirk Kufstein“ BEZIRK. „Die verstärkte, grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen dem Bezirk Kufstein und unseren bayerischen Nachbarn erhöht die Sicherheit. Das haben die Beispiele der Flüchtlingsabwicklung im vergangenen Jahr und das Zugunglück in Bad Aibling eindrücklich aufgezeigt.“ Mit diesem Resümee konnte Kufsteins BH Christoph Platzgummer am...

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Beim Zivilschutz-Probealarm wird die Funktionsfähigkeit der Sirenen überprüft. Im Ernstfall wird der Zivilschutzalarm von der Landeswarnzentrale im Landhaus in Innsbruck – hier mit LHStv Josef Geisler (re.) und Marcel Innerkofler – ausgelöst. | Foto: Land Tirol/Aichner

Zivilschutz-Probealarm am 1. Oktober 2016

Am 1. Oktober zwischen 12 und 12.45 Uhr findet der jährliche bundesweite Zivilschutz-Probealarm statt. Insgesamt wird die Funktionsfähigkeit von 963 Tiroler Sirenen überprüft. TIROL. Während des Probealarms am 1. Oktober 2016 ertönen probeweise die vier Signale „Sirenenprobe“, „Warnung“, „Alarm“ und „Entwarnung“. Zeitgleich führt die TIWAG bei der Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz den jährlichen Flutwellen-Probealarm durch. Probealarm am 1. Oktober Mit dem Probealarm werden einerseits die Sirenen...

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Segnung des neuen Rüstfahrzeuges der FF Niederndorf…

Feuerwehrkurat Mag. Thomas Schwarzenberger segnete das neueste Rüstfahrzeug im Beisein zahlreicher benachbarter bzw. befreundeter Wehren aus Tirol und Bayern und bat um göttlichen Beistand nicht nur für das Fahrzeug, sondern vor allem für die Feuerwehrkameraden die damit ausrücken um zu helfen. Mit dem neuen Rüst sind die Florianijünger rund um Kommandanten Martin Kitzbichler wieder auf dem aktuellen Stand und für Einsätze in technischen Notfällen und bei Naturkatastrophen bestens gerüstet. Das...

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24 TeilnehmerInnen aus 19 EU-Ländern bilden sich in Sachen Katastrophenschutz weiter. Die EU setzt dabei auf Tiroler Kompetenz. | Foto: Land Tirol

EU-Katastrophenschutz-Ausbildung in Tirol

Im Tiroler Drillhof findet noch bis Freitag 24. Juni der Einführungskurs für den EU Katastrophenschutzmechanismus statt. Die Leitung hat der Tiroler Zivil- und Katastrophenschutz. TIROL. Seit Sonntag 19. Juni findet im Bildungszentrum Grillhof der Einführungskurs des EU-Ausbildungsprogramms für den Katastrophenschutz statt. TeilnehmerInnen aus 19 EU-Ländern sind mit dabei. Die Leitung hat die Abteilung Zivil- und Katastrophenschutz aus Tirol. Der Einführungskurs der EU geht noch bis Freitag....

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Rund 500 Einsatzkräfte folgten der Einladung von LH Günther Platter in die Messe Innsbruck zum Sicherheitsempfang. | Foto: Land Tirol/Oss
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Starke Vernetzung für mehr Sicherheit in Tirol

Sicherheitsempfang mit 500 VertreterInnen der Einsatzorganisationen in der Messe Innsbruck: Ziel des Vernetzungstreffens ist es, das Sicherheitsniveau weiterhin groß zu halten. Noch mehr Sicherheit für Tirol Noch mehr Sicherheit für Tirol, das ist das erklärte Ziel von LH Günther Platter und LHStv Josef Geisler, die heute erstmalig die VertreterInnen der Einsatzorganisationen zu einem Vernetzungstreffen in der Messe Innsbruck luden. Schon jetzt sei - so Platter - das Sicherheitsniveau in Tirol...

