Kommentar

Beiträge zum Thema Kommentar

Markus Koschuh über Ostereier, Gemeinderat und mit Preisfrage. | Foto: Böhm

Koschuhs Kastl 15
Von faulen und ungelegten Eiern

Also jetzt EInmal so unter uns gesagt. LEIcht habe ich es nicht. Woche für Woche soll ich an dieser Stelle Komisch-hEIteres abliefern und das, wo EInem angesichts der Weltlage viel eher zum wEInen ist. Ich könnte es mir lEIcht machen und portionswEIse Gesprächsfetzen aus mancher Diskussion im GemEInderat EIns zu EIns wiedergeben. Aber da würde man mir mEIstens und zu Recht EInen Hang zu Boulevard-Komödien oder zur Science-Fiction unterstellen. Da schrEIbe ich dann doch lieber über so angeblich...

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Frei im Theater mit einem Augenöffner | Foto: Frei
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Frei im Theater 14
Ein drastischer Augenöffner

Während Treibhaus-Chef Norbert Pleifer als gute altersweise Seele dieser Stadt Samstagabend zur Ermutigung in die Altstadt ruft, erhält man als Besucher:in von „Engel in Amerika“, jenem bahnbrechenden Werk von Tony Kushner, dessen erster Teil „Die Jahrtausendwende naht“ nun endlich auch am TLT zu sehen ist, zunächst einen „Brief“ von Schauspieldirektorin Christina Alexandridis. Darin bedankt sie sich fürs Einlassen auf diesen herausfordernden Abend, der drei Stunden dauert, aber eigentlich...

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MArkus Koschuh und Frühlingsgefühle | Foto: Böhm

Koschuhs Kastl 14
Frühlingsgefühle in Innsbruck

Nach dem nochmaligen Wintereinbruch der letzten Tage ist er jetzt wirklich unaufhaltsam: der Frühling. Und mit ihm diese wundervollen Frühlingsgefühle. Man schlendert die Innpromenade entlang, wird von der Sonne geküsst, vom nahen Baum ertönt ein „Tirili-Tirili!“ und man erhascht von einer entgegenkommenden Frau ein zartes Lächeln. Und schon ist es da. Dieses Kribbeln im Bauch, hach! Frühlingsgefühle eben. Oder man spaziert am Schillerweg dahin, erfreut sich der knospenden oder gar Blüten...

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Probleme in der Klinik: das Büro für Patientenanliegen und die BezirksBlätter-Innsbruck-Redaktion versuchen zu helfen. | Foto: tirol kliniken
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Wartezeiten trotz Schmerzen
Die Unfallambulanz am Anschlag

INNSBRUCK. Stundenlanges Warten auf die Behandlung, trotz heftiger Schmerzen. Ein Ansturm an Frischverletzten und Personalengpässe auf der anderen Seite. In der Unfallambulanz der Innsbrucker Klinik kommt es immer wieder zu dramatischen Szenen. Betroffene Patientinnen und Patienten sollen sich beim Büro für Patientenangelegenheiten oder BezirksBlätter-Innsbruck-Redaktion melden. HochbetriebSechs Stunden zwischen Datenaufnahme und Behandlung. Für die Patienten auf der Unfallambulanz eine...

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Frei im Theater: Westbahntheater und Kammerspiele | Foto: Frei
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Frei im Theater 12
Die Wirkmacht des Schicksals

Vielleicht sind es gerade jetzt die Geschichten über jene seltsamen Schicksalsfäden, die uns oft über Generationen hinweg verbinden, die uns nun so etwas wie Orientierung geben, weil sie uns aufzeigen, dass unser Dasein ein Stück weit immer auch determiniert ist – von Wirkkräften und Verstrickungen, die vielleicht erst unsere Nachfahren entschlüsseln, vielleicht aber auch nicht. In Andrew Bovells Stück „Am Ende des Regens“, das noch bis Anfang April im Westbahntheater zu sehen ist, sind es...

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Markus Koschuh zum Thema Wohnpolitik in Innsbruck. | Foto: Böhm

Koschuhs Kastl 12
Keine Zeit für schlechte Witze

Als Kabarettist kenne ich den Unterschied zwischen guten und schlechten Witzen. Die geplante „Leerstandsabgabe“ auf die vielen leerstehenden Wohnungen ist ein: schlechter Witz. Vorgesehen sind für Wohnungen bis 30 Quadratmeter 240 Euro Abgabe pro Jahr, dann folgt eine weitere Staffelung nach Wohnungsgröße bis 2.200 Euro für Wohnungen über 250 Quadratmeter. Vermutlich ist damit die leerstehende Hofburg gemeint. Bei Wertsteigerungen der Wohnungen, die ein Vielfaches davon betragen, wird eine...

