Katastrophenschutz
Weiterbildung für die Gemeinde-Einsatzleitungen

- 153 TeilnehmerInnen aus dem Bezirk Innsbruck Land und der Landeshauptstadt wurde an fünf Terminen auf die Anwendung von Digitalfunk und anderen technischen Hilfsmitteln zur Bewältigung von Katastrophen geschult. Das dritte Modul der fünfteiligen landesweiten Ausbildungsreihe für Gemeinde-Einsatzleitungen ist damit abgeschlossen.
- Foto: © Land Tirol/Zivil- und Katastrophenschutz
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TIROL. Seit zwei Jahren werden Mitglieder der Gemeinde-Einsatzleitung in einem speziellen Schulungsprogramm auf die Anwendung von Digitalfunk und anderen technischen Hilfsmitteln zur Bewältigung von Katastrophen geschult. Jetzt konnte das dritte Modul der fünfteiligen landesweiten Ausbildungsreihe abgeschlossen werden.
Halbzeit bei Ausbildung für Gemeinde-Einsatzleitungen
Für die 153 Teilnehmer aus dem Bezirk Innsbruck Land und der Landeshauptstadt heißt es nun: Halbzeit. Das fünfteilige Schulungsprogramm ist nun zu drei Fünfteln geschafft.
"Bislang haben insgesamt über 2.000 GemeindevertreterInnen an 61 Schulungsterminen im ganzen Land teilgenommen", erläutert erfreut Sicherheitsreferent LHStv Josef Geisler.
Datenbank bietet Infos über relevante Kontakte
In der Datenbank Katastrophenschutzpläne plus (KSP+) finden die Mitglieder der behördlichen Einsatzleitung zudem alle wichtigen Kontakte und Informationen für den Ernstfall. Zm Beispiel wer der diensthabende Landesgeologe oder der zuständige Mitarbeiter bei der Wildbach- und Lawinenverbauung im Falle eines Murenabgangs oder Felssturzes ist.
Auch das Einsatz-Informationssystem (ESIS+) eignet sich für eine strukturierte Organisation im Katastrophenfall. "Damit ist gewährleistet, dass alle Mitglieder der Einsatzleitungen sowie die Einsatzkräfte denselben Wissensstand zu einem Ereignis haben", erläutert Bettina Wengler von der Abteilung Zivil- und Katastrophenschutz.
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