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Vortrag über den Zusammenhang von Zivil-, Katastrophen- und Selbstschutz

MÜNSTER. Am 28. Jänner hält um 19 Uhr der stellvertretende Leiter der Landeswarnzentrale Tirol, Herr Ing. Stefan Thaler, im REHA-Zentrum einen Vortrag zum Thema "Zusammenhang von Zivil-, Katastrophen- und Selbstschutz". Es geht um den Schutz der Bevölkerung vor Gefahren, die von natürlichen, technischen, terroristischen oder kriegerischen Ereignissen ausgehen, und um Maßnahmen zu deren Vermeidung sowie um Katastrophenvorsorge. Selbstschutz bezieht sich auf die Fähigkeit (und den Willen) des...

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  • Isabella Traunfellner
Oakar Januschke, Professor Cheung Chong-Soo, Bgm. Elisabeth Blanik und Martin Presslaber (Umwelt- und Zivilschutz Stadt Lienz) | Foto: Stadt Lienz/Lenzer

Lienz als Vorbild im Bereich Katastrophenschutz

Ein Delegierter der südkoreanischen Regierung erkundigte sich vor Ort über das Risikomanagement der Stadt. Professor Cheung Chong-Soo von der Soongsil University in Südkorea trat vergangene Woche die 17.534 Kilometer lange Reise nach Lienz an, um sich über das Krisen- und Katastrophenmanagement der Osttiroler Bezirkshauptstadt zu informieren. Aufmerksam wurde der Delegierte der südkoreanischen Regierung auf Lienz, weil die Sonnenstadt von den Vereinten Nationen im Programm „UNISDR“ (United...

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Elisabeth Blanik und Bezirkshauptfrau Olga Reisner zusammen mit den Mitarbeitern der beiden Einsatzleitungen. | Foto: BH Reutte

Osttirol ist für Katastrophenfälle gut gerüstet

BEZIRK (red). Anfang Februar 2014 waren in Osttirol die Bezirkseinsatzleitung und die Gemeindeeinsatzleitungen aufgrund der anhaltenden heftigen Schneefälle stark gefordert. Gefahrensituationen mussten beurteilt, mehrere Millionen Kubikmeter Schnee von den Straßen entfernt und zahlreiche Dächer abgeschöpft werden. Beim zweiten Austauschtreffen der Bezirkseinsatzleitung der BH Lienz und der Gemeindeeinsatzleitung der Stadtgemeinde Lienz waren die letztjährigen Schneeereignisse neuerlich Thema....

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Bezirkshauptfrau und Einsatzleiterin Olga Reisner bei der Bezirkskatastrophenübung. | Foto: BH Lienz

Der Bezirk Lienz probt den Katastrophenfall

Starker und anhaltender Schneefall in Osttirol führt zu einem Lkw-Absturz, diversen Stromausfällen und einem Busunfall. Darüber hinaus wurde die Regionalbahn von umgestürzten Bäumen eingeschossen, und die rund 150 Fahrgäste müssen aus unwegsamem Gelände geborgen werden. Auch eine SchülerInnengruppe, die zum Schneeschuhwandern am Hochstein unterwegs war, wird vermisst und es kann kein Kontakt zu den Begleitpersonen hergestellt werden. Das war die Übungsannahme einer Bezirkskatastrophenübung am...

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V. li. Horst Maier (ASB-Rettungsdienstleiter-Stellvertreter), ASB-Landesrettungskommandant Robert Lauf, LHStv Josef Geisler und ASB-Geschäftsführer Gerhard Czappek. | Foto: Land Tirol/Rainalter

Land Tirol schließt Vertrag mit Arbeitersamariterbund zur Katastrophenabwehr

Die Beschaffung und ständige Vorhaltung rund um die Uhr im ganzen Jahr von Einsatz- und Führungsmitteln nach dem aktuellen Stand der Technik sieht der neue, unbefristete Vertrag des Landes Tirol mit dem Arbeitersamariterbund (ASB) vor: LHStv Josef Geisler unterzeichnete eine entsprechende Vereinbarung mit der Führung des ASB in Innsbruck. Das Land Tirol unterstützt zum Vertragsbeginn den ASB mit einen einmaligen Zuschuss bis zu maximal 10.000 Euro. „Neben dem Roten Kreuz Tirol wirkt nun auch...

