KfV

Beiträge zum Thema KfV

Schüler in Emmersdorf verteilten saure Zitronen an die Raser. | Foto: KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit)

Gemeinde Emmersdorf
Schüler "blitzen" Autofahrer

Schüler der Volksschule Emmersdorf führten mit der Polizei vor der Schule Geschwindigkeitsmessungen durch und hielten die Lenkenden anschließend auf. EMMERSDORF. Wer sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung hielt, wurde gelobt und erhielt einen Apfel. Wer zu schnell unterwegs war, wurde höflich ermahnt und erhielt eine „saure“ Zitrone. Gerade im Ortsgebiet – speziell in Tempo-30-Zonen bei Schulen – wird die erlaubte Geschwindigkeit von fast 60 Prozent der Fahrzeuglenkenden überschritten. Die AUVA...

  • Melk
  • Philipp Pöchmann
Rehberger Volksschüler im Einsatz für mehr Sicherheit am Schulweg | Foto: KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit)
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Achtung Schulweg
Kremser Schüler messen Tempo der Pkw-Lenker

Schüler der Volksschulen Krems Rehberg und Krems Hafnerplatz führten kürzlich mit der Polizei vor der Schule Geschwindigkeitsmessungen durch und hielten Lenker anschließend auf. kREMS. Wer sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung hielt, wurde gelobt und erhielt einen Apfel. Wer zu schnell unterwegs war, wurde höflich ermahnt und erhielt eine „saure“ Zitrone. Gerade im Ortsgebiet – speziell in Tempo-30-Zonen bei Schulen – wird die erlaubte Geschwindigkeit von fast 60 Prozent der Fahrzeuglenker...

  • Krems
  • Doris Necker
v.l.n.r.: Chefinspektor Martin Slimar, Major Gabriel Berkes (Landesverkehrsabteilung Wien), Polizeivizepräsident Michael Lepuschitz, KFV-Direktor Othmar Thann mit Schulkindern und Mitarbeitern der Aktion „Wahre Held*innen fahren langsam“. | Foto: Kuratorium für Verkehrssicherheit/APA-Fotoservice/Schedl
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Zum Schulstart
Verstärkte Polizeikontrollen vor Schulen in Wien geplant

Mehr als 5.000 Fußgänger sind in den vergangenen fünf Jahren in Wien verunglückt – darunter 833 Schüler. Aus dem Grund wird die Wiener Polizei heuer zum ersten Mal über das ganze Jahr hinweg den Verkehr in der Nähe der Schulen überwachen. WIEN. Jährlich verunglücken im Durchschnitt 3.800 Schulpflichtige im Alter zwischen sechs und 15 Jahren auf Österreichs Straßen. 470 davon auf dem Weg in die oder von der Schule, was rund 22 Schulklassen entspricht. In den meisten Fällen ist überhöhte...

  • Wien
  • Antonio Šećerović
Am heutigen Safer Internet Day soll auf mehr Medienkompetenz im Internet hingewiesen werden. | Foto: MeinBezirk.at
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Prävention zum Safer Internet Day
Wie Cyberkriminelle Emotionen ausnützen

Am heutigen 8. Februar wird der sogenannte Safer Internet Day zum 19. Mal begangen. An diesem Tag wird für mehr Medienkompetenz im Internet geworben. Motto heuer: "Together for a better internet" STEIERMARK. Ziel dieses Tages ist eine gemeinsame Bewusstseinsbildung rund um den sicheren und verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien. Aber warum tappen noch immer so viele in die Cyberfalle und welche Motivation steckt hinter dem Mausklick? Experte klärt aufNachgefragt bei Edgar Raffler, dem...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Alois Lipp
Der Plan zeigt genau, wo in Wildon besondere Gefahren im Straßenverkehr lauern. | Foto: AUVA
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Mit Plan sicher in die Schule
Sicherer Schulweg für alle Volksschulkinder in Wildon