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Markus Koschuh zur Tempo 30 Diskussion | Foto: Böhm

Koschuhs Kastl 11
Innsbruck ist keine Ü30-Party

Ja eh: Ein bisschen langsam wirkt es ja schon, wenn man mit 30 km/h durch die Gegend tuckert. Aber es ist auch Ansichtssache: 30 km/h in einem sportiven 150-PS-SUV auf der Autobahn sind geradezu einschläfernd, 30 km/h auf einem Pferd mit 1 PS beim Springreiten sind abenteuerlich, 30 km/h auf einem E-Scooter am Gehsteig sind verboten, weil gemeingefährlich, und 30 km/h zu Fuß schaffen nur die Besten unter den Sprintern – und das nur wenige hundert Meter weit. Innsbruck diskutiert (wieder einmal)...

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Christine Frei mit "Frei im Theater" | Foto: Frei
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Frei im Theater 04
Wer hat Angst vor ... ?

Die Bühne - ein feinsäuberlich abgestecktes Schlachtfeld, wo nichts mehr wächst. Weil das, was heranwachsen sollte, nie geboren wurde. Das gilt für beide Paare, die sich in jener Nacht begegnen und zwischendrin immer wieder abtauchen dürfen in die Abgründe ihrer Seelen. Wie Regisseur Stefan Maurer und Ausstatter Luis Graninger den von Martha und George bis zur wechselseitigen Vernichtung ausgereizten Ehekrieg für die Bühne des Großen Hauses übersetzen – drastisch und symbolistisch, ist...

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Markus Koschuh startet Kreativwettbewerb. | Foto: Böhm

Koschuhs Kastl 04
Der Platz, der keinen Namen hat

Wissen Sie, wie der Platz zwischen Hofburg und Haus der Musik heißt? Nein? Kein Problem. Der Platz hat keinen Namen. Zur Orientierung: Der Platz zwischen Landestheater und Hofkirche. Zur Orientierung: In der Hofkirche hat noch jeder Volksschüler oder Tourist einem der Schwarzmander auf’s Gemächt gegriffen. Zurück zum namenlosen Platz rund um den Leopoldsbrunnen: Zur Orientierung: Beinahe würde heute eine Billig-Kopie der 12-Millionen-Reiterstatue den Leopoldsbrunnen zieren. Angedacht war:...

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Markus Koschuh begrüßt das neue Jahr | Foto: Böhm

Koschuhs Kastl 01
Neies Jahr setz di her

Des Wasser so grian kalt isch‘s voll schian. Und dann schneits alles ruhig seits den Schnee und die Stadt gibt. Verliebt. I find des stark des Spielen im Rapoldipark oder im Hofgarten auf'n Frühling warten der sich langsam anpirscht obwohl der Schnee knirscht. Die Berg im Aug‘ des taug‘ mir und wenn i dann schaug, wia die Wolkn fascht tanzn dann hammas im Ganzen echt schian. Wie sie bliahn die Fichtn ganz braun isch die Luft kaum kamma mehr schaun. Und der Duft! Neies Jahr setz di her zu zwoat...

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Koschuhs Kastl in der Kalenderwoche 52 2021 | Foto: Böhm

Koschus Kastl 52
So stabil war Innsbruck 2021

In unsicheren Zeiten braucht‘s Stabilität oder: Die Innsbrucker Stadtpolitik. Haha. Die einzige Konstante war die Unberechenbarkeit - die aber dafür garantiert: Als Racheakt gegen die abgewählte Ex-Bürgermeisterin, Ex-Vizebürgermeisterin und dann wieder zur Stadträtin gewählten Christine Oppitz-Plörer entschließt sich deren Partei, die sich ironischerweise „Für Innsbruck“ nennt, den Grünen – mit denen sie in einer Koalition sind – eins auszuwischen und deren Vizebürgermeisterin Uschi Schwarzl...

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Koschuhs Kastl in der KW 51 von Markus Koschuh. | Foto: Böhm

Koschus Kastl 51
Ich wünschen Ihnen frohe Testtage!

Vom O-Dorf bis Kranebitten, von der Hungerburg bis Igls werden die Festtage (schon wieder) zu etwas Besonderem: Zu Testtagen. Die Mizzi-Erb-Tante aus dem Saggen kommt zu Besuch? Bittegerne. Noch vor der Türe wird ihr schnell ein Wattestäbchen in die Nase gerammt. Zur Sicherheit. Im besten Fall ist sie positiv und man hat den Braten für sich alleine, im schlechtesten besten Fall passiert mit dem Wattestäbchen ein, sagen wir: Missgeschick und man erbt etwas früher. Und wenn doch alles klappt, der...