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Der ersteintreffende Feuerwehr-Kommandant öffnet das Tor zur Zufahrt in den Tunnel in Brixlegg, nachdem die ÖBB die Strecke geperrt hatten.
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Übung im Eisenbahntunnel forderte Einsatzkräfte

BRIXLEGG (nos). Alle vier Jahre wird der BEG-Tunnel der Unterinntaltrasse zum Trainingsgebiet für die heimischen Blaulichtorganisationen. Am vergangenen Samstag, dem 25. Oktober, waren über 400 Teilnehmer im Großraum Brixlegg mit der Abwicklung von drei fiktiven Einsatzszenarien beschäftigt. Feuerwehren, ÖBB, Rettungsdienst, Bezirkshauptmannschaft und Polizei proben in regelmäßigen Abständen den Ernstfall im Tunnel. Die Umgebung birgt eine besondere Herausforderung für die Einsatzkräfte,...

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V. li. Heinz Gstir von Bio vom Berg, LHStv Josef Geisler und Ingrid Heinz, Unternehmenssprecherin von MPREIS. | Foto: Land Tirol/Gerzabek
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200.000 Milchpackungen von „Bio vom Berg“ werben für die Haushaltsbevorratung

Der Zivilschutz startet seine Herbst-Bevorratungsaktion. „Noah hat seine Arche auch nicht erst gebaut, als es schon regnete“: Mit diesem Werbespruch startet der Zivilschutz in Tirol eine neue Kampagne zur Haushaltsbevorratung. Der Spruch ist auf 200.000 extra gestalteten Milchpackungen von „Bio vom Berg“ zu lesen, die in allen Tiroler MPREIS-Filialen erhältlich sind. Mit der neuen Zivilschutzkampagne will das Land Tirol gerade vor dem bevorstehenden Winter über die richtige Haushaltsbevorratung...

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  • Bianca Jenewein
Im Bezirk Innsbruck Land wurde die FF Matrei und die FF Volders mit dem Stromerzeugern 40 kvA ausgerüstet (13 kvA: FF Gschnitz, FF Mutters, FF Telfs, FF Thaur, FF Ellbögen, FF Flaurling)
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Stromerzeuger für die Feuerwehren in allen Bezirken

Mobile Geräte garantieren die unabhängige Eigenversorgung im Katastrophenfall! In der Landes-Feuerwehrschule wurden am Dienstag zehn mobile Stromerzeuger 40 kvA (auf Anhänger montiert) an Feuerwehren aus allen Bezirken übergeben. Weiters konnten zahlreiche Feuerwehren kleinere Stromerzeuger 13 kvA entgegennehmen. LFK LBD Ing. Peter Hölzl und LFI DI Alfons Gruber betonten in ihren kurzen Ansprachen die Wichtigkeit dieser Anschaffungen, die in erster Linie der Eigenversorgung im Katastrophenfall...

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Sparpaket beim Bundesheer: Auch die Landecker Kaserne soll geschlossen werden.

Landeck: Gerüchte über eine Kasernen-Schließung

Laut "profil" soll die Pontlatz-Kaserne geschlossen werden. Bgm. Wolfgang Jörg plädiert für den Erhalt. LANDECK (otko). Das Bundesheer muss sparen und so brodelt derzeit die Gerüchteküche. Laut einen Bericht von "profil" sollen österreichweit fünf Kasernen geschlossen werden, darunter auch die Pontlatz-Kaserne in Landeck. Eine Bestätigung gibt es dafür allerdings nicht. Laut Verteidigungsministerium soll es am Freitag konkrete Informationen geben. Der Landecker Bgm. Wolfgang Jörg betont, dass...