Die Schüler der Volksschule Wildon freuen sich seit kurzem über einen Umgebungsplan für einen sicheren Weg zur Schule, der den Schülern übergeben wurde. WILDON. Der gemeinsam von AUVA, Schule, Polizei, Eltern und KFV-Verkehrsexperten entwickelte Plan gibt Auskunft über Gefahrenstellen am Schulweg sowie zu sicheren Querungs-, Ein- und Ausstiegsstellen. Gefahren im Straßenverkehr minimieren „Die Schulwegpläne geben Eltern und Kindern die Möglichkeit, den sichersten Schulweg zu üben und so die...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Waltraud Fischer
Die Schulwegpläne helfen den Volksschülern, die Straßen sicher zu queren und Gefahrenstellen zu meiden. | Foto: Neumayr (Symbolbild)

Schulwegplan
Sicher in die Schule kommen in Altenmarkt und Bad Gastein

In Altenmarkt und Bad Gastein wurden kürzlich die neu ausgearbeiteten Schulwegpläne an die Volksschulen übergeben.  ALTENMARKT, BAD GASTEIN. Mit dem Schulwegplan sicher in die Schule geht es für die Volksschulkinder jetzt auch in Bad Gastein und Altenmarkt. Die Umgebungspläne für einen sicheren Schulweg wurden gemeinsam von den Schulen, Polizei, Eltern sowie der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) und Experten des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV) entwickelt. Auf Basis aller...

  • Salzburg
  • Pongau
  • Alexander Holzmann
Die Kinder freuten sich über den etwas anderen Unterricht. | Foto: Katharina Gollner
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Volksschule Egon Schiele
Zitrone für zu schnelles fahren

Schüler der Volksschule Egon Schiele in Tulln konnten heute gemeinsam mit der Polizei Verkehrsteilnehmer kontrollieren. Fahrer, die zu schnell fuhren, bekamen statt einem Strafzettel eine Zitrone. Autolenker, welche die Geschwindigkeit einhielten, bekamen einen Apfel von den Kindern überreicht.  TULLN. Die Aktion hat heute in allen 2. Klassen der Egon Schiele Volksschule stattgefunden. Außerdem haben die Kinder der Mehrstufenklasse der 1. und 2. Schulstufe teilgenommen. Die Kinder waren von der...

  • Tulln
  • Katharina Gollner
Sicherer Schulweg durch gemeinsame Zusammenarbeit: Allgemeine Unfallversicherungsanstalt, Volksschule Maria Alm, Gemeinde Maria Alm, Polizei, Eltern und Kuratorium für Verkehr-Verkehrsexperten | Foto: Symbolfoto: Explorer Bob_pixabay
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Lokales
Kindgerechter Schulwegplan für Maria Alm - Sicher unterwegs

Die Schüler der Volksschule Maria Alm haben seit kurzem einen Umgebungsplan für einen sicheren Weg zur Schule. Gemeinsam entwickelten Experten der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt, der Schule, Gemeinde, Polizei, Eltern und Verkehrsexperten vom Kuratorium für Verkehrssicherheit einen kindgerechten Wegplan.  MARIA ALM Die Schüler der Volksschule Maria Alm haben seit kurzem einen von Verkehrsexperten gemeinsam mit den Betroffenen ausgearbeiteten kindgemäßen Wegplan von und zur Schule. Ziel...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Martin Schöndorfer
Superhelden der Sicherheit: Im Resselpark können Kinder Helmi und den Polizeibären persönlich treffen. | Foto: Kuratorium für Verkehrssicherheit
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Gefahren im Straßenverkehr
Tag der Verkehrssicherheit am Karlsplatz

Am kommenden Samstag, 27. April, findet im Resselpark am Karlsplatz von 10 bis 16 Uhr der Tag der Verkehrssicherheit statt. WIEDEN. Gemeinsam mit der Wiener Polizei klärt das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) über die Gefahren im Straßenverkehr auf. Ziel ist es, das Thema Verkehrssicherheit Groß und Klein anschaulich zu vermitteln. Von Einsatzübung bis Simulator Dafür stehen über 20 Mitmachstationen für Besucher bereit, wie etwa der Straßenbahnsimulator der Wiener Linien oder der...