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Christine Frei mit Frei im Theater | Foto: Frei
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Frei im Theater 51
Und plötzlich ist Weihnachten

In diesem ganzen Universum an Weihnachtsgeschichten sticht eine seit jeher als besonders heller Fixstern hervor, jene von Charles Dickens über die wundersame Wandlung des Ebenezer Scrooge vom hartherzigen Griesgram und unerbittlichen Geizhals zu einem wohltätigen Menschenfreund. Eigentlich ist sie ja eine Geistergeschichte, die in der aktuellen Inszenierung von Verena Koch in den Kammerspielen nicht nur Scrooge ordentlich einfährt, sondern auch die jüngeren Kinder im Publikum zu Beginn etwas...

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Frei im Theater im Westbahntheater | Foto: Frei
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Frei im Theater 50
Ein Stück über Lebens-Transite

Proben für die Tonne seien frustrierend, schrieb das Westbahntheater in seiner letzten Aussendung. Daher schlug man dieses Mal einen ebenso mutigen wie weisen Aufführungsweg ein: eine Online-Premiere, genau am letzten Abend des Lockdowns, verbunden mit der Hoffnung, dass man die Folgetermine dann live spielen kann. Tatsächlich passte das geradezu perfekt zum aufgeführten Stück. Denn auch „Lost in Transit“ des Augsburger Theatermachers Sebastian Seidel handelt von einem bedrohlichen...

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Koschuhs Kastl zum Thema Stadtfinanzen | Foto: Böhm

Koschuhs Kastl 50
Haus des Geldes für Arme

Im Streamingdienst Netflix ist die Serie „Haus des Geldes“ ein Riesenerfolg. Kurz umrissen versuchen Gangster den größten Bankraub aller Zeiten, der in Wahrheit keiner ist. Denn die Verwegenen dringen in die Banknotendruckerei Spaniens ein und wollen statt zu stehlen sich ihr eigenes Geld drucken: 2,4 Milliarden Euro. Um ihr Ziel zu erreichen, nehmen sie 67 Geiseln. Erinnerungen an „Haus des Geldes“ können einem kommen, wenn man sich den Eiertanz zur Budgeterstellung im Innsbrucker Gemeinderat...

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Markus Koschuh | Foto: Böhm

Koschus Kastl 49
Der Krampus lebt in St. Nikolaus

Und? Sind Nikolaus und Krampus auch zu Ihnen gekommen? Trotz Lockdowns? Für Tradition hat’s ja noch immer eine Ausnahme gegeben. Danke, Regierung! Bei mir war er, der Nikolaus. Aber ich habe ihn kaum verstanden. Unter dem weißen Rauschebart hat er noch eine FFP2-Maske getragen. Vorgelesen hat er aus meinem Impfpass (Woher er den gehabt hat? Muss eine Verschwörung sein!). Als Geschenk hat er mir meine dritte Corona-Impfung in den Arm gejagt hat. So schnell habe ich gar nicht schauen können! Zum...

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Markus Koschuh in den BezirksBlätter Innsbruck | Foto: Böhm

Koschuhs Kastl 47
Haben's schon g'hört? Volle zach!

Haben‘s schon g’hört? Die Schilift derfn trotz Lockdown aufmachen. Zumindescht, wenn’s an Schnee, also an „Flockdown“ gibt. Und wissen‘s, was die Liftler bei die Schlepplift ungestraft tuan derfn? Statt Popo-Grapschn haun‘s da a Corona-Spritzen in den Oasch. Bügel herrichten und zack! Bevor di wehrn kannsch, bisch schon im erschtn Steilstückl und muasch di feschthalten. Patscherkofl oder Seegruabn kennen mi amal! Ob de an Schlepplift ham oder nit: De sein ja nit ganz sauber! Woher i des hab?...

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Christine Frei mit ihrer Kolumne "Frei im Theater" | Foto: Christine Frei

Frei im Theater 47
Eingeholt vom Wahnwitz

Die Vorzeichen des Lockdowns, der die Kultur grad wieder brutal niederfährt, zeigten sich dort zuletzt immer augenfälliger. Etwa daran, dass sich von Woche zu Woche mehr Menschen mit Maske ins Theater setzten. Oder daran, dass Vorstellungen gar nicht mehr stattfinden konnten, wie etwa die von Paolo Baccarani künstlerisch angeleitete kollektive Kreation „Wahnwizzi“. „Unsere kleine Katastrophe“, schrieb Baccarani dieses Wochenende auf FB. Drei von fünf Aufführungen sind OFFTANZ Tirol ausgefallen....

