Land Tirol schließt Vertrag mit Arbeitersamariterbund zur Katastrophenabwehr

V. li. Horst Maier (ASB-Rettungsdienstleiter-Stellvertreter), ASB-Landesrettungskommandant Robert Lauf, LHStv Josef Geisler und ASB-Geschäftsführer Gerhard Czappek. | Foto: Land Tirol/Rainalter
  • V. li. Horst Maier (ASB-Rettungsdienstleiter-Stellvertreter), ASB-Landesrettungskommandant Robert Lauf, LHStv Josef Geisler und ASB-Geschäftsführer Gerhard Czappek.
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„Neben dem Roten Kreuz Tirol wirkt nun auch der Arbeitersamariterbund Tirol an der Durchführung der Abwehr und Bekämpfung von Katastrophen im Landesgebiet auf vertraglich gesicherter Basis mit dem Land Tirol mit. Dadurch ist unsere Katastrophenvorsorge noch breiter aufgestellt“, erklärte LHStv Geisler als zuständiger Sicherheitsreferent in der Tiroler Landesregierung bei der Vertragsunterzeichnung.

Neue Katastrophenausrüstung für den ASB

Zum Start der Vereinbarung nach dem Katastrophenmanagementgesetz rüstet der ASB seine Gerätschaft für den Katastropheneinsatz mit einem Katastrophenzelt, einem Katastrophenanhänger und einem Stromaggregat auf. Weiters werden noch drei Führungskräfte eine entsprechende Ausbildung für den Katastropheneinsatz besuchen.

Umfassende Katastrophenvorsorge

Zur weiteren Katastrophenvorsorge hält der ASB noch medizinische Großunfallsets vor und trifft alle katastrophenmedizinischen Maßnahmen zur Versorgung einer möglichst großen Zahl von Opfern einer Katastrophe. Die Bekämpfung von Katastrophen umfasst alle geeigneten Maßnahmen zur Beschränkung einer Ausweitung oder der Auswirkungen derartiger Ereignisse.

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