  • Wien
  • Wieden
  • Barbara Schuster
Was wäre Silvester ohne Raketen? Aber gewisse Regeln müssen eingehalten werden. | Foto: Heinz Holzknecht

Silvester
Knallen mit Köpfchen

Prinzipiell sind Feuerwerke im Ortsgebiet verboten, die Realität sieht anders aus. PI Telfs-Stellvertreter Hubert Perktold appelliert an den Hausverstand. REGION (jus). Silvester steht vor der Tür und neben den Sektkorken werden auch wieder die Raketen knallen. Das bringt nicht selten Probleme mit sich, seien es verärgerte Nachbarn, verletzte Personen oder Umweltverschmutzungen. "Prinzipiell ist die Situation aber in den letzten Jahren besser geworden", meint Hubert Perktold von der...

  • Tirol
  • Telfs
  • Julia Scheiring
Egal ob Nebel oder einbrechende Dunkelheit: Sobald die Sicht schlecht ist, Licht aufdrehen und Tempo reduzieren. | Foto: pp/Fotolia
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Polizei rät zur Vorsicht
Sichtbarkeit sorgt für Sicherheit

Im Herbst und Winter lauern viele Gefahren auf den Straßen. BEZIRK (rab). Seit Sonntag ist es wieder so weit: Die Sonne geht erst kurz vor 7 Uhr morgens auf und verschwindet bereits vor 17 Uhr wieder vom Himmel – sofern sie zwischen Wolken und Nebel überhaupt sichtbar war. Damit werden nicht nur die Tage kürzer, im Gegenzug steigt auch die Unfallgefahr rasant an. "Dass es in der Früh länger dunkel bleibt und es um halb sechs schon wieder finster ist, muss erst in die Köpfe rein", meint Michael...

  • Vöcklabruck
  • Maria Rabl
Die Schüler erkennen auf einen Blick, wie sie am sichersten in die Schule kommen. | Foto: AUVA/Lichtmannegger
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Walser Schüler bekommen Plan für sicheren Schulweg

Um Gefahrenstellen auf einen Blick erkennen zu können, wurden die Ergebnisse einer Erhebung grafisch dargestellt. WALS-SIEZENHEIM (buk). Auskunft über Gefahrenstellen am Schulweg, sichere Querungen und mögliche Ein- und Ausstiegsstellen gibt ein neuer Plan den Volksschülern in Wals. Entwickelt wurde er gemeinsam von der AUVA mit der Schule, der Polizei, dem Eltern und Experten des KFV. "Gefahren im Straßenvekehr für unsere schwächsten Verkehrsteilnehmer minimieren zu können hat für uns oberste...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Manuel Bukovics
Foto: KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit)

Wartberger Schüler wissen, wo's am sichersten lang geht

WARTBERG. Die Schüler der Volksschule Wartberg freuen sich seit kurzem über einen kindgerechten Schulwegplan. Der gemeinsam von AUVA, Schule, Polizei, Eltern und Experten des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV) entwickelte Plan gibt Auskunft über Gefahrenstellen am Schulweg sowie zu sicheren Querungs-, Ein- und Ausstiegsstellen. Wo Erwachsene schon Schwierigkeiten haben, sich zu Recht zu finden, wird es für Kinder bereits gefährlich. Vor allem der tägliche Weg in die Schule birgt für die...

  • Freistadt
  • Carmen Palzer

Verkehrssicherheitsprogramm wird evaluiert und überarbeitet

(kfv/niko). "Halbzeit" für das Verkehrssicherheitsprogramm: Das österreichische Verkehrssicherheitsprogramm 2011 – 2020 wird nach der ersten Hälfte der Laufzeit evaluiert und überarbeitet, die Neuauflage ist 2016 zu erwarten. Ziel des Programms ist, die Zahl der Getöteten im Straßenverkehr bis 2020 um 50 %, d. h. auf maximal 311 Personen zu reduzieren. Zur Halbzeit 2015 soll eine Reduktion um 25 % erfolgt sein, also auf maximal 466 Getötete. Die Erreichung dieses Zwischenziels war zuletzt zwar...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Bernhard Knapp, Oberst Markus Widmann, LR Bernhard Tilg und Norbert Blaha stellten die Verkehrssicherheitskampagne 2012 "Gas geben kostet Leben!" vor. | Foto: KFV

Geschwindigkeit senken – Unfälle vermeiden

Verkehrssicherheitskampagne 2012: “Gas geben kostet Leben!“ TIROL. „Eine Analyse des Unfallgeschehens der letzten Jahre zeigt, dass nach wie vor über 30 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden auf nicht angepasste oder überhöhte Fahrgeschwindigkeit zurückzuführen sind. Überhöhte und nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit ist nach wie vor die Unfallursache Nummer eins“, erklärt Verkehrslandesrat Bernhard Tilg. Daher bedarf es dringend weiterer gezielter bewusstseinsbildender Maßnahmen, mit dem...