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Markus Koschuh und Koschuhs Kastl in den BezirksBlättern. | Foto: Böhm

Koschuhs Kastl 46
Innsbruck ist so stolz auf euch!

2.500 gestandene Tirolerinnen und Tiroler am Innsbrucker Landhausplatz bei einer Demo gegen den Corona-Wahnsinn. Jawoll! Tirol steht auf! Umpftata! Geschwenkte Tirol-Fahnen! Das Corona-Virus hat sich gefürchtet. Ordner mit dem Tiroler Adler auf dem Rücken! Das Virus hat gezittert. Und dann, bei „Sierra Madreee!“ – da hat‘s dem Virus dermaßen die Ganslhaut aufgestellt, dass es in der gleichen Sekunde zerplatzt ist. „Frei-heit!“ Klatsch! „Frei-heit!“ Klatsch! Umpf-tata! Bei jedem Mal...

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Koschuhs Kastl 45
Vom Guglfangweg#% bis Granebitten

In meinem aktuellen Programm „Oben ohne“ gibt es an einer Stelle besonders viele Lacher: Wenn ich sage, dass es die 3-G-Regel in Österreich doch schon immer gegeben hat: „G-wählt, G-schmiert, G-dächtnisverlust“. Das ist einen Abend lang lustig aber schön langsam vergeht selbst mir das Lachen. Nun gilt also 2 G. Diese vierte Corona-Welle wird wohl leider jene mit den weitreichendsten Folgen: Gesundheitlich, sozial, wirtschaftlich und auch kulturell. Schuld daran sind wir alle. Ich inklusive....

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Markus Koschuh im Stadtblatt | Foto: Stadtblatt

Koschus Kastl 40
Was wirklich unzumutbar ist

Es erinnert ein bissl an David gegen Goliath: Auf der einen Seite Treibhaus-Chef Norbert Pleifer, auf der anderen Seite eine städtische Behörde, die glaubt, alles richtig zu machen (dass Behörden in Tirol immer alles richtig machen, wissen wir ja seit dem ZIB-2-Auftritt von Ex-Landesrat Bernhard Tilg). Worum es geht: Im Treibhaus-Garten in der Angerzellgasse fanden bis vor kurzem Konzerte statt – freiwillig beschränkt bis 21 Uhr. Sechs Beschwerden (noch einmal: 6, nicht 600) genügten, um...

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Markus Koschuh im Stadtblatt | Foto: Stadtblatt

Koschus Kastl 39
Innsbruck ist nahe am Wasser gebaut

Der Wasserrohrbruch in der Innerkoflerstraße hat einmal mehr gezeigt, wie gut Innsbrucks Feuerwehr (in diesem Fall wohl besser: Wasserwehr) aufgestellt ist. Danke auch den vielen Mitgliedern der freiwilligen Feuerwehren! Das sprudelnde Wasser hat mich daran erinnert, welchen Einfluss Wasser in Innsbruck hat: Der Wasserstand des Inn gilt ja immer als tauglicher Lückenfüller in Gesprächen, besonders in IVB-Bussen während der Fahrt über eine unserer Brücken. A: „Poah, heit isch da Inn aba hoch!“...

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Markus Koschuh im Stadtblatt | Foto: Stadtblatt

Koschuhs Kastl 37
Offener Brief an die Politik

Verzeihen Sie die Störung, schwer verkehrte Politik – aber zur Erinnerung: 53 Prozent der Tirolerinnen und Tiroler sagten 2017 NEIN zu Olympia 2026 in Innsbruck-Tirol. In Innsbruck sagten sogar 67 Prozent (!): Njet. Warum ich Sie daran erinnere? Weil Sie seit Wochen hinter den Kulissen zum Mega-Geldverschleudern ansetzen. Zur Aufklärung: Mailand und Cortina d’Ampezzo sind die Olympia-Orte 2026 – doch haben die keinen ins Grüne betonierten Eiskanal für Bob, Rodel, Wok, Bratpfanne und Co. Das...

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Christine Frei mit dem Besuch im Theater | Foto: Stadtblatt

Frei im Theater 36
Sehr cool: Sargnagels Statusmeldungen

Für die einen ist sie nach wie vor Enfant terrible (vermutlich, weil sie als Frau zu offenherzig übers Saufen und Kiffen schwadronierte), für andere als deklarierte Linke (wobei das, wie sie selbst zugibt, schon zuweilen furchtbar anstrengend sein kann) schlichtweg ein Hassobjekt. Was natürlich nur davon ablenken soll, dass Stefanie Sargnagel eine der schillerndsten und faszinierendsten Künstlerinnen dieses Landes ist. Als Autorin noch dazu eine Pionierin, weil es ihr gelungen ist, die sozialen...

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