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Anton Mattle: "Der Katastrophenschutz bekommt nicht immer die nötige öffentliche Aufmerksamkeit." | Foto: Archiv

LVP Mattle: „Thema Katastrophenschutz beim Forum Alpbach“

Beim europäischen Forum im Alpbach wurde heuer ein internationaler Workshop zum Thema Katastrophenschutz durchgeführt. ALPBACH. Die Diskussionsrunde mit dem Titel „Preparing State and Society for Times of Emergency and Crisis” wurde von den Vereinten Nationen (OCHA - Office for the Coordination of Humanitarian Affairs), dem Innenministerium von Österreich, dem Innenministerium von Italien und der Katastrophenschutzabteilung des Landes Tirol organisiert und finanziert. 40 Experten aus den...

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Hilfe vom Land für Gemeinden

BEZIRK (red). 19 Millionen Euro machten insgesamt die Katastrophenschäden an Gemeindevermögen im Jahr 2013 aus. Der Bezirk Schwaz hat hierbei mit 4,8 Millionen Euro eine hohe Schadensbilanz zu verzeichnen. Eine kräftige Hilfe beschloss nun die Landesregierung. Insgesamt 9,587.400 Millionen Euro erhalten die betroffenen Gemeinden aus dem Katastrophenfonds, der Bezirk Schwaz bekommt davon 2,4 Millionen Euro.

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  • Florian Haun

Katastrophengeschädigten Gemeinden wird kräftig geholfen

BEZIRK (bp). 19 Mio. Euro machten insgesamt die Katastrophenschäden an Gemeindevermögen im Jahr 2013 aus. Der Bezirk Kitzbühel wurde mit fast 5 Millionen Euro getroffen. Eine kräftige Hilfe beschloss nun die Landesregierung. Insgesamt 9,6 Millionen Euro erhalten die betroffenen Gemeinden aus dem Katastrophenfonds, der Bezirk Kitzbühel bekommt davon 2,4 Millionen Euro. Besondere Rücksichtnahme erfahren finanzschwächere Gemeinden. „Zusätzlich zum Katastrophenfonds bekommt der Bezirk Kitzbühel...

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  • Birgit Peintner
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"Blaulichter zum Anfassen"

30. Landesjugendleistungsbewerb und tolles Rahmenprogramm in Stams STAMS (sz). Viel zu sehen und noch mehr zu staunen gab es vergangenen Samstag in Stams, wo die Freiwillige Feuerwehr Stams zum 30. Landesjugendleistungsbewerb und zeitgleich zum zehnten Landeszeltlager lud. Mühen wurden keine gescheut, und so wartete auf die zahlreichen BesucherInnen neben der beeindruckenden Leistung im Rahmen des Bewerbs auch ein tolles Rahmenprogramm. Tiefe Einblicke Vom Polizeimotorrad bis zum 45-Tonnen-Kran...

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  • Stephan Zangerle
Die unbekannte austretende Flüssigkeit wurde zunächst in spezielle Auffangbehälter geleitet.
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Alle Fotos von der Landeskatastrophenschutzübung 2014

Tulfes/Absam (mr). Die heurige Landeskatastrophenschutzübung fand letzten Freitag im Gemeindegebiet von Tulfes beim so genannten Sautrog, sowie in Absam statt. Diese war in die von 10. bis 18. Juni dauernde große Militärübung Schutz_2014 eingebettet. An der Katastrophenschutzübung des Landes Tirol nahmen insgesamt rund 800 Einsatzkräfte teil. Das Ausgangszenario beim diesjährigen Landeskatastrophenschutzübung sah vor, dass Tirol aufgrund einer internationalen Truppenverschiebung in Richtung...

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