  • Tirol
  • Imst
  • Stephan Zangerle
Bernhard Knapp, Markus Widmann, LR Bernhard Tilg und Norbert Blaha stellten die Kampagne 2012 vor. | Foto: Land/Müller

"Gas geben kostet Leben!"

Verkehrssicherheitskampagne 2012 – Geschwindigkeit senken TIROL (niko). „Über 30 % aller Unfälle mit Personenschaden gehen auf nicht angepasste oder überhöhte Fahrgeschwindigkeit zurück, das ist nach wie vor die Unfallursache Nummer eins“, erklärt Verkehrslandesrat Bernhard Tilg. Daher bedarf es dringend weiterer gezielter bewusstseinsbildender Maßnahmen. Die heurige Verkehrssicherheitsaktion stellt deshalb das Thema „Geschwindigkeit“ in den Mittelpunkt. Ziel ist es von Seiten des Landes und...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Bernhard Knapp, Oberst Markus Widmann, LR Bernahrd Tilg und Norbert Blaha stellten die VerkehrssicherheitsKampagne 2012 "Gas geben kostet Leben!" vor. | Foto: Land Tirol/Müller

“Gas geben kostet Leben!“

TIROL (red). „Eine Analyse des Unfallgeschehens der letzten Jahre zeigt, dass nach wie vor über 30 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden auf nicht angepasste oder überhöhte Fahrgeschwindigkeit zurückzuführen sind. Überhöhte und nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit ist nach wie vor die Unfallursache Nummer eins“, erklärt Verkehrslandesrat Bernhard Tilg. Daher bedarf es dringend weiterer gezielter bewusstseinsbildender Maßnahmen, mit dem Ziel, die Unfallbilanz nachhaltig positiv zu...

  • Tirol
  • Osttirol
  • Hans Ebner
Bernhard Knapp, Oberst Markus Widmann, LR Bernahrd Tilg und Norbert Blaha stellten die VerkehrssicherheitsKampagne 2012 "Gas geben kostet Leben!" vor. | Foto: Land/Müller

Geschwindigkeit senken – Unfälle vermeiden

Verkehrssicherheitskampagne 2012: “Gas geben kostet Leben!“ REGION. „Eine Analyse des Unfallgeschehens der letzten Jahre zeigt, dass nach wie vor über 30 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden auf nicht angepasste oder überhöhte Fahrgeschwindigkeit zurückzuführen sind. Überhöhte und nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit ist nach wie vor die Unfallursache Nummer eins“, erklärt Verkehrslandesrat Bernhard Tilg. Daher bedarf es dringend weiterer gezielter bewusstseinsbildender Maßnahmen, mit dem...

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  • Georg Larcher
Bernhard Knapp, Oberst Markus Widmann, LR Bernahrd Tilg und Norbert Blaha stellten die VerkehrssicherheitsKampagne 2012 "Gas geben kostet Leben!" vor. | Foto: Land Tirol/Müller

"Gas geben kostet Leben!" – Verkehrssicherheitskampagne 2012

„Eine Analyse des Unfallgeschehens der letzten Jahre zeigt, dass nach wie vor über 30 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden auf nicht angepasste oder überhöhte Fahrgeschwindigkeit zurückzuführen sind. Überhöhte und nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit ist nach wie vor die Unfallursache Nummer eins“, erklärt Verkehrslandesrat Bernhard Tilg. Daher bedarf es dringend weiterer gezielter bewusstseinsbildender Maßnahmen, mit dem Ziel, die Unfallbilanz nachhaltig positiv zu beeinflussen. Die...

  • Tirol
  • Stubai-Wipptal
  • Arno Cincelli
Bernhard Knapp, Oberst Markus Widmann, LR Bernahrd Tilg und Norbert Blaha stellten die VerkehrssicherheitsKampagne 2012 "Gas geben kostet Leben!" vor. | Foto: Land Tirol/Müller

Verkehrssicherheitskampagne 2012: “Gas geben kostet Leben!“

Geschwindigkeit senken – Unfälle vermeiden „Eine Analyse des Unfallgeschehens der letzten Jahre zeigt, dass nach wie vor über 30 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden auf nicht angepasste oder überhöhte Fahrgeschwindigkeit zurückzuführen sind. Überhöhte und nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit ist nach wie vor die Unfallursache Nummer eins“, erklärt Verkehrslandesrat Bernhard Tilg. Daher bedarf es dringend weiterer gezielter bewusstseinsbildender Maßnahmen, mit dem Ziel, die Unfallbilanz...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
Bernhard Knapp, Oberst Markus Widmann, LR Bernahrd Tilg und Norbert Blaha stellten die VerkehrssicherheitsKampagne 2012 "Gas geben kostet Leben!" vor. | Foto: Land Tirol/Müller

“Gas geben kostet Leben!“

Eine Analyse des Unfallgeschehens der letzten Jahre zeigt, dass nach wie vor über 30 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden auf nicht angepasste oder überhöhte Fahrgeschwindigkeit zurückzuführen sind. Überhöhte und nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit ist nach wie vor die Unfallursache Nummer eins“, erklärt Verkehrslandesrat Bernhard Tilg. Die Verkehrssicherheitskampagne 2012 wird in Zusammenarbeit von Land Tirol, der Landesverkehrsabteilung des Landespolizeikommandos für Tirol und dem...

  • Tirol
  • Hall-Rum
  • Stefan Fügenschuh
Künftig sollen auch Gemeindekörper Geschwindigkeitsmessungen auf den Gemeindestraßen durchführen können. | Foto: Krabichler

Raser im Visier der Gemeinden?

Geschwindigkeitsüberwachungen durch Gemeinden sollen die Verkehrssicherheit erhöhen. IIMST (sz). Bereits seit Jahren fordert der Österreichische Gemeindebund, unterstützt durch das Kuratorium für Verkehrssicherheit, kurz KFV, eine gesetzliche Grundlage für die automatische Geschwindigkeitsüberwachung durch Gemeinden. Kürzlich wurde diesbezüglich ein Entwurf zu einer Novelle der Straßenverkehrsordnung eingebracht. Gemeinden als Straßenhüter In Zukunft soll es allen Gemeinden möglich sein...

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  • Stephan Zangerle
Foto: Geir

"Das sind einzelne Ausreißer"

Gerhard Niederwieser im Interview über Alkolenker und hohe Moral (lg). Bezirksblätter: Hat sich die Moral hinsichtlich Alkohol am Steuer in den letzten Jahren verändert? Niederwieser: Wir stellen bei unseren Kontrollen immer wieder fest, dass die Moral grundsätzlich sehr hoch ist. Wenn jemand alkoholisiert am Steuer sitzt, dann hat die Person jedoch meist eher hohe Werte. Das sind aber wie gesagt eher einzelne Ausreißer. Steigt die Moral mit dem Alter? Eigentlich eher im Gegenteil. Die Jungen...

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  • Tamara Kainz
Foto: KFV

Alkotest auch für Fußgänger

Polizei: Zahl der Alkolenker und Raser bleibt weiterhin zu hoch IMST (sz). Die jüngste Studie des Kuratoriums für Verkehrssicherheit, kurz KFV, zeigt, dass die meisten Unfälle mit Alkoholeinfluss im August stattfinden. Auch im Bezirk Imst ist dies ein großes Thema. "Fast jeder Zehnte setzt sich alkoholisiert ans Steuer. Ab 0,8 Promille ist der Schein weg. Im Bezirk sind das nicht nur junge Lenker, sondern es sind alle Altersklassen vertreten", berichtet Herbert Ladner, Verkehrsreferent der...

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